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Freitag, 31. Januar 2020

Warum Baubewertungsportale im Wettbewerbsumfeld immer wichtiger sind


Wir werden als Verbraucher durchschnittlich mit unzähligen Werbebotschaften pro Tag konfrontiert. Für Konsumenten gestaltet es sich deshalb oft schwierig, eine eigene Meinung über ein Produkt oder eine Dienstleistung zu bilden.

Wie aber soll der Kunde eine richtige Kaufentscheidung treffen, wenn sich viele Produkte und Dienstleistungen in Darstellung, Aussehen, Inhalt, Preis und Leistungsversprechen gleichen?

Orientierung der Kunden an Bewertungsportalen

Um sich ein Bild über die Qualität, den Service, das Preis-Leistungs-Verhältnis, etc. zu machen, orientieren sich daher viele an Kundenbewertungen auf und an verschiedenen Bewertungsportalen. Was andere Kunden als Gleichgesinnte für gut befinden, kann nicht wirklich schlecht sein. Anhand von unabhängigen Meinungen, Feedback, Bewertungen und Empfehlungen informieren sich Konsumenten und treffen anschließend eine Kaufentscheidung.

Unternehmen profitieren durch wertvolle Kundeninformationen

Nicht nur auf Seiten des Kunden dient ein Bewertungsportal dazu, sich über die Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung zu informieren. Unternehmen und Dienstleister können durch Kundenbewertungen zum einen Vertrauen zu neuen Kunden aufbauen und zum anderen ihre Qualität und Kundenzufriedenheit analysieren und professionell demonstrieren.

Potenziale und Stärken in echte Chancen umwandeln, Schwächen ausmerzen

Durch das qualitative Kundenfeedback auf Bewertungsportalen lassen sich Potentiale, Chancen, Stärken und Schwächen erkennen und durch Optimierungen die Zufriedenheit der Kunden bis zur Neukundengewinnung steigern. Kundenbewertungen sind für Dienstleister die beste Werbung der Welt.

Sie steuern zum Online-Reputationsmanagement bei und helfen, Vertrauen und Authentizität bei potenziellen Neukunden zu schaffen.

Nutzung von Bewertungsportalen im digitalen Zeitalter

Gesellschaft und Kommunikation haben sich in den letzten 20 Jahren durch das Internet stark gewandelt. Während Empfehlungen früher ausschließlich über „Mund-zu-Mund-Propaganda“ unter Freunden und Bekannten ausgetauscht wurden, werden heutzutage Rezensionen und Empfehlungen auf Bewertungsportalen offiziell abgegeben und geteilt.

Durch die Veröffentlichung sind diese für viele weitere User und potenzielle Neukunden einsehbar und jederzeit erreichbar.

88 % der Konsumenten vertrauen Online-Bewertungen auf Bewertungsportalen inzwischen genauso oder mehr wie persönlichen Empfehlungen. Rund 89 % überprüfen sogar die Empfehlung von Freunden und Bekannten durch Bewertungen aus dem Internet. Mittlerweile ist es so, dass die Mehrheit der Verbraucher Online-Bewertungen bedeutendes Vertrauen schenkt.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Dienstag, 8. Oktober 2019

Wirtz & Lück Wohnbau GmbH, Monheim: Zuverlässiger Qualitätspartner erzielt auch 2019 Spitzenwerte aus Sicht seiner Bauherren


Monheim/Kaarst: Wie schon in den Jahren zuvor beauftragte die Wirtz & Lück Wohnbau GmbH das ifb Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen GmbH (vormals ifb Institut für Bauherrenbefragungen GmbH) mit der repräsentativen Zertifizierung der Bauherren-Bewertungen aus dem Zeitraum August 2018 bis Juli 2019.

Da der im Raum Monheim, Solingen, Wuppertal, Düsseldorf, Mettmann und Langenfeld tätige Qualitätsanbieter Wirtz & Lück Wohnbau GmbH sich beim ifb Institut in einem permanenten Prüf- und Qualitätssicherungsprozess befindet, wurden die befragten Bauherren bereits unmittelbar nach der Abnahme ihrer Bauvorhaben um eine kritische Stellungnahme zu ihrer Zufriedenheit mit der Gesamtleistung des Unternehmens sowie zu den Einzelleistungen der Nachunternehmer in den Fachgewerken gebeten. Die nun erfolgte Zertifizierung umfasst damit die Erfahrungen und aktuellen Bewertungen aus dem benannten Zeitraum.

Darin bescheinigen die Bauherrinnen und Bauherren der Wirtz & Lück Wohnbau GmbH erneut eine für die Branche überdurchschnittlich hohe Zufriedenheit. Wie sich diese im Detail zusammensetzt, wird anhand folgender Betrachtung ersichtlich: Im Schnitt erzielt das Unternehmen in den internen Leistungen (z.B. Fachberatung, Entwurfsplanung, Architektur, Bauleitung, Baubetreuung) die Note 1,5. Der Bewertungsschnitt für die externen Leistungen (vor allem die Bauausführung der Nachunternehmer) liegt bei Gesamtnote 1,2. Beide Werte verweisen auf eine sehr gut kommunizierte Unternehmensphilosophie mit einem vorbildlichen Qualitätsprofil.

So erzielt die Wirtz & Lück Wohnbau GmbH durchgängig sehr gute Noten in der Zufriedenheit der Bauherren mit der Beratung (Note 1,4), der Architektur und Planung (Note 1,8), der Bauleitung (Note 1,7) und Bauausführung (Note 1,6). Als herausragend ist die Bewertung der persönlichen Erreichbarkeit des jeweiligen Ansprechpartners mit der Note 1,1 zu erwähnen.  Ebenfalls gute Noten erteilen die Bauherren für die Beseitigung von Mängeln (Note 1,9) sowie für die Sauberkeit auf den Baustellen (Note 2,1), was angesichts der aktuellen Konjunktur eher eine Seltenheit ist. Alle Bauherren bestätigen dem Unternehmen trotz einer sehr hohen Änderungsbereitschaft (Note 1,1) die volle Budgetsicherheit in Form der Einhaltung vertraglich vereinbarter Baukosten. Alle Bauherren sehen ihre Gesamtanforderungen und ihre Wünsche als voll erfüllt an. Ebenso bestätigen alle Bauherren die Einhaltung gemachter Versprechen während der Bauphase und würden erneut mit der Wirtz & Lück Wohnbau GmbH bauen.



Über die Gesamtbefragung erzielt das Unternehmen eine Zufriedenheitsquote von 97% bei einer 100 %-igen Empfehlungsquote. Da ist es nicht verwunderlich, dass die Kundenorientierung der verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den schriftlichen Statements und Kommentaren der Bauherrinnen und Bauherren regelmäßig positiv zum Ausdruck gebracht wird. Carsten Lück, Geschäftsführer der Wirtz & Lück Wohnbau GmbH: „Das Lob geht an die Adresse unserer Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Nachunternehmer. Sie haben es erneut geschafft, in Zeiten vollkommen überlasteter und wenig verfügbarer Kapazität unsere Bauherren super zu bedienen und voll und ganz zufrieden zu stellen. Sie nehmen die Herausforderungen nicht nur an, sondern meistern diese auch im vereinbarten Budget- und Zeitrahmen“.



Zu der Tatsache, dass alle befragten BAUHERREN das Unternehmen Wirtz & Lück Wohnbau GmbH aufgrund ihrer positiven Erfahrungen weiterempfehlen passt, dass alle dem Unternehmen gestatten, ihre Bewertungen als offene Referenz z.B. im Verkauf einzusetzen.



Das Unternehmen befindet sich weiterhin im permanenten Prüf- und Qualitätssicherungsprozess beim ifb Institut. Nach erfolgreicher Zertifizierung und damit Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen verbleibt es im eigens für Qualitätsanbieter entwickelten BAUHERREN-PORTAL. Dies erfordert eine schriftlich vorliegende, repräsentative Zufriedenheitsquote von mindestens 80%.

Der Zugriff auf den aktuellen Qualitäts-Status der Wirtz & Lück Wohnbau GmbH ist für Bauinteressenten über die Webseite BAUHERREN-PORTAL jederzeit kostenfrei möglich. Das ifb Institut veröffentlicht dort konkrete Qualitätsbewertungen des Unternehmens in Form des aktuellen Audits (Prüfbericht und Qualitätsurkunde 2019). Diese Zertifizierungsunterlagen enthalten detaillierte Informationen zum Zustandekommen der Zufriedenheitsquote und des Empfehlungs- und Referenzverhaltens übergebener Bauherren.

Neben der Wirtz & Lück Wohnbau GmbH befinden sich im BAUHERREN-PORTAL ausschließlich geprüfte und zertifizierte Qualitätsanbieter, die ihre Bauherren nachweislich mit Spitzenergebnissen in Qualität und Service bedienen und von diesen ausdrücklich empfohlen werden.

Direkt zur Homepage der Wirtz & Lück Wohnbau GmbH gelangen Sie HIER.

Zur Qualitäts-Webseite des Unternehmens im BAUHERREN-PORTAL klicken Sie bitte HIER.

Kaarst, im Oktober 2019

Diese Informationen werden bereitgestellt von: BAUHERRENreport GmbH, Ludwig-Erhard-Straße 30, 41 564 Kaarst, Tel.: 02131 / 742 789 - 0. Mail: pr-redaktion@bauherrenreport.de
Verantwortlich: BAUHERRENreport GmbH/PR-Redaktion/Ferdinand Mosch

Mittwoch, 23. Januar 2019

Baugewerbe: Eindeutiger Zusammenhang zwischen Bauherren- und Mitarbeiterzufriedenheit


Es ist logisch und folgerichtig, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen zufriedenen Bauherren und zufriedenen Mitarbeitern im Bauunternehmen gibt. Das belegen auch die vielen positiven Bewertungen und Kommentare von Bauherren über die Mitarbeiter von Qualitätsanbietern, deren Kunden regelmäßig von uns befragt werden.



Hohe Kundenzufriedenheit lässt auf hohe Mitarbeiterzufriedenheit schließen

Nicht nur für die Gewinnung neuer Bauaufträge ist eine hohe Kundenzufriedenheit im Bauunternehmen von Bedeutung. Sie strahlt nachhaltig auch auf die Arbeitnehmerseite aus, und zwar auf die bereits im Bauunternehmen beschäftigten Mitarbeiter, als auch auf potenzielle Fachkräfte.

Wer arbeitet schon nicht gerne in einem Bauunternehmen, das von seinen Kunden ausdrücklich gelobt wird. Das bedeutet schließlich, dass in einem Unternehmen ein besonderes Engagement der Mitarbeiter anzutreffen ist. Und das wiederum ist nur dort anzutreffen, wo Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich leidenschaftlich für die Belange der Kunden einsetzen.



Einfluss auf Fachkräftesicherung und Gewinnung unbestreitbar

Wenn Ergebnisse aus Bauherrenbefragungen veröffentlicht werden, hat das Bauunternehmen gleich mehrere Vorteile zu verzeichnen: Zum einen in der Professionalisierung des Bauunternehmens in der Akquisition neuer Bauinteressenten, zum anderen dessen Präsentation als qualifizierter Arbeitgeber im Internet, also in der Öffentlichkeit.

Veröffentlichungen im Internet aussagekräftig für jeden sichtbar

Durch diese Form der Kommunikation macht das Bauunternehmen als kompetenter Arbeitgeber mit Fakten auf sich aufmerksam, was seine Wirkung weder auf Bauinteressenten, noch auf neue Fachkräfte nicht verfehlt.
Stellen auch Sie Ihr Unternehmen als professionellen Baupartner und Arbeitgeber der Öffentlichkeit vor und kommen in den Genuss vieler Vorteile, die ihre Wettbewerber nicht bekommen.
Meerbusch, im Januar 2019
Theo van der Burgt
(Geschäftsführer der BAUHERRENreport GmbH)

Freitag, 18. Januar 2019

Mitarbeiterbindung in der Bauwirtschaft zur Sicherung der Kundenzufriedenheit wichtiger als je zuvor


In Zeiten, in denen die Kapazität eines Bauunternehmens nicht ausreicht, um alle Aufträge zeitnah zu bearbeiten, müssen Bauunternehmer in gleich mehrere Richtungen aufmerksamer sein als je zuvor.

Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit stabilisieren den Unternehmenserfolg

Zum einen, dass ihnen kurzfristig keine Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter abgeworben werden, die zu ihren Leistungsträgern zählen. Zum anderen, dass ihnen mittelfristig die Kundenzufriedenheit nicht wegbricht. Beide Themen sind enorm wichtig für die Stabilität ihres Unternehmenserfolges.



Überlastungen können schnell zu dauerhaften Ausfällen führen

Im Bereich der Mitarbeiterführung ist darauf zu achten, dass chronische Überlastungen, vor allem in technischen Positionen, schnell zu längeren, krankheitsbedingten Ausfällen führen können. Nicht selten landen Bauleiter dann im Burn-Out und bleiben dem Unternehmen dauerhaft fern. Dazu kommt, dass auf dem zurzeit leergefegten Arbeitsmarkt wohl kaum schnell ein Ersatz für sie zu bekommen sein dürfte.

Schlüsselmitarbeiter sind immer gefährdet

Andere Mitarbeiter wiederum sind ebenfalls latent gefährdet. Wettbewerber, aber auch branchenfremde Unternehmen zerren an ihnen und schalten zunehmend professionelle Headhunter ein. Für Bauunternehmen im KMU-Bereich gilt es also, die Vorteile ihrer Unternehmensgröße zur besseren Mitarbeiterbindung einzusetzen. Um diese für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sichtbar und bewusst zu machen, führt ein Weg zur professionellen Befragung der Belegschaft.



Verstärken Sie gezielt die Mitarbeiterbindung an Ihr Bauunternehmen

Wenn klar ist, wie Mitarbeiter ihren Arbeitgeber bewerten und was sie gut und vorteilhaft an ihm finden, lässt sich mit diesem Bewusstsein die Mitarbeiterbindung gezielt verstärken. Wer möchte nicht bei einem Arbeitgeber arbeiten, der von seinen Mitarbeitern und oder Kunden gut bewertet wird? Bauunternehmer, die in Sachen Fachkräftebindung nichts tun, müssen sich nicht wundern, wenn sie Schlüsselmitarbeiter verlieren. Zu groß ist der Druck, der von außen im Einzelfall ausgeübt wird.

KMU haben viele Vorteile für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Es geht in erster Linie nicht um materielle, sondern um immaterielle Bindungselemente. Diese bewirken in der Summe mehr als eine Gehalts- oder Lohnerhöhung oder eine weitere Prämie. KMU haben mehr Möglichkeiten, mit anderen Faktoren als diesen bei ihren Mitarbeitern zu punkten und darüber hinaus noch neue Fachkräfte zu gewinnen. Beispiele sind das gute Betriebsklima, die kooperative Führung und Nähe zur Führungsebene, schnelle Entscheidungen, flache Hierarchien, zusätzlicher Gestaltungsspielraum, die anzutreffende Vielfältigkeit und Abwechslung etc.



Schriftliche Befragung zur Ermittlung der Arbeitgeberstärken vorteilhaft

Die genannten Bindungselemente sollten von einem professionellen Bauunternehmen festgestellt und nach Innen und Außen kommuniziert werden. Dann erzielt es auch auf dem Arbeitsmarkt den Stellenwert, den es heute braucht, um Mitarbeiter dauerhaft zu binden.

Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung vielseitig verwendbar

Eine repräsentative, schriftliche Mitarbeiterbefragung und deren Ergebnisse entsprechen der Realität, die im Unternehmen angetroffen wird. Dazu sind sie glaubwürdig. Sowohl im Bauunternehmen selbst, als auch in der Außendarstellung und Wirkung auf Fachkräfte, die sich nach einem neuen Arbeitgeber umschauen.

Meerbusch, im Januar 2019
Theo van der Burgt

Mittwoch, 21. November 2018

Mitarbeiterbefragung im Bauwesen generiert beste Inhalte für Arbeitgebermarke und Führung des Bauunternehmens


Während viele Branchen bereits seit Jahren an ihrer Arbeitgebermarke basteln, konnte sich Employer-Branding in der Bauwirtschaft als Reaktion auf den Fachkräftemangel nicht durchsetzen. Diese Zeiten sind vorbei. Die Branche ist bemüht nachzuholen, was sie über die letzten Jahre versäumt hat.
Viele kleine und kleinere Familienunternehmen aus der Baubranche wissen nicht wirklich viel über Employer-Branding. Dazu kommt, dass ihnen das Know-how zur Entwicklung ihrer Arbeitgebermarke fehlt.
Mitarbeiterbefragung in KMU zeigt das Stärkeprofil
Des Rätsels Lösung liegt in der Jobrealität im Bauunternehmen. Diese über eine professionelle Mitarbeiterbefragung abzugreifen, lohnt immer. Damit werden wertvolle Informationen gewonnen, die das Stärkeprofil des Bauunternehmens als Arbeitgeber gut beschreiben.
Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Bauunternehmen stärken die Mitarbeiter-Bindung
Mitarbeiter wollen heute nicht einfach nur einen Job. Sie können sich mittlerweile aussuchen, zu welchem Bauunternehmen sie gehen. Und sie werden dort bleiben, solange es attraktiv genug ist. Ihr Ziel ist, in einem modernen und gut geführten Bauunternehmen zu arbeiten.


Deshalb ist die Mitarbeiterbefragung für das Bauwesen ein wichtiges Instrument zur Schaffung von Klarheit. Klarheit bezüglich der Qualität des Bauunternehmens als Arbeitgeber.
Employer-Brand muss halten, was sie verspricht
Betriebsklima, Work-Life-Balance und Führung im Unternehmen sind emotional- berührenden Themen. Bauunternehmen müssen sich von ihrer besten Seite darstellen, um im Konzert aller konkurrierenden Arbeitgeber um Fachkräfte und High-Potentials mithalten zu können.


Informationen aus Mitarbeiterbefragungen sind bestens geeignet, um damit zu emotionalisieren. 
Produkt- und Dienstleistungsmarke zur Arbeitgebermarke ausbauen
Als Arbeitgeber sind KMU aus dem Baugewerbe in ihrer Region meist weniger bekannt. Aber als Haushersteller. Die Verbindung zur bekannten Produkt- und Dienstleistungsmarke des Bauunternehmens liegt also auf der Hand.
Qualitätsanbieter zum Beispiel, die konkrete Bewertungen aus Mitarbeiterbefragungen wie ein Produkt auf ihrer Homepage beschreiben oder Befragungsergebnisse im Internet veröffentlichen, stärken ihr Image als attraktiver Arbeitgeber.
Markenpflege auf Arbeitgebermarke ausdehnen
Imagearbeit und aktive Pflege des Arbeitgeberimages sind wichtige Themen. Sie tragen zu mehr Sichtbarkeit der Marke als Arbeitgeber bei und erhöhen dessen Bekanntheit. Ein positiver Auftritt des Bauunternehmens im Arbeitnehmermarkt gehört zu den sinnvollsten Investitionen, die ein Bauunternehmer tätigen kann.
Präsentation der Arbeitgebermarke in der Öffentlichkeit
KMU aus dem Baugewerbe tun sich meist schwer in Sachen Öffentlichkeitsarbeit. Dabei ist Attraktivität in der Außendarstellung wichtiger als je zuvor. Jedes neue oder gut gelungene Projekt beinhaltet Chancen, sich als Bauunternehmen positiv zu besetzen.


Da der Ruf, insbesondere bei Bauträgern, nicht der beste ist, kommt es gerade darauf an, den eigenen Mitarbeitern und möglichen Arbeitnehmern ein positives Bild als Arbeitgeber zu vermitteln.
Über Mitarbeiterbefragung Stärken des Bauunternehmens sichtbar machen
Eine repräsentative Mitarbeiterbefragung gibt den erforderlichen Input, wie es um die Zufriedenheit und Empfehlungsbereitschaft der Mitarbeiter bestellt ist. Liegen die Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung vor, können die Stärken des Bauunternehmens als Arbeitgeber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorgestellt werden.

Fallen diese entsprechend aus, sind es die besten Argumente, warum es für Mitarbeiter lohnt, in diesem Unternehmen zu arbeiten und zu bleiben.

Solche Bewertungen können auf verschiedene Wege nach außen kommuniziert werden. Dazu zählen Karriereseiten innerhalb der Homepage oder ein gekonnter Auftritt in den sozialen Medien. So wird der Bekanntheitsgrad gesteigert und das Unternehmen für mögliche Bewerber interessant.
Jobrealität entscheidet
Für die Mitarbeiterbindung in der Bauwirtschaft ist es von Bedeutung, was am Ende in der tatsächlichen Jobrealität ankommt. Marken-Emotionalisierung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass ein positives Betriebsklima spürbar ist.


Die Arbeit im Unternehmen und mit den Kolleginnen und Kollegen soll Spaß machen und das Unternehmen in Sachen Mitarbeiterführung auf der Höhe der Zeit ist. Eine Mitarbeiterbefragung liefert die Antworten.
Verantwortlich für diesen Artikel:
Theo van der Burgt – BHR BAUHERRENreport GmbH
Bauqualität. Überzeugend. Abgrenzen.

Montag, 19. November 2018

BAUHERRENreport GmbH: Mitarbeiterbefragung zur besseren Positionierung der Arbeitgebermarke einsetzen


Betroffene zu Beteiligten machen
Mitarbeiter an der Entwicklung der Arbeitgeber-Brand teilhaben zu lassen ist der vernünftigste Weg, den ein kleineres Unternehmen gehen kann. Kurze Wege zum Chef, flache Hierarchien, ein ausgeprägter Gemeinschaftssinn stehen hier für Vorteile, die den Big Playern der Szene vorenthalten sind.
Eine Mitarbeiterbefragung zeigt auf, wo die Stärken des Unternehmens liegen, und warum es von den Mitarbeitern als etwas Besonderes empfunden wird.


Fachkräftegewinnung UND Mitarbeiterbindung durch Mitarbeiterbefragung
Auf der anderen Seite können betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr gut beurteilen, wo Chancen zu Verbesserungen in Sachen Unternehmens- und Menschenführung liegen. Diese gilt es zukünftig zu generieren. Jede Maßnahme, die erfolgreich umgesetzt wird, steigert den Markenwert eines Unternehmens. Das gilt selbstverständlich auch für KMU.
Markenpflege auf Arbeitgebermarke ausdehnen
Imagearbeit und aktive Pflege des Arbeitgeberimages sind keine Themen, die den Wettbewerbern im Kampf um Fachkräfte überlassen werden sollten. Beide tragen zu mehr Sichtbarkeit der Marke bei. Alles, was die Attraktivität des Bauunternehmens als Arbeitgeber stärkt, ist zu tun.
Ein positiver Auftritt des Bauunternehmens im Arbeitnehmermarkt gehört zu den rentabelsten Investitionen, die es tätigen kann.
Positionierung und Präsentation der EMPLOYER-BRAND
Gerade für KMU aus dem Baugewerbe ist Attraktivität in der Außendarstellung wichtiger denn je. Deren Ruf, insbesondere bei Bauträgern, hat in den letzten Jahren stark gelitten. Deshalb kommt es gerade hier besonders darauf an, möglichen Arbeitnehmern ein positives Bild als Arbeitgeber zu vermitteln. Die Positionierung via Employer-Branding gewinnt an Bedeutung.
Über Mitarbeiterbefragung Stärken des Bauunternehmens sichtbar machen

Eine repräsentative Mitarbeiterbefragung gibt ausreichend Input, wie es um die Zufriedenheit und Empfehlungsbereitschaft der Mitarbeiter bestellt ist. Liegen die Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung auf dem Tisch, können die Stärken des Bauunternehmens als Arbeitgeber dezidiert herausgearbeitet werden. Außerdem werden Reserven für zukünftige Chancenpotenziale sichtbar.



Bewertungen von Mitarbeitern können auf verschiedene Arten nach außen kommuniziert werden. Dazu zählen Karriereseiten innerhalb der Homepage und ein gekonnter Auftritt in den sozialen Medien.

Moderne Wege für Kommunikation nutzen

Moderne Kommunikationsmedien sind für eine zeitgerechte Außendarstellung ohnehin besser geeignet als zum Beispiel Stellenanzeigen in konservativen Print-Medien. Der Auftritt als Arbeitgeber in der Öffentlichkeit muss sich abheben von Inhalten, die bislang bevorzugt wurden.

Slogans, Werbesprüche, Floskeln sowie regelmäßig erwartete und allgemein gebräuchliche Botschaften gehören nicht in die Kommunikationsstrategie der Employer-Brand. Schließlich soll sich diese absetzen von Aussagen, die jeder Wettbewerber nutzt. Wichtig ist auch, in der Jobrealität zu verbeiben. Das bedeutet, Versprechungen zu unterlassen, die nicht gehalten werden können.

Passgenauigkeit der Bewerber wichtig
Es nützt allerdings nichts, viele Bewerbungen zu bekommen, deren Verfasser nichts taugen. Im Employer-Branding-Prozess spielt die Passgenauigkeit deshalb eine besondere Rolle. Gemeint ist, exakt zu definieren, welches Arbeitnehmerprofil gesucht wird und den sich anschließenden Prozess der Rekrutierung daran auszurichten.
Das beginnt mit der Frage, wo die gesuchten Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter zurzeit beschäftigt sein können und welche Kommunikationskanäle sie - zum Beispiel in der Freizeit oder im Internet - benutzen. Es geht darum, die richtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anzusprechen und einzustellen.



Dann wird einerseits den fachlichen Ansprüchen Rechnung getragen und andererseits dafür gesorgt, dass neue Fachkräfte ins Team und damit zum Unternehmen passen.

Soziale Medien verstärken Aussagen der Homepage
Als erster Kommunikationskanal kommt die Homepage ins Spiel. Sie sollte eindeutige Inhalte zur erlebten Arbeitsqualität des Bauunternehmens enthalten. Dazu kommt eine ebenso klare Ansprache gesuchter Mitarbeiter mit aussagefähigen Fachkräfteprofilen. Öffentlichkeitsarbeit über PR-Plattformen und die sozialen Medien leisten in diesem Kontext eine flankierende Unterstützung.
Werte und Einstellungen Ziel-gerichtet kommunizieren
Eine positiv besetzte Marke kommuniziert wichtige Inhalte zu Werten und Einstellungen des Unternehmens. Insofern ist sie immer ein Steigbügelhalter für die zu entwickelnde Employer Brand. In KMU ist aufgrund ihrer Größe sehr häufig eine intensive und ausgeprägte Umgangskultur anzutreffen. Das sollte Bauunternehmer ermutigen, zielstrebig den Weg zur Entwicklung ihrer Arbeitgebermarke zu gehen.
Verantwortlich für diesen Artikel:
Theo van der Burgt – BHR BAUHERRENreport GmbH
Bauqualität. Überzeugend. Abgrenzen.

Sonntag, 18. November 2018

Zur Mitarbeiterbindung und Fachkräftebindung im Bauwesen Bewertungen der Mitarbeiter veröffentlichen


Die Welt gehört den Rädelsführern. Das ist auch im Arbeitnehmermarkt nicht anders. Wer den besten Ruf hat, bekommt die fähigsten Mitarbeiter. Egal ob spezialisierte Fachkräfte oder talentierte Nachwuchskräfte.
Während die Einen sich vor lauter Zulauf kaum retten können, kämpfen Andere um ihre Existenz. Ihnen fehlen Fachkräfte, die ihre Aufträge abarbeiten.
Die Schlachten werden allerding nicht mehr über Schmerzensgelder, höhere Vergütungen oder materielle Zusatzleistungen gewonnen. Die Gesamt-Attraktivität des Arbeitgebers steht im Fokus des Arbeitnehmers. Themen wie Führungsstil, Betriebsklima, Verantwortung oder Work-Life-Balance sind in.
Employer-Branding zur Fachkräftegewinnung und Mitarbeiterbindung ist dabei, sich in der Bauwirtschaft zu etablieren.
Es beginnt mit einer nüchternen Bestandsaufnahme
Um Subjektivität auszuschließen empfehlen wir, zur wichtigen Bestandsaufnahme eine Befragung aller Mitarbeiter durchzuführen. Diese generiert ausreichend Informationen, um den Ist-Zustand realistisch zu erfassen.

Die daraus ersichtlichen Erkenntnisse fließen anschließend in den Markenkern der Employer-Brand. So wird gewährleistet, dass sich die Arbeitgebermarke an der erlebten Jobrealität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter orientiert und sich in der Fachkräftegewinnung ausreichend von anderen Arbeitgebermarken abgrenzt.
Auftritt mit AHA-Effekt
Wie in der Produktwerbung muss die Marke des Unternehmens als Arbeitgeber einen gewissen AHA-Effekt beinhalten und ausstrahlen. Allerdings nicht durch Sprüche, sondern durch einen klaren Realitätsbezug. Durch die Veröffentlichung tatsächlicher Ergebnisse aus der Mitarbeiterbefragung ist das möglich.
Eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit steht in der Praxis für kooperative Führung, ein gutes Betriebs- und Arbeitsklima und gute Zusammenarbeit in Teams. Die Fachkräftebindung steigt mit der Zufriedenheitsquote der Mitarbeiter, die Chancen zur Fachkräftegewinnung sind ebenfalls aussichtsreicher.

Entsprechende Ergebnisse lassen sich gut im Außenauftritt auf der Homepage verarbeiten. Zum Beispiel auf der Jobangebotsseite oder in einer eigens dafür vorgesehenen Mitarbeiterrubrik "Das sind wir".
Emotionale Ansprache der Arbeitgebermarke wichtig
Mitarbeiter eines Bauunternehmens, die leistungsbereit, motiviert und engagiert sind, kommen gerne zur Arbeit. Nichts kann die Emotionalisierung einer Arbeitgebermarke im Bauwesen besser ausdrücken als dieser Zusammenhang. Aufgabe der Employer Brand ist es daher nicht nur, die Gewinnung neuer Fachkräfte zu beleben und erfolgreicher zu gestalten.
Sehr wichtig ist auch die Bindung bereits vorhandener Mitarbeiter an das Unternehmen. Leistungsträger und High-Potentials sind gerade für KMU von höchster Bedeutung. Ein Bauunternehmen sollte über seine Employer-Brand Informationen liefern, die erkennen lassen, dass seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne dort arbeiten und stolz darauf sind, in diesem Unternehmen beschäftigt zu sein.
Zufriedene Bauherren unterstützen erfolgreiche Fachkräfte-Gewinnung
Eine nachgewiesen hohe Kundenzufriedenheit unterstützt den Markenkern der Employer Brand und damit die Gewinnung von Fachkräften in der Bauwirtschaft nachhaltig. Es macht doch einen Riesenspaß, in einem Bauunternehmen beschäftigt zu sein, das von seinen Bauherren als Qualitätsanbieter ausgezeichnet wird.
Eine repräsentative Bauherrenbefragung liefert den glaubwürdigen Input dazu. Zufriedene Bauherren stehen für die Erbringung homogener, guter Qualitäts- und Serviceleistungen in der ganzen Prozesskette. Diese wiederum zeichnet sowohl die Mitarbeiter als Mannschaft als auch die Führung des Bauunternehmens aus.
Dass dies Auswirkungen auf den Erfolg in der Fachkräftegewinnung und Mitarbeiterbindung im Bauunternehmen hat, ist unstrittig.
Tagesgeschäft verhindert viele Entwicklungen
Leider sind viele Bauunternehmer im KMU-Bereich stark in das Tagesgeschäft involviert. Das hält sie nicht selten davon ab, ihren unternehmerischen Erfordernissen für zukünftige Entwicklungen nachzukommen. In der heutigen Zeit kommt erschwerend hinzu, dass sie aufgrund aktueller Marktbewegungen oft keinen Bedarf für Marketingmaßnahmen erkennen.
Sie erleben zwar jeden Tag das Phänomen des leer gefegten Arbeitsmarktes, tun aber nichts, um mit ihrem Bauunternehmen dagegen zu halten. Das ist eine zu kurzsichtige Denk- und Handlungsweise.
Produkt- und Dienstleistungsmarke stärken Arbeitgebermarke
Jede gut gepflegte Produkt- und Dienstleistungsmarke enthält ein erhebliches Potenzial für die Marke des KMU. Zum Beispiel über das Image und den guten Ruf als Qualitätsanbieter der Region. Insofern liegt es nahe, die Botschaften der Hausmarke um Themen zu erweitern, die wechselfreudige Fachkräfte interessieren.

Das Betriebsklima, die Betriebszugehörigkeit und das Feed-Back von zufriedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Arbeit ihrer Führungskräfte gehören dazu. Das alles sind Themen, die zur Belebung der Fachkräftegewinnung über eine Mitarbeiterbefragung zielführend abgegriffen werden können.
Verantwortlich für diesen Artikel:
Theo van der Burgt – BHR BAUHERRENreport GmbH
Bauqualität. Überzeugend. Abgrenzen.

Montag, 29. Oktober 2018

Fachkräftegewinnung im Baugewerbe durch Pressearbeit im Rahmen des Employer Branding


Recruiting und Bindung von Fachkräften in der Bauindustrie
  
Der Fachkräftemangel bereitet der Bauwirtschaft massive und lange nicht gekannte Probleme. Nicht nur das Wachstum wird begrenzt. Auch bestehende Projekte leiden unter der Verfügbarkeit von Fachkräften und können oft nicht wie geplant oder vereinbart zu Ende geführt werden. Laut Institut der deutschen Wirtschaft Köln fehlen insbesondere in KMU qualifizierte Akademiker, Meister und Techniker. Es mangelt nahezu überall an Fachkräften mit abgeschlossener Berufsausbildung.

Dieses Phänomen ist bereits seit 2011 offiziell von Verbandsseite beklagt worden, ohne dass sich zwischenzeitlich Nennenswertes geändert hat.

Mit PR-Qualitäts-Berichterstattung attraktive Arbeitgebermarke etablieren

Bewerber nutzen laut einer Studie von stepstone 2016 verschiedene Informationskanäle, die Bauunternehmen gar nicht bedienen. Dazu gehören Presseveröffentlichungen aller Art, wenn sie zielführende Informationen enthalten. Im Buhlen um die besten Fachkräfte ist es deshalb wichtig und hilfreich, das Leistungsprofil des Bauunternehmens aus Sicht seiner Kunden via PR-Berichterstattung offenzulegen.

Als Bauunternehmen Kompetenz über veröffentlichte Qualitätsinformationen zeigen

Wer sich mit seinem Qualitäts- und Serviceprofil in die Öffentlichkeit begibt, hat im Kampf um Bewerber immer eine Nasenlänge voraus. Hieraus geht schließlich hervor, wie es um die Kundenorientierung im Unternehmen bestellt ist, und was von den Versprechen aus Werbung und Homepage noch bei den Bauherren auf der Baustelle ankommt. 



Dass daraus Rückschlüsse auf die Qualität als Arbeitgeber gezogen werden, versteht sich von selbst.

Überprüfbare Qualität zum Magneten für Fachkräfte machen

Leider berücksichtigen das viele Bauunternehmer in der Aufbau- und Etablierungsphase ihrer Employer-Branding-Strategie nicht. Sie verpassen damit eine große Chance, aus überprüfbarer Qualität einen Magneten zur Anwerbung neuer Fachkräfte zu generieren. Presseveröffentlichungen über spezifische Qualitätsthemen gelten im Allgemeinen als seriös und objektiv. Sie schaffen Aufmerksamkeit, werden wahrgenommen und haben einen hohen Erinnerungswert.

Image des Arbeitgebers wird aufgewertet und erinnert

Das Image, das veröffentlichte Qualitätsinformationen vermitteln, prägt nachhaltig das Bild, das bestehende wie potenzielle Mitarbeiter von einem Bauunternehmen im Kopf haben. Gleiches gilt für positive Impulse zur geschäftlichen Entwicklung des Bauunternehmens. Neue Projekte etwa, die für die Öffentlichkeit interessant sind, merken sich auch in Frage kommende Bewerber.



Viele Bauunternehmen erkennen ihre Chance nicht. Sie sind eher zugeknöpft, wenn es um interne Informationen aus dem Bauunternehmen geht.

Persönliche Weiterbildung: Wichtiges PR-Zugpferd für potenzielle Bewerber

Der Weiterbildungsaspekt spielt bei der Entwicklung der Employer Brand eine bedeutende Rolle. Dabei geht es nicht nur um interne Weiterbildung, wie etwa bei der Einführung einer neuen Kalkulations- oder Planungssoftware. Bauunternehmen sollten das intensive Schulungsangebot nutzen, das die Bauindustrie bereithält. Fachseminare sind dort ein Standard, etwa im Bereich von Dachflächenfenstern und Heizungsanlagen.

Mitarbeiter in den Vordergrund stellen

Über den Besuch von Fachveranstaltungen lässt sich ebenfalls positiv in der Presse berichten. Wenn dazu die Mitarbeiter erwähnt werden, die solche Weiterbildungsveranstaltungen besucht haben, umso besser. Sie werden dadurch stärker an das Bauunternehmen gebunden. 



Darüber hinaus wird in Richtung möglicher, neuer Fachkräfte signalisiert, dass das Bauunternehmen in die eigenen Mitarbeiter investiert und diese mit ihrem Fachwissen in den Vordergrund stellt.

Mitarbeiterzugehörigkeit und Ausbildungs-Engagement

Beides sind Themen, die für potenzielle Bewerber interessant sind. Die lange Betriebszugehörigkeit signalisiert Treue, Verlässlichkeit und Berechenbarkeit von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Das Thema rund um die Ausbildung des Fachkräftenachwuchses hat gerade in den letzten Jahren deutlich an Fahrt aufgenommen.

Unbedingt in der Jobrealität bleiben

Wichtig bei der Veröffentlichung aller genannten Themen ist, dass sie der Realität entsprechen. Es ist definitiv kontraproduktiv für die Arbeitgebermarke, wenn Inhalte erfunden, geschönt oder gefälscht sind. Alles, was veröffentlicht wird, muss zwingend der Jobrealität entsprechen. Ansonsten erleidet die Entwicklung der Arbeitgebermarke Schaden. 



Dieser ist fast irreparabel und wird sich eine lange Zeit negativ auf das Arbeitgeberimage des Bauunternehmens auswirken.

Verantwortlich: Theo van der Burgt

BAUHERRENreport GmbH: Qualität. Überzeugend. Darstellen.