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Dienstag, 28. Januar 2020

COVID 19 und die CORONA-Krise im Baugewerbe: Qualitäts-Marketing ist angesagter denn je!


Was gibt es nicht alles an Konzepten, Werkzeugen und Instrumentarien, die von der Marketing-Maschinerie erfunden und propagiert werden. Und es werden immer wieder neue generiert, ohne dass die eigentlichen Bedürfnisse von Bauinteressenten damit auch nur annähernd bedient werden.
So geht authentisches Qualitätsmarketing!

Imageprospekte und Produktkataloge stehen für Werbung, nicht für Baukompetenz

Teure Image-Prospekte, Produktkataloge oder Kundenbriefe helfen nicht weiter. Auch ein gelungener Messeauftritt oder eine Hausbesichtigung erzielen nicht das gewünschte Ergebnis. Denn: Bauinteressenten suchen Belege und Beweise für gut geleistete Bau-Qualität und damit für ihre persönliche Sicherheit. Beides finden sie nicht auf geduldigem Papier, auf Homepages oder öffentlichen Veranstaltungen.

Der zeitgemäße Weg ist derjenige über Qualitäts-Marketing mit realen Bauherrenerfahrungen

Nur erfahrene Bauherren können relevante Internitas über die gesamte Zeit der Zusammenarbeit mit ihrem Baupartner glaubhaft berichten. Wie das als geschlossenes Konzept funktioniert, zeigt die BAUHERRENreport GmbH aus Kaarst.

Qualitätsgemeinschaft betreibt BAUHERREN-PORTAL als Qualitätsplattform

Das Unternehmen BAUHERRENreport GmbH arbeitet in einer Qualitätsgemeinschaft mit dem ifb Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen GmbH zusammen. Beide Unternehmen setzen sich für mehr Transparenz im Bauwesen ein. Erzielt wird diese über Veröffentlichungen von Ergebnissen aus repräsentativen, zertifizierten Bauherren-Befragungen.

Eine Qualitätsgemeinschaft par Excellence


Authentische Bauherrenerfahrungen generieren solides Vertrauen und persönliche Sicherheit

Liegen schriftlich eingeholte Ergebnisse auf dem Tisch, werden sie in das Qualitäts-Portal der Gütegemeinschaft eingestellt. Dadurch wird Bauinteressenten die Einsichtnahme in konkrete Details der repräsentativen Befragung ermöglicht. Im BAUHERREN-PORTAL selbst verweisen Prüfbericht und Qualitätsurkunde auf die im jeweils geprüften Bauunternehmen anzutreffende Bauqualität und auf damit auch auf die Qualität der gesamten Zusammenarbeit zwischen Bauunternehmen und seinen Bauherren.

Bauunternehmen erzielen scharfe Abgrenzung, Imagevorteile und mehr Umsatz

Die konkrete Zufriedenheitsquote und die Empfehlungsbereitschaft der schriftlich befragten Bauherren runden das Qualitätsprofil der geprüften Bauunternehmen ab. So wird aus zufriedenen Bauherren ein professionelles Qualitäts-Marketing generiert, das Bauinteressenten stark zusagt und diese zur Zusammenarbeit mit dem geprüften Bauunternehmen motiviert. Der Nutzen für Bauunternehmen ist vielseitig: Sie generieren eine deutliche Qualitäts-Abgrenzung vom Wettbewerb mit allen dazugehörigen Vorteilen.

Verantwortlich für diesen Artikel ist Theo van der Burgt (BAUHERRENreport GmbH)

Sonntag, 28. Oktober 2018

Arbeitgebermarke für KMU im Baugewerbe: Mitarbeiter binden und Fachkräfte gewinnen


Geschäftsführer und Marketing-Verantwortliche in Haus- und Wohnungsbau-Unternehmen recherchieren regelmäßig nach neuen Maßnahmen zur Differenzierung und Abgrenzung ihrer Position im Markt. 
Mittlerweile geht es aber weniger um die Marke als reine Produkt- oder Dienstleistungsmarke, sondern um den Arbeitgeber als eigenständige Marke. Gemeint ist die Employer Brand des Bauunternehmens. Dieses muss sich heute im Marktumfeld behaupten, um für beschäftigte Mitarbeiter und neue Fachkräfte interessant genug zu sein.
Die Arbeitgebermarke steht mittlerweile auf jeder Agenda
Das hat dazu geführt, dass Inhalte aus dem Employer Branding in fast allen Bauunternehmen ganz oben auf der Agenda zu finden sind. Qualitätsbewertungen durch übergebene Bauherren kommen dazu, denn beide Themen ergänzen und verstärken sich gegenseitig. 

Wer aus Sicht potenzieller Kunden ein professioneller Arbeitgeber ist, ist auch ein potenzieller Baupartner. Aus Sicht möglicher Bewerber ist ein Qualitätsanbieter auch ein möglicher Arbeitgeber.
Alles, was die Außendarstellung verbessert, stärkt die Position im Markt
Alles, was die Ausstrahlung eines Bauunternehmens in der Außendarstellung verbessert und damit das Image stärkt, wertet eine Marke auf und grenzt sie im Marktumfeld mehr ab. Die glaubwürdige Qualitäts-Abgrenzung über Bauherrenbewertungen erfüllt diesen Zweck in Richtung Kunden wie Mitarbeiter. Insbesondere dann, wenn der Wettbewerb in Sachen Qualität nicht mithalten kann.

Zur Aufgabe des Employer Branding gehört, die Attraktivität und Anziehungskraft des Bauunternehmens als Arbeitgeber abzugrenzen und zu erhöhen. Am Ende des Prozesses steht die positiv besetzte Arbeitgebermarke, die es zu pflegen gilt.
Überregionale Bauunternehmen scheinen als Arbeitgeber im Vorteil zu sein
Auf den ersten Blick scheinen kleinere und mittlere Bauunternehmen viele Nachteile gegenüber den Big Playern ihre Branche zu haben. Diese warten mit massiven Imagekampagnen auf und haben einen deutlich größeren Aktionsradius zur Akquisition neuer Fachkräfte. 

Außerdem sitzen dort geschulte Profis in Sachen Mitarbeiterführung in den Chefetagen. Bei näherem Hinsehen schmelzen diese vermeintlichen Vorteile allerdings schnell dahin.
KMU: Summe der Vorteile wiegt Nachteile deutlich auf
Es gibt ganz wesentliche, strukturbedingte Argumente, die Bewerber vornehmlich bei kleinen und mittelgroßen Bauunternehmen finden. Dazu gehören unter anderem kurze Wege in der Kommunikation, flache Hierarchien, der direkte Kontakt zum Chef, das familiäre Arbeits- und Betriebsklima, gelebter Teamgeist, die Vielseitigkeit der Arbeit, hohe Verantwortung für das eigene Tun, die Innovationsfreudigkeit und die besondere Kundennähe.

Employer Branding: Bewusst-Machungs-Prozess um die eigenen Stärken
Um mit diesen Vorteilen im Arbeitgebermarkt zu punkten, sollten Verantwortliche in KMU des Baugewerbes sich bewusst machen, was sie ihren beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bereits bieten und in Zukunft bieten können. Im Alltag jedenfalls geht das unter.
Für den aufgeschlossenen Bauunternehmer stellen Sie sich folgende Fragen:
·       Was kennzeichnet heute bereits meine Position als Arbeitgeber?
·       Was davon unterscheidet mein Bauunternehmen von anderen Arbeitgebern?
·       Sehen meine Mitarbeiter das genauso?
·       Vermittle ich diese Inhalte in ausreichender Qualität an Bewerber?
·       Wo habe ich Reservepotenzial als Arbeitgeber, das ich noch nicht nutze?
·       Was davon kann ich schnell und einfach umsetzen?
·       Was tue ich heute, um meine Stärken im Arbeitnehmermarkt zu präsentieren?
·       Was kann ich tun, um mich deutlich besser zu präsentieren?
·       Welche Prioritäten werde ich hier setzen?
Binden Sie Ihre Mitarbeiter ein
Es lohnt sich, die Beantwortung der vorstehenden Fragen gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu erarbeiten. Das bewirkt, dass diese erkennen, in welchem positiven Führungs- und Arbeitsumfeld sie beschäftigt sind. Es folgt eine stärkere Identifikation mit Ihnen und Ihrem Bauunternehmen. Die Leistungsbereitschaft steigt und die Bindung Ihrer Mitarbeiter an Sie und Ihr Unternehmen wird gestärkt.

Diese werden davon berichten, ob in der Familie, beim Skat oder im Freundeskreis. Das macht sie zu Markenbotschaftern Ihres Unternehmens. Alles zusammen fördert die Ausstrahlung Ihrer Marke als Arbeitgeber, was möglichen Bewerbern ganz sicher nicht verborgen bleibt.
Verantwortlich: Theo van der Burgt

BAUHERRENreport GmbH: Qualität. Überzeugend. Darstellen.

Mittwoch, 10. Oktober 2018

Mitarbeiterbindung im Bauunternehmen - Führungskultur ist gefragt


Ein wesentliches, erkennbares Merkmal gut geführter Bauunternehmen ist die Umgebung, in der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Leistungen erbringen. Und genau zu dieser bedarf es eines Umdenkprozesses. Eine nachhaltige Mitarbeiterbindung gelingt nur in einer optimalen Führungskultur.

Nährboden Führungskultur

Die Arbeitsumgebung für Mitarbeiter wird entscheidend geprägt von der Führungskultur, die sie antreffen. Sie ist wiederum Nährboden für das Betriebs- bzw. Arbeitsklima und maßgeblich verantwortlich für die Offenheit und den konstruktiven Umgang zwischen Mitarbeiter und Führungskräften.


Extern durchgeführte, zertifizierte Bauherrenbefragungen sind bestens dafür geeignet, Ihrer Employer Brand eine besondere Wertigkeit im Arbeitsmarkt zu verleihen. Insbesondere dann, wenn diese, wie im Fall der Zusammenarbeit mit uns, mit dem Qualitätssiegel "Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit" zertifiziert wurde.

Voraussetzungen, die angetroffen werden sollten:

  • ·       Zielführende Informations- und Kommunikationspolitik
  • ·       Integrativer Teamgeist
  • ·       Engagement und Identifikation des Einzelnen


Nicht zuletzt wegen dieser wichtigen Argumente ist die Führungskultur als Ganzes das wirksamste Bindungselement zwischen Mitarbeiter und Führungskraft bzw. zwischen Mitarbeiter und Unternehmen.

Employer Branding - der Arbeitgeber als Marke

In Zeiten, in denen sich qualifizierte Arbeitnehmer ihren Arbeitgeber buchstäblich aussuchen können und zunehmend klare Ansprüche an diesen formulieren, bekommt die Führungskultur in den Unternehmen eine immer größer werdende Bedeutung.

Das ist nicht wirklich neu, denn die Führungskultur hat auch schon in der Vergangenheit erheblichen Einfluss auf die Sogkraft von Bauunternehmen im Arbeitsmarkt ausgeübt. Es ist eben chicker und angesehener oder beides, lieber hier als dort zu arbeiten. Nun kommt seit Jahren noch ein sehr unangenehmer Druck dazu. In der nahen Zukunft, und viele Anzeichen spüren wir jetzt schon sehr deutlich, mutiert der Fachkräftemangel im Baugewerbe vom Problem zum existenziellen Kampf.

Umdenkprozesse unvermeidbar

Die tatsächliche Erlebbarkeit der Führungskultur entlarvt die Nichtkönner unter den Führungskräften schnell. Sie prägt den im Unternehmen herrschenden Führungsstil und veranlasst zwingend weitere, kontinuierliche Verbesserungsprozesse im Rahmen der Führungsarbeit.

Auch beruflich eine Heimat bieten

Führungskultur ist das, was Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Rückhalt, Ansporn, Geborgenheit und eine berufliche Heimat bietet. Ihre Qualität entscheidet in Zukunft darüber, wie erfolgreich Sie in der Akquisition und Gewinnung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und vor Allem in der Bindung bereits bei Ihnen beschäftigter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein werden.

Führung wird zur Brand, zum Markenzeichen

Die in der Hochkonjunktur spürbare „Phasenumkehr“ vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt bewirkt vor Allem einen gewaltigen Umdenkprozess der sogenannten Führungskräfte in Richtung Mitarbeiter. So viel ist sicher!



Aus Sicht der Führungskräfte wird der Mitarbeiter zukünftig zunehmend zum Partner. Viele Führungskräfte werden aufgrund ihrer Einstellung diesen Weg nicht mitgehen können. Sie können es deshalb nicht, weil ihre grundsätzliche Einstellung dazu nicht stimmt. Die Einen werden sich nur schwerer tun. Andere werden aus genau diesem Grund scheitern!

Mischung aus Empathie und Dynamik

Die gesunde Mischung aus Empathie und Dynamik wird kooperativ angelegte Führungsphilosophien zu Siegern im hart umkämpften Arbeitnehmermarkt machen.

Vom Mitarbeiter zum Mitunternehmer

Der Wandel vom Mitarbeiter zum Mitunternehmer hat bei näherem Hinsehen übrigens jede Menge Vorteile. Einige davon sind deckungsgleich mit den Wünschen, die viele Mitarbeiter bereits heute hegen:

  •         Sie werden aktiver in die Unternehmensentwicklung einbezogen
  •         Sie bekommen mehr Freiraum und mehr Verantwortung
  •         Sie können, zielorientiert, selbständiger arbeiten
  •         Sie werden kreativer und denken in Lösungen
  •         Wo stehen Sie mit Ihrem Unternehmen?


Geben Sie sich Antworten auf folgende Fragen:

  •         Wie sehen Sie als Arbeitgeber Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?
  •         Was zeichnet Sie als Unternehmen in Richtung Mitarbeiterbindung heute aus?
  •          Was können Sie in Richtung Verbesserung der Führungskultur tun?
  •         Für welche Werte stehen Sie und für welche wollen Sie zukünftig stehen?
  •       Was wollen Sie zur Kompensation der heutigen Abweichungen wann tun?


Mit sichtbarer Bauqualität im Arbeitsmarkt Zeichen setzen
Unternehmer, die mehr tun, als nur im Unternehmen zu arbeiten, arbeiten an ihrem Unternehmen. Gute Führungskräfte sind gut beraten, wenn sie alles, was für Ihr Unternehmen unter dem Strich die Attraktivität steigert, umsetzen.

Dann haben nicht nur neue Kunden etwas davon, sondern vor allen Dingen auch Sie selbst und Ihr Unternehmen. Denn neue Mitarbeiter tun sich leichter, in einem attraktiven Bauunternehmen zu arbeiten.

Wenn Sie ein Bauträger in Hildesheim, oder Baubetreuer in Göttingen, Wunstorf, Bingen, Koblenz, Trier, Ingolstadt, Kulmbach, Scheinfurt, Bad Kissingen, Bamberg, Hofgeismar, Northeim, Chemnitz, Gera, Ostrau, Döbeln, Eisenach, Jena, Erfurt, Leipzig, Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt, Erlangen, Regensburg, Mannheim, Karlsruhe, Ludwigshafen, Ingelheim, München, Siegen, Gießen, Olpe, Köln, Düsseldorf, Essen, Saarbrücken, Würzburg, Bochum, Oberhausen, Moers, Viersen, Mönchengladbach, Warburg, Heidelberg, Stuttgart, Bautzen, Zwickau, Mainz, Eschwege, Augsburg, Nürnberg, Neustadt, Hannover, Braunschweig, Magdeburg, Helmstedt, Schwerin, Prenzlau, Rheinbach, Worms, Alzey, Meckenheim, Landau, Münsingen, Albstadt, Duderstadt oder Wittenberg sind, sollten Sie Ihre Chancen über Testimonials via Referenzmarketing und einem Außenauftritt mit besonderem Qualitätsprofil nicht verpassen.

Fertighaus-Hersteller in Bad Sassendorf, Coburg, Dortmund, Unna, Zahna, Jüterbog, Gelsenkirchen, Bünde, Bad Nenndorf, Hemer, Diemelstadt, Erkelenz, Bernburg, Dessau, Halle, Grevenbroich, Aachen, Jülich, Linnich, Steinfurt, Borken, Coesfeld, Rhade, Mülhausen, Sangerhausen, Burg, Nettetal, Schwalmtal, Waldniel, Anrath, Osterath, Meerbusch, Neuss, Querfurt, Sondershausen oder Kassel, oder Massivhaus-Hersteller, egal ob aus Fulda, Ahaus, Emsdetten, Greven, Herford, Montabaur, Neuwied, Sinsheim, Monschau, Gotha, Bad Hersfeld, Suhl, Fulda, Hoyerswerda, Krefeld, Schiefbahn, Weeze, Emmerich, Goch, Straelen, Paderborn, Salzkotten, Bayreuth, Brandenburg, Xanten, Rathenow, Bonn, Hennef, Bad Honnef, Siegburg, Ransbach-Baumbach, Frechen, Stahnsdorf, Würselen, Heinsberg, Übach-Palenberg, Wegberg, Aldenhoven, Baesweiler, Lüneburg, Bernau, Konigslutter, Ehmen, Nordhausen, Wolfsburg, Rheydt, Wesel, Kleve, Hückelhoven und Stolberg sollten sich die Gelegenheit für ein praxisnahes Influencer-Marketing via Qualitätsbewertungen von Bauherren nicht entgehen lassen.

Verantwortlich für diesen Artikel:

Theo van der Burgt

(Geschäftsführer) - (02132/99 50 453) - vdb@bauherrenreport.de

BAUHERRENreport GmbH: Bauqualität. Überzeugend. Darstellen.