Freitag, 31. Januar 2020

Warum Baubewertungsportale im Wettbewerbsumfeld immer wichtiger sind


Wir werden als Verbraucher durchschnittlich mit unzähligen Werbebotschaften pro Tag konfrontiert. Für Konsumenten gestaltet es sich deshalb oft schwierig, eine eigene Meinung über ein Produkt oder eine Dienstleistung zu bilden.

Wie aber soll der Kunde eine richtige Kaufentscheidung treffen, wenn sich viele Produkte und Dienstleistungen in Darstellung, Aussehen, Inhalt, Preis und Leistungsversprechen gleichen?

Orientierung der Kunden an Bewertungsportalen

Um sich ein Bild über die Qualität, den Service, das Preis-Leistungs-Verhältnis, etc. zu machen, orientieren sich daher viele an Kundenbewertungen auf und an verschiedenen Bewertungsportalen. Was andere Kunden als Gleichgesinnte für gut befinden, kann nicht wirklich schlecht sein. Anhand von unabhängigen Meinungen, Feedback, Bewertungen und Empfehlungen informieren sich Konsumenten und treffen anschließend eine Kaufentscheidung.

Unternehmen profitieren durch wertvolle Kundeninformationen

Nicht nur auf Seiten des Kunden dient ein Bewertungsportal dazu, sich über die Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung zu informieren. Unternehmen und Dienstleister können durch Kundenbewertungen zum einen Vertrauen zu neuen Kunden aufbauen und zum anderen ihre Qualität und Kundenzufriedenheit analysieren und professionell demonstrieren.

Potenziale und Stärken in echte Chancen umwandeln, Schwächen ausmerzen

Durch das qualitative Kundenfeedback auf Bewertungsportalen lassen sich Potentiale, Chancen, Stärken und Schwächen erkennen und durch Optimierungen die Zufriedenheit der Kunden bis zur Neukundengewinnung steigern. Kundenbewertungen sind für Dienstleister die beste Werbung der Welt.

Sie steuern zum Online-Reputationsmanagement bei und helfen, Vertrauen und Authentizität bei potenziellen Neukunden zu schaffen.

Nutzung von Bewertungsportalen im digitalen Zeitalter

Gesellschaft und Kommunikation haben sich in den letzten 20 Jahren durch das Internet stark gewandelt. Während Empfehlungen früher ausschließlich über „Mund-zu-Mund-Propaganda“ unter Freunden und Bekannten ausgetauscht wurden, werden heutzutage Rezensionen und Empfehlungen auf Bewertungsportalen offiziell abgegeben und geteilt.

Durch die Veröffentlichung sind diese für viele weitere User und potenzielle Neukunden einsehbar und jederzeit erreichbar.

88 % der Konsumenten vertrauen Online-Bewertungen auf Bewertungsportalen inzwischen genauso oder mehr wie persönlichen Empfehlungen. Rund 89 % überprüfen sogar die Empfehlung von Freunden und Bekannten durch Bewertungen aus dem Internet. Mittlerweile ist es so, dass die Mehrheit der Verbraucher Online-Bewertungen bedeutendes Vertrauen schenkt.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Donnerstag, 30. Januar 2020

Kunden vertrauen Portalbewertungen mehr als Empfehlungen von Freunden oder Bekannten


Laut verschiedener Studien lesen mehr als ein Viertel der befragten Kunden vor einem Kauf relevante Portalbewertungen. Nur vier Prozent gaben an, dies nie zu tun. Dabei sagten mehr als ein Drittel der Teilnehmer, dass sie beim Kauf eines Produkts auch auf Online-Kundenbewertungen vertrauen, und zwar mehr als auf Expertenmeinungen oder Empfehlungen von Freunden oder Bekannten.

Zufriedene Kunden schreiben häufiger Reviews als Unzufriedene

Mehr als 2/3 aller Deutschen haben schon einmal eine Online-Bewertung geschrieben. 43 Prozent gaben an, dies zu tun, um anderen Nutzern zu helfen. Die meisten Bewertungen schreiben laut den Ergebnissen der Studie aber die sehr zufriedenen oder sehr unzufriedenen Nutzer: Zufriedene häufiger als unzufriedene, was teilweise nach Angaben der Teilnehmer daran lag, dass ein Bonus für das Schreiben der Bewertung bezahlt wurde.

Die Hälfte der Kunden hat keine Reaktion ihre Kundenbewertung bekommen

Hinsichtlich dessen, welchen Einfluss Online-Kundenbewertungen auf die Reputation eines Unternehmens haben können, ist diese Zahl recht erschreckend. 60 Prozent der Befragten gaben an, dass Kundenbewertungen von Unternehmen nicht oder nicht genug beachtet werden. Dabei beinhalten guter Kundenservice und ein professioneller Internetauftritt auf jeden Fall die Reaktion auf Bewertungen – unabhängig davon, ob sie positiv oder negativ sind.

Was bei Kundenbewertungen geht …

  •  Innerhalb von 24 Stunden antworten
  •  Freundlich, neutral, ehrlich zu sein
  •  Sich kurz zu fassen
  •  Zu Fehlern zu stehen
  •  Sich zu entschuldigen, auch wenn es nicht der eigene Fehler war
  •   Eine Lösung mit gutem Kundenservice anzubieten
  •  Versprechen unbedingt einhalten (z.B. Ersatz)
  •   Zufriedene Kunden aktiv um positive Reviews bitten

Und was nicht geht …

  •         Ignorieren
  •         Monologe mit Entschuldigungen
  •         Fehler abstreiten
  •         Defensiv antworten
  •         Beschuldigen
  •         Mit Anwalt drohen
  •         Negative Reviews löschen
  •         Gute Reviews selbst verfassen
Ein Viertel der befragten Unternehmen gibt sogar an, nicht auf Reviews zu reagieren

Bei der Befragung von Unternehmen wurde deutlich, dass viele an ihrer Managementstrategie zu arbeiten haben. 84 Prozent der Unternehmen nutzen keine Software zur Auswertung ihrer Kundenbewertungen und 23 Prozent gaben an, überhaupt nicht auf Reviews zu reagieren. Ganze neun Prozent melden oder löschen negative Posts direkt.

Eckpfeiler einer Kundenbewertung

Aufgrund der erstaunlichen Erkenntnis, dass potenzielle Käufer Online-Bewertungen oft mehr vertrauen als Meinungen von Freunden, lohnt sich ein Blick auf die Kriterien, nach denen Kunden entscheiden, welchen Bewertungen sie ihr Vertrauen schenken. Die Studie bat die Teilnehmer, Eckpfeiler einer Kundenbewertung nach Wichtigkeit zu sortieren.

Ergebnis:
  1.     Kommentare in Textform (46 %)
  2.     Rating des Produkts z.B. durch Sterne (29 %)
  3.     Anzahl der über das Produkt abgegebenen Bewertungen (15 %)
  4.     Aktuelles Datum (8 %)
  5.     Information über den Reviewer (2 %)
Demnach sind für Unternehmen Reviews in Textform wichtiger als Sternebewertungen. Außerdem achten Nutzer auf die Anzahl der Bewertungen. In einem in der Studie vorgegebenen Szenario entschieden sich 76 Prozent für ein Produkt, das zwar etwas Schlechtere, dafür aber dreimal so viele Bewertungen erhalten hatte. 

Auf die Aktualität der Bewertung achteten Nutzer je nach Produktsektor sehr verschieden. Abhängig von der Langlebigkeit des Produkts vertrauten 28 Prozent der Teilnehmer solchen Bewertungen, die in den letzten drei Monaten verfasst wurden.

Nutzerbewertungen wirken sich auf Sichtbarkeit aus

Mit einer der wichtigsten Gründe, warum Kundenbewertungen so wichtig sind: Vor allem lokale Geschäfte profitieren von positiven Reviews, denn diese wirken sich auf die Sichtbarkeit bei Google aus. Die Anzahl, Häufigkeit und Vielfalt der Bewertungen, so wurde im Local Search Ranking Factors Report 2017 von SEO-Firma Moz berichtet, haben einen Einfluss darauf, wo und wie das Unternehmen gelistet wird. Besonders begehrt ist dabei einer der Plätze im „Local Pack“, jene drei Ergebnisse, die bei der Suche auf Google Maps hervorgehoben werden, wenn beispielsweise nach „Italiener Hamburg“ gesucht wird.

Die Studie unterstützt letztlich nur, was eigentlich jedem klar sein sollte: Online-Kundenbewertungen sind von entscheidender Wichtigkeit für die Reputation eines Unternehmens online und wer mit diesen falsch umgeht oder sie sogar nicht beachtet, verschenkt die Chance, sein Unternehmen weiter auszubauen.

Theo van der Burgt (Verfügbare Quelle: ©Capterra)

Mittwoch, 29. Januar 2020

Werben Sie etwa immer noch, selbst wenn Ihre Bauinteressenten längst kaufbereit sind?


Empathische, authentische Landingpages, E-Mail-Serien und Werbebriefe, die zum Kaufen verführen, anstatt immer noch mit Hochdruck zu verkaufen. So beschreibt Dr. Ilona Bürgel, Autorin, Psychologin (www.ilonabuergel.de) die Anforderungen an den modernen Verkauf. Hier ein Auszug aus einer ihrer Veröffentlichungen.

Mangelhafte Werbeerfolge frustrieren jeden Unternehmer 

Kein Wunder, dass so viele Unternehmer von ihren Werbeerfolgen enttäuscht sind. Werbung, die Keiner liest und die nur der Selbstdarstellung dient, bringt eben nichts und schon gar nicht mehr Absatz bzw. Umsatz. Ihrem potenziellen Kunden ist es nämlich egal, wie SIE Ihr Unternehmen finden und bewerten. Ihn interessiert nur eines in Bezug auf Ihre Angebote: Was habe ich konkret davon?

Eine bittere Pille? Aber so sind Menschen: Vom Eigennutz getrieben. Genauso wenig mögen sie es, sich im Verkauf unter Druck gesetzt zu fühlen. Doch auch das ist in der Werbung gang und gäbe.

Wirksame Werbung …

  • ist einfühlsam und zielt auf die Kundenperspektive ab
  • öffnet das Kopfkino des Empfängers
  • zeigt ihm, wie er bekommt, wonach er lechzt
    • z.B. die Lösung eines bestimmten Problems oder
    • die Erfüllung eines sehnlichen Wunsches
  • ist informativ, unterhaltsam und nützlich
  • ist emotional und spricht mit dem Empfänger auf Augenhöhe
  • macht ein unwiderstehliches Angebot
  • ist glaubwürdig und fordert zum Handeln auf.
Marketing ist kein Wischi-Waschi. Wirksame Werbung kann sich nur dann so nennen, wenn ihre Ergebnisse in Aufträgen messbar sind. Deshalb setze ich zu 100 % auf Direktresponsemarketing: Jede Aktion zeigt direkt die Anzahl aller Reaktionen.

Das sollten Sie von wirklich erfolgreicher Werbung erwarten können …

  • Messbar mehr Umsatz und mehr Kunden
  • Ihr Kunde WILL kaufen. Sie müssen nicht penetrant verkaufen
  • Sie haben Ihre Werbekosten im Griff
  • direkt messbare Werbungsergebnisse bei jeder Maßnahme
  • erfolgreicher Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen
  • überdurchschnittlicher Response
  • Geld, Zeit und Nerven bei der Kundengewinnung sparen
  • ein solides Fundament für Ihren Werbeerfolg generieren
  • Ihre Positionierung als der Problemlöser in der Wahrnehmung Ihrer Zielgruppe erfüllen
  • den treffenden Ton für Ihre Zielgruppe wählen

Warum soll ein Kunde ausgerechnet mit Ihnen ins Geschäft kommen?

Nur, wenn Sie Ihren potenziellen Kunden diese Frage glasklar beantworten können, werden diese auch bei Ihnen kaufen. Deshalb kommt es nicht nur auf die Gestaltung der Werbemittel an, sondern ganz entscheidend auf den TEXT!

Bilder allein verkaufen auch nicht. Oder würden Sie ein Auto aus einem Katalog kaufen, nur weil Ihnen das Foto gefällt?

Konkretes Nutzenprofil einer besseren Werbung …

  • Weniger Kosten, mehr Umsatz
  • Direkt messbare Werbeerfolge
  • Früher Feierabend
  • Mehr Zeit und Geld für Ihr Privatleben
  • Den Rücken frei für Ihr Kerngeschäft
  • Erfolgreiche Werbung, die Ihnen immer wieder neue Kunden und Umsatz bringt, so lange Sie diese einsetzen
 Verantwortlich für diesen Artikel: Theo van der Burgt (BAUHERRENreport GmbH)

Dienstag, 28. Januar 2020

Wie regionale Bauunternehmen sichtbare Qualitätsführer ihres Einzugsgebietes werden


Bauunternehmen sollten alles andere als bauen qualifizierten Fachleuten überlassen, die ihre Jobs genauso zuverlässig und professionell beherrschen. Das gilt insbesondere für Content-Marketinginhalte, die in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen haben.

Image und Bekanntheitsgrad des Bauunternehmens gezielt steigern

Längst nicht alle Bauinteressenten, die sich mit dem Thema beschäftigen, ein Haus zu bauen oder eine Wohnung zu kaufen, kennen alle regionalen Bauunternehmen. Noch weniger nehmen logischerweise Kontakt zu diesen auf. Das zeigen die vielen Baustellen anderer Anbieter, die auch in Ihrer Region aktiv sind. 

Für das einzelne Bauunternehmen bedeutet dies im Zweifel den Aktivitätsradius zu vergrößern, um eine Ergebnis-relevante Stückzahl generieren zu können.

Konventionelle Marketing-Modelle unterstützen Steigerung der Bekanntheit nicht

Relativ unbekannt zu sein liegt in der Natur der Sache, wenn im Bauunternehmen konventionelle Maßnahmen aus dem altbackenem Marketing-Mix zum Einsatz kommen. Damit lässt sich keine sichtbare Auffälligkeit in der Region erzielen, die eine Wende herbeiführen könnte. Ganz anders ist das, wenn Bauherren direkt zu Wort kommen und das Internet als Plattform für deren authentische Qualitätsbewertungen genutzt wird.    

Umdenkprozess vom Produktmarketing zum Content-Marketing erforderlich

Klassische Werbung über Image- oder Produktbroschüren, Messen und Kataloge, derer sich jedes Bauunternehmen bedienen kann, gehört zu den Auslaufmodellen. Im Haus- und Wohnungsbau war das Marketing bislang exakt auf Produkte und Projekte, also Architekturleistungen und Hauskonzepte, ausgerichtet.

Das ist verständlich und muss zum Teil auch so erhalten bleiben, denn Bauinteressenten müssen Gefallen und Geschmack an interessant dekorierten Angeboten finden. Um bekannter zu werden, reicht das alles allerdings nicht mehr aus. Hier sind Innovationen gefragt, die weit darüber hinausgehen.

Referenz- und Qualitäts-Marketing erobert nun auch die Chefetagen

Allem voran das Content-Marketing mit Qualitätsbewertungen von Bauherren.

Es erobert die Chefetagen im Schnelldurchgang und löst viele Bausteine des klassischen Marketing-Mix ab. Transparente, konkrete Qualitätsinhalte, die glaubwürdig und authentisch sind, werden im Netz veröffentlicht und werden so für jeden Bauinteressenten sichtbar.

BAUHERREN-PORTAL: Pole-Position einnehmen

Bauunternehmen, die in unserem BAUHERREN-PORTAL stehen, werden immer gefunden, da dort persönliche Qualitätsbewertungen übergebener Bauherren veröffentlicht werden. Jede relevante Keyword-Kombination, ob zum Unternehmen, zu Qualitätsaussagen oder zur Region, führt dorthin.

Verantwortlich für diesen Artikel: Theo van der Burgt (BAUHERRENreport GmbH)

COVID 19 und die CORONA-Krise im Baugewerbe: Qualitäts-Marketing ist angesagter denn je!


Was gibt es nicht alles an Konzepten, Werkzeugen und Instrumentarien, die von der Marketing-Maschinerie erfunden und propagiert werden. Und es werden immer wieder neue generiert, ohne dass die eigentlichen Bedürfnisse von Bauinteressenten damit auch nur annähernd bedient werden.
So geht authentisches Qualitätsmarketing!

Imageprospekte und Produktkataloge stehen für Werbung, nicht für Baukompetenz

Teure Image-Prospekte, Produktkataloge oder Kundenbriefe helfen nicht weiter. Auch ein gelungener Messeauftritt oder eine Hausbesichtigung erzielen nicht das gewünschte Ergebnis. Denn: Bauinteressenten suchen Belege und Beweise für gut geleistete Bau-Qualität und damit für ihre persönliche Sicherheit. Beides finden sie nicht auf geduldigem Papier, auf Homepages oder öffentlichen Veranstaltungen.

Der zeitgemäße Weg ist derjenige über Qualitäts-Marketing mit realen Bauherrenerfahrungen

Nur erfahrene Bauherren können relevante Internitas über die gesamte Zeit der Zusammenarbeit mit ihrem Baupartner glaubhaft berichten. Wie das als geschlossenes Konzept funktioniert, zeigt die BAUHERRENreport GmbH aus Kaarst.

Qualitätsgemeinschaft betreibt BAUHERREN-PORTAL als Qualitätsplattform

Das Unternehmen BAUHERRENreport GmbH arbeitet in einer Qualitätsgemeinschaft mit dem ifb Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen GmbH zusammen. Beide Unternehmen setzen sich für mehr Transparenz im Bauwesen ein. Erzielt wird diese über Veröffentlichungen von Ergebnissen aus repräsentativen, zertifizierten Bauherren-Befragungen.

Eine Qualitätsgemeinschaft par Excellence


Authentische Bauherrenerfahrungen generieren solides Vertrauen und persönliche Sicherheit

Liegen schriftlich eingeholte Ergebnisse auf dem Tisch, werden sie in das Qualitäts-Portal der Gütegemeinschaft eingestellt. Dadurch wird Bauinteressenten die Einsichtnahme in konkrete Details der repräsentativen Befragung ermöglicht. Im BAUHERREN-PORTAL selbst verweisen Prüfbericht und Qualitätsurkunde auf die im jeweils geprüften Bauunternehmen anzutreffende Bauqualität und auf damit auch auf die Qualität der gesamten Zusammenarbeit zwischen Bauunternehmen und seinen Bauherren.

Bauunternehmen erzielen scharfe Abgrenzung, Imagevorteile und mehr Umsatz

Die konkrete Zufriedenheitsquote und die Empfehlungsbereitschaft der schriftlich befragten Bauherren runden das Qualitätsprofil der geprüften Bauunternehmen ab. So wird aus zufriedenen Bauherren ein professionelles Qualitäts-Marketing generiert, das Bauinteressenten stark zusagt und diese zur Zusammenarbeit mit dem geprüften Bauunternehmen motiviert. Der Nutzen für Bauunternehmen ist vielseitig: Sie generieren eine deutliche Qualitäts-Abgrenzung vom Wettbewerb mit allen dazugehörigen Vorteilen.

Verantwortlich für diesen Artikel ist Theo van der Burgt (BAUHERRENreport GmbH)

Montag, 27. Januar 2020

Wie Bauunternehmen mit zufriedenen Bauherren Preise und Umsätze nachhaltig steigern


Als Bauunternehmen wie ein Qualitätsanbieter aufzutreten bedeutet, mehr zu tun als mit Image-Anzeigen und ein paar werblichen Maßnahmen zu versuchen, eine glaubwürdige Reputation als Qualitätsanbieter aufzubauen.

Positives Qualitäts-Image durch Reputation über zufriedene Bauherren generieren

Eine positive Qualitäts-Reputation im Haus- und Wohnungsbau beinhaltet konkrete Informationen für Bauinteressenten zur Qualitätsmarke eines Bauunternehmens. Deren wichtigste Aufgabe wiederum besteht darin, in erster Linie die Grundbedürfnisse von Bauinteressenten zu treffen und zu befriedigen. Dazu gehören in vorderster Front die Parameter Qualität UND Sicherheit.



Glaubwürdig mit authentischen Bauherren-Erfahrungen auftreten

Es ist etwas ganz anderes, wenn ein Bauunternehmen sich in Imagebroschüren oder auf der Homepage als Qualitätsanbieter inszeniert, oder dies über externe Dritte geschieht. Originale, authentische Bauherrenstimmen als überzeugende Testimonials eignen sich ausgezeichnet dafür. Einem Bauinteressenten kann nichts Besseres passieren, als möglichst viele Qualitätsbewertungen übergebener Bauherren seines Favoriten in Erfahrung zu bringen. Dann weiß er wirklich, was auf ihn zukommt und worauf er sich einlässt.

Qualitätstransparenz als echten, wahrnehmbaren USP öffentlich ausloben

Bis vor wenigen Jahren reichte es, mit Imageanzeigen präsent zu sein und immer wieder neue Imagebroschüren aufzulegen, um sich in der Öffentlichkeit einigermaßen gut zu positionieren. Deren Aussagekraft aber ist in Zeiten einer digitalen, transparenten Informationswelt deutlich geschrumpft. Bauinteressenten wollen mehr. Außerdem sind solche Werkzeuge, gemessen an Umsatz- oder Ertrags-Ergebnissen, sehr aufwendig und deshalb zu teuer!



Stärken aus der Sicht übergebener Bauherren demonstrieren

Viele Bauunternehmer sind sich ihrer wirklichen Stärken in der Zusammenarbeit mit ihren Bauherren nicht wirklich bewusst. Deshalb kommunizieren sie diese nicht ausreichend. Das ist ein Versäumnis, das viel Umsatz und natürlich auch Ertrag kostet. Dabei ist es ganz einfach, in Erfahrung zu bringen, was die Stärken und Schwächen in der Organisation aus Sicht übergebener Bauherren sind: über den Weg der Befragung übergebener Bauherren.



Schwächen kompensieren und Stärken in der Außendarstellung kommunizieren

Nichts beinhaltet mehr positiven Treibstoff als die Ergebnisse einer repräsentativen, vollständigen Bauherrenbefragung! Einerseits Anerkennung und Lob für gut geleistete Arbeit. Andererseits viele Chancen zur Verbesserung der Abläufe. Wenn das Gesamtergebnis stimmt, sind beide dazu geeignet, als glaubwürdige Zeugnisse einer überdurchschnittlichen, glaubwürdigen Bauherrenzufriedenheit veröffentlicht zu werden.

Externe Lösung der Aufgaben mit sehr überschaubarem Budget realisieren

Darauf angesprochen, wird oft wegen der zusätzlichen Arbeit lieber gestöhnt. Dabei gibt es Spezialisten dafür, die nichts Anderes tun. Diese nämlich übernehmen für ein überschaubares Budget die gesamte Arbeit von der Befragung über die Auswertung und Darstellung bis zur Präsentation und Veröffentlichung im Internet. So zum Beispiel die BAUHERRENreport GmbH, die sich als einziges Unternehmen in Deutschland auf den Haus- und Wohnungsbau spezialisiert hat.



Viele Vorteile bei Veröffentlichung der tatsächlichen Bauherrenzufriedenheit

Für ein Bauunternehmen ergeben sich viele Vorteile in der Zusammenarbeit. Dazu zählen die Verbesserung des Qualitätsimage, der Anstieg an Bekanntheit und der öffentliche Auftritt als geprüfter Qualitätsanbieter im BAUHERREN-PORTAL. Außerdem gewinnen sie qualifizierte Interessenten-Adressen und generieren dadurch eine Umsatzsteigerung. Unternehmen, die auf diese Weise ihre Qualität offenlegen, tun sich erheblich leichter, diese in neue Bauaufträge umzuwandeln. Worauf warten Sie also noch? Informieren Sie sich bei uns!

Verantwortlich für diesen Artikel: Theo van der Burgt (BAUHERRENreport GmbH)

Mit Qualitätsbewertungen eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten im Hausbau schaffen


Nahezu jedes Bauunternehmen verspricht auf der Homepage Spitzenqualität und einen Top-Service in der Bauherrenbetreuung. 

Wenn das nicht ausreichend belegt wird, wird das Vertrauen von Bauinteressenten allerdings eher unnötig strapaziert. Sie werden unsicher und verlängern den Entscheidungsprozess. Mit glaubwürdigen Qualitätsbewertungen übergebener Bauherren wird das Gegenteil erreicht. Deren Ergebnisse grenzen nicht nur ab, sondern üben auf Bauinteressenten sogar einen Sog bzw. zusätzliche Anziehungskraft aus. Das hat einen entscheidenden Einfluss auf deren Bindung und spätere Entscheidung.

Wichtige Kriterien hinterfragen und veröffentlichen

In unserem Konzept gehören abgefragte Qualitätsmerkmale wie z.B. zur Bauherrenzufriedenheit, Empfehlungsquote, Qualität der Zusammenarbeit, Vertrags- und Budgetsicherheit, Planungs-, Bauleitungs- und Nachunternehmerbewertung zu den Standards des Qualitätssicherungsprozesses. Die Antworten der Bauherren werden zertifiziert und im BAUHERREN-PORTAL veröffentlicht, der einzigen echten Bauqualitätsplattform in Deutschland.

Authentisch bleibt authentisch!


Auftritt im BAUHERREN-PORTAL: Vom Qualitätsversprechen zum Qualitätsbeweis

Über das Siegel „GEPRÜFTE BAUHERREN-ZUFRIEDENHEIT“ auf der Homepage unserer Kunden gelangen Bauinteressenten direkt in das BAUHERREN-PORTAL und können sich von der Qualitäts- und Serviceleistung der gelisteten Bauunternehmen überzeugen. Außerdem veröffentlichen wir die Ergebnisse via Qualitäts-Berichterstattung auf mehr als 60 PR-Portalen, in Blogs, Foren und den sozialen Medien.

Vorteile des Gesamtkonzeptes allen anderen Marketing-Ergebnissen überlegen

Auf diese Weise erzielen unsere Kunden eine wirksame Qualitäts-Abgrenzung, steigern ihr Image, ihren Bekanntheitsgrad und generieren qualifizierte Kontakte. Über einen Gebietsschutz werden Mitbewerber ausgeschlossen, womit das Qualitätsmerkmal zum Alleinstellungsmerkmal wird.

BAUHERRENreport GmbH, Theo van der Burgt (Geschäftsführer)

Sonntag, 26. Januar 2020

Tipps für zielführendes Mentoring in Bauunternehmen


Bauunternehmen setzen zunehmend auf Trends wie zum Beispiel Mentoring. Das Konzept zieht sowohl bei Berufseinsteigern als auch bei „alten Hasen“, die sich von einem erfahrenen Mentor begleiten lassen wollen.

Es gibt viele, externe Mentoringprogramme, die branchenspezifisch sind und exakt zueinander passende Mentoren und „Mentees“ zusammenbringen. Mentoring hilft engagierten Berufseinsteigern nicht nur beim professionellen Einstieg, sondern nachgewiesenermaßen auch bei ihrer persönlichen Entwicklung.

Mentoren geben Erfahrungen und Methodenkompetenzen an Mentees weiter und helfen ihnen damit, im Berufsleben schnell und sicher Fuß zu fassen. Im Idealfall treffen sie sich mindestens einmal im Monat. Dann werden Fragen und Schwierigkeiten gemeinsam durchgegangen und Lösung-orientiert behandelt. Fragt sich also, was die besten Taktiken für ein effektives Mentoring sind und wie dem Mentee gute Ratschläge erteilt werden?

Fehleranalyse erst zum Schluss

Mentoring hat einen ganzheitlichen Aspekt und ist nicht nur auf Fehlerbehebung ausgerichtet. Das bedeutet automatisch, den Fokus nicht zu früh auf die Fehleranalyse zu verlagern.

Bevor Sie mit Ihrem Mentee zielgerichtete Lösungsansätze finden, muss eine gegenseitige Vertrauensbasis geschaffen sein. Beginnen Sie damit also so früh wie möglich! Lernen Sie Ihren Mentee richtig kennen und achten Sie darauf, dass Unklarheiten und Unsicherheiten bei den Treffen einen sicheren Platz haben. Ein guter Mentor bietet seinem Mentee einen neutralen, sicheren Ort, an dem alles, also Herausforderungen, Probleme und natürlich auch Positives, ohne direkte Wertung des Mentors angesprochen werden kann und sollte.

Genau zuhören

Das ist ein Fakt, der so einfach wie effektiv ist. Ein guter Mentor hört seinem Mentee genau zu. Er achtet dabei vor allem auf den Subtext. So werden etwaige Unsicherheiten ernst genommen und nicht als Anfängerschwierigkeiten abgetan. Offene Rückfragen sind das Mittel, mit dem Ursachenforschung betrieben wird. Das hilft Mentees dabei, kausale Zusammenhänge im eigenen Verhalten zu erkennen und entsprechend zu ändern, wenn es notwendig wird.

Raum für ausreichend Emotionen geben

Gerade am Anfang der Karriere ist es schwierig, den persönlichen Bedürfnissen ausreichend Platz einzuräumen und mit den beruflichen Zielen in eine austarierte Balance zu bringen. Wichtig ist, die persönliche Ebene im Mentoring nicht außer Acht zu lassen. Mentoren gehen mit positivem Beispiel voran und geben ihren Mentees ausreichend Gelegenheit, alles loszuwerden, was ihnen auf dem Herzen liegt.

Sie sind empathisch und verständnisvoll, denn deren Mentees sollen von allen Herausforderungen und Stressfaktoren berichten, ohne belastet oder voreingenommen zu sein. Sie nehmen emotionalen Aspekte ernst und animieren ihre Mentees dazu, auf ihr Bauchgefühl zu hören und genau darüber zu sprechen.
Immer ausreichend Mut zusprechen.


Die meisten Mentees stehen zum ersten Mal vor echten, beruflichen Herausforderungen. Vielleicht gehen sie frisch aus dem Studium in den Job und haben noch nicht das nötige Selbstvertrauen in ihre Kompetenzen, um Lösungen vorzuschlagen oder Probleme so anzugehen, wie sie es sich wünschen würden. 

Der professionelle Mentor spricht mit seinen Mentees über konkrete Vorstellungen und fokussiert sich dann auf Vorschläge, nicht auf direkte Lösungen. Diese Führungsarbeit schafft Klarheit durch einen anderen Blickwinkel auf die eigene Person und Arbeit. Sie bestärkt Mentees in ihren Fähigkeiten. Ein guter Mentor gibt dem Mentee also das richtige Werkzeug mit auf den Weg, keine fertigen Lösungen.

Der wichtigste Punkt: Hilfe zur Selbsthilfe!

Darauf bezieht sich der letzte Tipp für erfolgreiches Mentoring im Bauunternehmen. Anstatt dem Mentee eine Lösung bzw. einen Lösungsvorschlag auf dem Silbertablett zu servieren, sollte unter Aufzählung diverser Optionen gemeinsam daran gearbeitet werden. Einerseits fehlt es Mentees an der nötigen Erfahrung, andererseits fehlt es Ihnen an Kontext, um das Problem ganzheitlich betrachten zu können.

Gute Mentoren helfen Mentees dabei, sich selbst besser zu positionieren, sich zu helfen. Sie geben ihnen passende Strategien mit auf den Weg, die nach Ende des Mentoring-Programms durchaus auch in anderen Unternehmenssituationen angewendet werden können.

Verantwortlich für diesen Artikel:

Theo van der Burgt (GF BAUHERRENreport GmbH)