BAUHERRENreport GmbH. Ein gesunder Vorlauf an Bauinteressenten steht für eine
kontinuierliche Unternehmensentwicklung! Bauunternehmer wissen das, sind aber meist zu festgefahren, um sich neue Werkzeuge
inklusive deren Erfolgsaussichten genauer anzusehen. Dann nämlich könnten sie erfolgreichere Wege in Richtung einer verbesserten Positionierung ihrer Marke gehen.
Bekannte Werkzeuge verbessern die Akquisition
nicht!
Klassische Werbemaßnahmen sind in ihrer betriebswirtschaftlichen Wirkung auf den daraus resultierenden Verkaufserfolg schwer zu greifen. Überblick oder gar Detailkenntnisse über Kosten und Nutzen und damit die Effektivität einzelner Maßnahmen in Sachen Akquisitionserfolg fehlen.
Dazu gehören Messeteilnahmen, Hausbesichtigungen, Bauschilder,
Bauzaunblenden, Hauskataloge, Imagebroschüren, Zeitungsanzeigen, Flyer,
digitale Inserate oder die werbliche Präsenz in Hausportalen.
Vorherrschende Meinungen überholen sich
zunehmend.
Im Allgemeinen herrscht bei Bauunternehmern die Meinung vor, dass nur eine
breite Nutzung des Werbeportfolios erfolgversprechend ist.
Dazu kommt, dass die eingesetzten Werbemaßnahmen in der Baupraxis meist nur
spärlich bis gar nicht innerhalb des Marketingplanes verbunden sind. Gleiches
gilt für die konkrete Abstimmung zwischen Neubauvertrieb und der
Marketingabteilung selbst.
Klassische Werbemaßnahmen verpuffen
schnell!
Das wiederum führt dazu, dass sie keinen bleibenden Effekt für das
Bauunternehmen haben. Bereits nach kurzer Zeit sind sie verpufft. Aber: Dieses
Szenario wird von den Beteiligten immer wiederholt, ohne über mögliche Verbesserungen
nachzudenken.
Marketing in Bauunternehmen: Ja kein
Neuland betreten!
Marketing ist im Haus- und Wohnungsbau kein sonderlich beliebtes Thema. Es
sei denn, der Interessenteneingang geht nach unten. Ist das der Fall, werden
geradezu panikartig alle Register gezogen, um die Trägheit der Vergangenheit zu
kompensieren. Die oben genannten Effekte werden dadurch noch verstärkt.
Interessenteneingang ist nicht alles!
Adressen zu gewinnen ist heute kein Problem. Das löst das Internet je nach erfolgter
Kampagne schnell!
Was aber bringen haufenweise Adressen, wenn dahinter keine ernsthaften
Absichten stehen. Um qualifizierte Bauinteressenten zu gewinnen, bedarf es mehr
als einer AdWords-Kampagne. Das aber scheint sich noch nicht herumgesprochen zu
haben!
Langfristiger Erfolg im Hausbau lebt von der
besseren Positionierung.
Das Wichtigste, das ein Fertig- oder Massivhaus-Hersteller zu bieten hat, ist
seine Positionierung im Marktumfeld. Die Rede ist von der tatsächlichen
Hausbau-Qualität, mit der ein Bauunternehmen sich im Marktumfeld profiliert und
abgrenzen kann!
Da viele Unternehmen schöne Häuser bauen, stellt sich für einen Bauinteressenten
die Frage, warum er gerade mit Ihrem Unternehmen bauen soll. Die Antwort fällt
leicht, wenn die abgelieferte Qualitäts- und Serviceleistung über Bauherren
belegbar ist.
Diesen Weg beschreitet die Qualitätsgemeinschaft für mehr Transparenz im
Haus- und Wohnungsbau. Sie besteht aus dem Institut für
Bauherrenbefragungen GmbH und der BAUHERRENreport GmbH. Diese
Unternehmen haben eine Qualitätsplattform entwickelt, das BAUHERREN-PORTAL.
Über Leistungsbewertungen grenzen sich hier regionale Spitzenanbieter mit transparenten
Qualitätsinformationen deutlich vom relevanten Marktumfeld ab. Bauherren werden
vom ifb Institut befragt, die Antworten ausgewertet und zertifiziert.
Anschließend wird das Qualitätssiegel „Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit“ verliehen.
Auf der Homepage des Anbieters stehend ist es direkt in das BAUHERREN-PORTAL.
Dort stehen Bauinteressenten alle relevanten Informationen des
Qualitätsanbieters für ihre zukünftige Entscheidung zur Verfügung.
Selbstverständlich kostenlos!
Verantwortlich: Theo van der Burgt
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