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Freitag, 18. Januar 2019

Mitarbeiterbindung in der Bauwirtschaft zur Sicherung der Kundenzufriedenheit wichtiger als je zuvor


In Zeiten, in denen die Kapazität eines Bauunternehmens nicht ausreicht, um alle Aufträge zeitnah zu bearbeiten, müssen Bauunternehmer in gleich mehrere Richtungen aufmerksamer sein als je zuvor.

Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit stabilisieren den Unternehmenserfolg

Zum einen, dass ihnen kurzfristig keine Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter abgeworben werden, die zu ihren Leistungsträgern zählen. Zum anderen, dass ihnen mittelfristig die Kundenzufriedenheit nicht wegbricht. Beide Themen sind enorm wichtig für die Stabilität ihres Unternehmenserfolges.



Überlastungen können schnell zu dauerhaften Ausfällen führen

Im Bereich der Mitarbeiterführung ist darauf zu achten, dass chronische Überlastungen, vor allem in technischen Positionen, schnell zu längeren, krankheitsbedingten Ausfällen führen können. Nicht selten landen Bauleiter dann im Burn-Out und bleiben dem Unternehmen dauerhaft fern. Dazu kommt, dass auf dem zurzeit leergefegten Arbeitsmarkt wohl kaum schnell ein Ersatz für sie zu bekommen sein dürfte.

Schlüsselmitarbeiter sind immer gefährdet

Andere Mitarbeiter wiederum sind ebenfalls latent gefährdet. Wettbewerber, aber auch branchenfremde Unternehmen zerren an ihnen und schalten zunehmend professionelle Headhunter ein. Für Bauunternehmen im KMU-Bereich gilt es also, die Vorteile ihrer Unternehmensgröße zur besseren Mitarbeiterbindung einzusetzen. Um diese für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sichtbar und bewusst zu machen, führt ein Weg zur professionellen Befragung der Belegschaft.



Verstärken Sie gezielt die Mitarbeiterbindung an Ihr Bauunternehmen

Wenn klar ist, wie Mitarbeiter ihren Arbeitgeber bewerten und was sie gut und vorteilhaft an ihm finden, lässt sich mit diesem Bewusstsein die Mitarbeiterbindung gezielt verstärken. Wer möchte nicht bei einem Arbeitgeber arbeiten, der von seinen Mitarbeitern und oder Kunden gut bewertet wird? Bauunternehmer, die in Sachen Fachkräftebindung nichts tun, müssen sich nicht wundern, wenn sie Schlüsselmitarbeiter verlieren. Zu groß ist der Druck, der von außen im Einzelfall ausgeübt wird.

KMU haben viele Vorteile für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Es geht in erster Linie nicht um materielle, sondern um immaterielle Bindungselemente. Diese bewirken in der Summe mehr als eine Gehalts- oder Lohnerhöhung oder eine weitere Prämie. KMU haben mehr Möglichkeiten, mit anderen Faktoren als diesen bei ihren Mitarbeitern zu punkten und darüber hinaus noch neue Fachkräfte zu gewinnen. Beispiele sind das gute Betriebsklima, die kooperative Führung und Nähe zur Führungsebene, schnelle Entscheidungen, flache Hierarchien, zusätzlicher Gestaltungsspielraum, die anzutreffende Vielfältigkeit und Abwechslung etc.



Schriftliche Befragung zur Ermittlung der Arbeitgeberstärken vorteilhaft

Die genannten Bindungselemente sollten von einem professionellen Bauunternehmen festgestellt und nach Innen und Außen kommuniziert werden. Dann erzielt es auch auf dem Arbeitsmarkt den Stellenwert, den es heute braucht, um Mitarbeiter dauerhaft zu binden.

Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung vielseitig verwendbar

Eine repräsentative, schriftliche Mitarbeiterbefragung und deren Ergebnisse entsprechen der Realität, die im Unternehmen angetroffen wird. Dazu sind sie glaubwürdig. Sowohl im Bauunternehmen selbst, als auch in der Außendarstellung und Wirkung auf Fachkräfte, die sich nach einem neuen Arbeitgeber umschauen.

Meerbusch, im Januar 2019
Theo van der Burgt

Mittwoch, 21. November 2018

Mitarbeiterbefragung im Bauwesen generiert beste Inhalte für Arbeitgebermarke und Führung des Bauunternehmens


Während viele Branchen bereits seit Jahren an ihrer Arbeitgebermarke basteln, konnte sich Employer-Branding in der Bauwirtschaft als Reaktion auf den Fachkräftemangel nicht durchsetzen. Diese Zeiten sind vorbei. Die Branche ist bemüht nachzuholen, was sie über die letzten Jahre versäumt hat.
Viele kleine und kleinere Familienunternehmen aus der Baubranche wissen nicht wirklich viel über Employer-Branding. Dazu kommt, dass ihnen das Know-how zur Entwicklung ihrer Arbeitgebermarke fehlt.
Mitarbeiterbefragung in KMU zeigt das Stärkeprofil
Des Rätsels Lösung liegt in der Jobrealität im Bauunternehmen. Diese über eine professionelle Mitarbeiterbefragung abzugreifen, lohnt immer. Damit werden wertvolle Informationen gewonnen, die das Stärkeprofil des Bauunternehmens als Arbeitgeber gut beschreiben.
Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Bauunternehmen stärken die Mitarbeiter-Bindung
Mitarbeiter wollen heute nicht einfach nur einen Job. Sie können sich mittlerweile aussuchen, zu welchem Bauunternehmen sie gehen. Und sie werden dort bleiben, solange es attraktiv genug ist. Ihr Ziel ist, in einem modernen und gut geführten Bauunternehmen zu arbeiten.


Deshalb ist die Mitarbeiterbefragung für das Bauwesen ein wichtiges Instrument zur Schaffung von Klarheit. Klarheit bezüglich der Qualität des Bauunternehmens als Arbeitgeber.
Employer-Brand muss halten, was sie verspricht
Betriebsklima, Work-Life-Balance und Führung im Unternehmen sind emotional- berührenden Themen. Bauunternehmen müssen sich von ihrer besten Seite darstellen, um im Konzert aller konkurrierenden Arbeitgeber um Fachkräfte und High-Potentials mithalten zu können.


Informationen aus Mitarbeiterbefragungen sind bestens geeignet, um damit zu emotionalisieren. 
Produkt- und Dienstleistungsmarke zur Arbeitgebermarke ausbauen
Als Arbeitgeber sind KMU aus dem Baugewerbe in ihrer Region meist weniger bekannt. Aber als Haushersteller. Die Verbindung zur bekannten Produkt- und Dienstleistungsmarke des Bauunternehmens liegt also auf der Hand.
Qualitätsanbieter zum Beispiel, die konkrete Bewertungen aus Mitarbeiterbefragungen wie ein Produkt auf ihrer Homepage beschreiben oder Befragungsergebnisse im Internet veröffentlichen, stärken ihr Image als attraktiver Arbeitgeber.
Markenpflege auf Arbeitgebermarke ausdehnen
Imagearbeit und aktive Pflege des Arbeitgeberimages sind wichtige Themen. Sie tragen zu mehr Sichtbarkeit der Marke als Arbeitgeber bei und erhöhen dessen Bekanntheit. Ein positiver Auftritt des Bauunternehmens im Arbeitnehmermarkt gehört zu den sinnvollsten Investitionen, die ein Bauunternehmer tätigen kann.
Präsentation der Arbeitgebermarke in der Öffentlichkeit
KMU aus dem Baugewerbe tun sich meist schwer in Sachen Öffentlichkeitsarbeit. Dabei ist Attraktivität in der Außendarstellung wichtiger als je zuvor. Jedes neue oder gut gelungene Projekt beinhaltet Chancen, sich als Bauunternehmen positiv zu besetzen.


Da der Ruf, insbesondere bei Bauträgern, nicht der beste ist, kommt es gerade darauf an, den eigenen Mitarbeitern und möglichen Arbeitnehmern ein positives Bild als Arbeitgeber zu vermitteln.
Über Mitarbeiterbefragung Stärken des Bauunternehmens sichtbar machen
Eine repräsentative Mitarbeiterbefragung gibt den erforderlichen Input, wie es um die Zufriedenheit und Empfehlungsbereitschaft der Mitarbeiter bestellt ist. Liegen die Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung vor, können die Stärken des Bauunternehmens als Arbeitgeber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorgestellt werden.

Fallen diese entsprechend aus, sind es die besten Argumente, warum es für Mitarbeiter lohnt, in diesem Unternehmen zu arbeiten und zu bleiben.

Solche Bewertungen können auf verschiedene Wege nach außen kommuniziert werden. Dazu zählen Karriereseiten innerhalb der Homepage oder ein gekonnter Auftritt in den sozialen Medien. So wird der Bekanntheitsgrad gesteigert und das Unternehmen für mögliche Bewerber interessant.
Jobrealität entscheidet
Für die Mitarbeiterbindung in der Bauwirtschaft ist es von Bedeutung, was am Ende in der tatsächlichen Jobrealität ankommt. Marken-Emotionalisierung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass ein positives Betriebsklima spürbar ist.


Die Arbeit im Unternehmen und mit den Kolleginnen und Kollegen soll Spaß machen und das Unternehmen in Sachen Mitarbeiterführung auf der Höhe der Zeit ist. Eine Mitarbeiterbefragung liefert die Antworten.
Verantwortlich für diesen Artikel:
Theo van der Burgt – BHR BAUHERRENreport GmbH
Bauqualität. Überzeugend. Abgrenzen.

Montag, 19. November 2018

BAUHERRENreport GmbH: Mitarbeiterbefragung zur besseren Positionierung der Arbeitgebermarke einsetzen


Betroffene zu Beteiligten machen
Mitarbeiter an der Entwicklung der Arbeitgeber-Brand teilhaben zu lassen ist der vernünftigste Weg, den ein kleineres Unternehmen gehen kann. Kurze Wege zum Chef, flache Hierarchien, ein ausgeprägter Gemeinschaftssinn stehen hier für Vorteile, die den Big Playern der Szene vorenthalten sind.
Eine Mitarbeiterbefragung zeigt auf, wo die Stärken des Unternehmens liegen, und warum es von den Mitarbeitern als etwas Besonderes empfunden wird.


Fachkräftegewinnung UND Mitarbeiterbindung durch Mitarbeiterbefragung
Auf der anderen Seite können betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr gut beurteilen, wo Chancen zu Verbesserungen in Sachen Unternehmens- und Menschenführung liegen. Diese gilt es zukünftig zu generieren. Jede Maßnahme, die erfolgreich umgesetzt wird, steigert den Markenwert eines Unternehmens. Das gilt selbstverständlich auch für KMU.
Markenpflege auf Arbeitgebermarke ausdehnen
Imagearbeit und aktive Pflege des Arbeitgeberimages sind keine Themen, die den Wettbewerbern im Kampf um Fachkräfte überlassen werden sollten. Beide tragen zu mehr Sichtbarkeit der Marke bei. Alles, was die Attraktivität des Bauunternehmens als Arbeitgeber stärkt, ist zu tun.
Ein positiver Auftritt des Bauunternehmens im Arbeitnehmermarkt gehört zu den rentabelsten Investitionen, die es tätigen kann.
Positionierung und Präsentation der EMPLOYER-BRAND
Gerade für KMU aus dem Baugewerbe ist Attraktivität in der Außendarstellung wichtiger denn je. Deren Ruf, insbesondere bei Bauträgern, hat in den letzten Jahren stark gelitten. Deshalb kommt es gerade hier besonders darauf an, möglichen Arbeitnehmern ein positives Bild als Arbeitgeber zu vermitteln. Die Positionierung via Employer-Branding gewinnt an Bedeutung.
Über Mitarbeiterbefragung Stärken des Bauunternehmens sichtbar machen

Eine repräsentative Mitarbeiterbefragung gibt ausreichend Input, wie es um die Zufriedenheit und Empfehlungsbereitschaft der Mitarbeiter bestellt ist. Liegen die Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung auf dem Tisch, können die Stärken des Bauunternehmens als Arbeitgeber dezidiert herausgearbeitet werden. Außerdem werden Reserven für zukünftige Chancenpotenziale sichtbar.



Bewertungen von Mitarbeitern können auf verschiedene Arten nach außen kommuniziert werden. Dazu zählen Karriereseiten innerhalb der Homepage und ein gekonnter Auftritt in den sozialen Medien.

Moderne Wege für Kommunikation nutzen

Moderne Kommunikationsmedien sind für eine zeitgerechte Außendarstellung ohnehin besser geeignet als zum Beispiel Stellenanzeigen in konservativen Print-Medien. Der Auftritt als Arbeitgeber in der Öffentlichkeit muss sich abheben von Inhalten, die bislang bevorzugt wurden.

Slogans, Werbesprüche, Floskeln sowie regelmäßig erwartete und allgemein gebräuchliche Botschaften gehören nicht in die Kommunikationsstrategie der Employer-Brand. Schließlich soll sich diese absetzen von Aussagen, die jeder Wettbewerber nutzt. Wichtig ist auch, in der Jobrealität zu verbeiben. Das bedeutet, Versprechungen zu unterlassen, die nicht gehalten werden können.

Passgenauigkeit der Bewerber wichtig
Es nützt allerdings nichts, viele Bewerbungen zu bekommen, deren Verfasser nichts taugen. Im Employer-Branding-Prozess spielt die Passgenauigkeit deshalb eine besondere Rolle. Gemeint ist, exakt zu definieren, welches Arbeitnehmerprofil gesucht wird und den sich anschließenden Prozess der Rekrutierung daran auszurichten.
Das beginnt mit der Frage, wo die gesuchten Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter zurzeit beschäftigt sein können und welche Kommunikationskanäle sie - zum Beispiel in der Freizeit oder im Internet - benutzen. Es geht darum, die richtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anzusprechen und einzustellen.



Dann wird einerseits den fachlichen Ansprüchen Rechnung getragen und andererseits dafür gesorgt, dass neue Fachkräfte ins Team und damit zum Unternehmen passen.

Soziale Medien verstärken Aussagen der Homepage
Als erster Kommunikationskanal kommt die Homepage ins Spiel. Sie sollte eindeutige Inhalte zur erlebten Arbeitsqualität des Bauunternehmens enthalten. Dazu kommt eine ebenso klare Ansprache gesuchter Mitarbeiter mit aussagefähigen Fachkräfteprofilen. Öffentlichkeitsarbeit über PR-Plattformen und die sozialen Medien leisten in diesem Kontext eine flankierende Unterstützung.
Werte und Einstellungen Ziel-gerichtet kommunizieren
Eine positiv besetzte Marke kommuniziert wichtige Inhalte zu Werten und Einstellungen des Unternehmens. Insofern ist sie immer ein Steigbügelhalter für die zu entwickelnde Employer Brand. In KMU ist aufgrund ihrer Größe sehr häufig eine intensive und ausgeprägte Umgangskultur anzutreffen. Das sollte Bauunternehmer ermutigen, zielstrebig den Weg zur Entwicklung ihrer Arbeitgebermarke zu gehen.
Verantwortlich für diesen Artikel:
Theo van der Burgt – BHR BAUHERRENreport GmbH
Bauqualität. Überzeugend. Abgrenzen.

Dienstag, 13. November 2018

Gute Bauunternehmen: Bindung und Gewinnung von Fachkräften im Bauunternehmen


Employer-Branding wurde in der Bauwirtschaft als mögliche Antwort auf den Fachkräftemangel bislang eher müde belächelt. Umso mehr beeilt sich die Branche nachzuholen, was sie über Jahre versäumt hat.
Nur wenige weitsichtige, meist größere Bauunternehmen haben sich mit der Entwicklung einer Arbeitgebermarke als Antwort auf den leer gefegten Arbeitsmarkt identifiziert.
Viele kleine und kleinere Familienunternehmen aus der Baubranche vertraten bislang eher die Auffassung, sie als regional aktive Bauunternehmen seien in ihrem relevanten Markt ausreichend bekannt. Das stimmt vielleicht für die Bautätigkeit, keinesfalls aber für deren Angebot als Arbeitgeber.
Branchen-übergreifender Wettbewerb um Fachkräfte
In der Gewinnung von Fachkräften für Bauunternehmen geht es längst nicht mehr nur um gleichwertige Unternehmen aus dem Wettbewerbsumfeld. Branchen-übergreifende Arbeitgeber verschärfen den lokalen Konkurrenzkampf um neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusehends.
Damit kommt der Bindung vorhandener Mitarbeiter sowie der erforderlichen Fachkräfte- und Nachwuchsgewinnung im Baugewerbe eine besondere Bedeutung zu. Wettbewerber und Headhunter baggern ständig an diesen herum. Die Arbeitgebermarke muss folglich beide Disziplinen abdecken.
Das KMU im Baugewerbe zur attraktiven Arbeitgebermarke machen
Im Thema Employer-Branding müssen sich Bauunternehmen, dabei insbesondere KMU, in die richtige Richtung zu bewegen. Es gilt, eine Arbeitgebermarke zu entwickeln, die Charme versprüht und positive Reflektionen assoziiert. Das kann sie über eine Mitarbeiterbefragung erzielen, die deutlich macht, dass es lohnt, in diesem Unternehmen zu arbeiten.


Arbeitgebermarke: Emotionen sind zu reflektieren
Bereits beim ersten Kontakt, egal wo dieser stattfindet, sollte eine emotionale Verbindung aufgebaut werden. Mitarbeiter wollen heute nicht einfach nur einen Job. Sie können sich aussuchen, wohin sie gehen, was höhere Ansprüche und Erwartungen auslöst, als manches Bauunternehmen erfüllen kann bzw. will. Sie wollen in modernen, attraktiven Bauunternehmen arbeiten und stolz darauf sein.
Das sind emotionale Komponenten, die manch ein rational denkender Bauunternehmer nur schwer nachvollziehen kann.
Employer-Brand muss nach innen verkörpern, was sie nach außen verspricht
Betriebsklima, Work-Life-Balance und Führung im Unternehmen sind solche emotional berührenden Themen. Bauunternehmen müssen sich regelrecht als positiv besetzte Arbeitgeber verkaufen, wenn sie im Konzert der Mitstreiter um Fachkräfte und High-Potentials mithalten wollen.
Sie müssen Emotionen ausstrahlen, die sie als Arbeitgeber interessant und wertvoll erscheinen lassen. Die Arbeitgebermarke muss in der Realität halten, was sie verspricht.
Allgemeine Floskeln sind längst tabu
Schwammige Formulierungen, überzogene Darstellungen oder hohle Floskeln, wie sie aus der Produktwerbung bekannt sind, gehören deshalb nicht in die Arbeitgebermarke. Die Positionierung als Top- Arbeitgeber muss von möglichen Bewerbern ebenso deutlich wahrgenommen werden wie die Positionierung als Qualitätsanbieter von Bauinteressenten.
Hier generieren Bewertungen aus Mitarbeiterbefragungen wertvollen Input, der zudem authentisch und damit glaubwürdig ist. Die Jobrealität spielt für die spätere Bindung des Mitarbeiters eine wesentliche Rolle. Eine professionell entwickelte Arbeitgebermarke setzt sich zusammen aus der Vision und der Philosophie des Unternehmens in Verbindung mit der dort zu erlebenden Wirklichkeit.


Verwandtschaft zur Produkt- und Dienstleistungsmarke unverkennbar
Die Verbindung zur allgemeinen Kommunikation der Produkt- und Dienstleistungsmarke des Bauunternehmens liegt auf der Hand. Qualitätsanbieter zum Beispiel, die konkrete Bewertungen aus Bauherrenbefragungen auf ihrer Homepage oder in den sozialen Medien veröffentlichen, stützen ihr Image als attraktiver Arbeitgeber auf besondere Weise.
Jobrealität entscheidet
Wichtig ist, was von der ausgelobten Employer-Brand in der tatsächlichen Jobrealität ankommt. Die Arbeitgebermarke muss glaubwürdig sein und beinhalten, was Mitarbeiter im Unternehmen an ihren Arbeitsplätzen erleben.
Marken-Emotionalisierung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass ein Betriebsklima fühlbar wird, die Arbeit im Unternehmen Spaß macht und das Unternehmen in Sachen Mitarbeiterführung auf der Höhe der Zeit ist. Eine Mitarbeiterbefragung liefert die Antworten.
Bereitschaft zu Veränderungen wichtig
Unternehmer sollten die Bereitschaft zu Veränderung und Transparenz mitbringen und wissen, dass sie im Employer-Branding-Prozess eine führende Rolle spielen. Sie abseits des Tagesgeschäftes aktiv mitwirken. Die Entwicklung einer Arbeitgebermarke bedarf einerseits eines bestimmten Zeiteinsatzes und andererseits einer Portion Geduld.
Es braucht halt Zeit, ehe planbare Ergebnisse vorausgesagt werden können und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch erzielt werden.


Pragmatische Vorgehensweise angesagt
Die Vorgehensweise zur Entwicklung der Employer-Brand ist pragmatisch und ähnelt der des kybernetischen Regelkreises. Auf Basis einer Ist-Analyse werden Zielzustände definiert. Die zunächst theoretische Abweichung vom Ziel liefert Substanz genug für die Planung einer praktischen Vorgehensweise inklusive erforderlicher Mittel und Maßnahmen, Verantwortlicher und Erledigungszeiten.
Verantwortlich für diesen Artikel:
Theo van der Burgt – BHR BAUHERRENreport GmbH
Bauqualität. Überzeugend. Abgrenzen.

Sonntag, 28. Oktober 2018

Chancen einer zeitgemäßen Mitarbeiterführung und –Bindung im Baugewerbe


Für ein Bauunternehmen ist jede Form von Mitarbeiterbindung als ein wesentlicher Erfolgsfaktor anzusehen. Wenn die persönlichen Werte eines Mitarbeiters mit denen der Unternehmensphilosophie übereinstimmen, steigt die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen und damit deren Bereitschaft, innerbetriebliche Anpassungsprozesse, Veränderungen und Entwicklungen zu akzeptieren.

Zugehörigkeit und Loyalität verbessern Leistungsbereitschaft

Aus Sicht des Mitarbeiters beinhaltet die Bindung zum Unternehmen persönliche Zugehörigkeit, Loyalität und erhöhte Leistungsbereitschaft. Eine als positiv erlebte Bindung befriedigt dessen Anerkennungsbedürfnis und fördert soziale Bindungen der Mitarbeiter untereinander. Teamarbeit und Betriebsklima verbessern sich, denn soziale Beziehungen sind Bestandteil der eigenen Identität.



Bevorzugte Bauunternehmen

Bauunternehmen, die innovativ und attraktiv sind, werden von Mitarbeitern immer bevorzugt. Deren Identifikation mit diesen erfüllt sie sozusagen mit Stolz und Freude. Es arbeitet sich halt leichter in einem Unternehmen, dessen Ruf positiv besetzt ist. Trotz bestehender, attraktiverer Angebote bleiben Mitarbeiter dann loyal und in vielen Fällen ihrem derzeitigen Arbeitgeber treu.

Mitarbeiterecho in der Öffentlichkeit

Mitarbeiter, die positiv und loyal zu Ihrem Arbeitgeber stehen, tragen diese Haltung in die Öffentlichkeit. Hier in die Familie und den Familienkreis, dort zu Freunden oder Bekannten. Diese Funktion als Markenbotschafter sorgt für eine Multiplikation der Markeninhalte auf weitere, potenzielle Mitarbeiter.



Risiken

Neben unschlagbaren Chancenpotenzialen sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass es durchaus auch Risiken gibt. Dann nämlich, wenn Mitarbeiter zu stark an das Unternehmen gebunden werden.

Dazu zählen

·       Überlastung durch Aufopferung bis zum Burn-Out
·       Mangelnde Objektivität gegenüber Kritik
·       Betriebsblindheit
·       Fehlentscheidungen durch Einschränkung der Denkweisen
·       Ausblenden alternativer Vorgehensweisen
Verantwortlich: Theo van der Burgt

BAUHERRENreport GmbH: Qualität. Überzeugend. Darstellen.

Donnerstag, 25. Oktober 2018

Employer Branding und Mitarbeitergewinnung im Baugewerbe: Regionale Bauunternehmen im Vorteil


Kleinere und mittelständisch organisierte Bauunternehmen haben viele Vorteile gegenüber den Big Playern. Sie müssen diese nur ausspielen. Deren Flexibilität und unternehmerische Beweglichkeit bieten potenziellen Bewerbern Möglichkeiten, die große Bauunternehmen nicht vorweisen können. 



Das sind eindeutige Wettbewerbsvorteile auf dem Arbeitsmarkt. Was ihnen fehlt, ist die Erkenntnis und die Fähigkeit, diesen Umstand zu ihrem Vorteil zu nutzen.

Realität in großen Unternehmen oft ernüchternd

In großen Unternehmen herrscht oft von Haus aus eine gewisse Anonymität und Kälte. Arbeitnehmer werden zur Nummer einer Personalverwaltung. Zu wenig Führung, eine ausgeprägte Ellbogenmentalität, mangelnde Ideenverwirklichung und insbesondere fehlende Anerkennung führen zur Abwanderung von Fach- und Führungskräften sowie Nachwuchstalenten.

Hochglanz-Imagebroschüren helfen da nicht weiter. Employer Branding lebt davon, dass eingehalten wird, was versprochen wurde.



Team, Eigenverantwortung und Perspektive auf der Überholspur

KMU hingegen haben viel zu bieten. Die Übernahme von Verantwortung, die Arbeit im Team mit kompetenten Kolleginnen und Kollegen und mögliche Nachfolgeregelungen sind gute Beispiele dafür. Sie müssen sich dieser nur bewusst sein und aktiver mit dem Potenzial, das sie zu bieten haben, arbeiten und dieses verkaufen.

Es gilt der Leitsatz: Weg von der konservativen und hin zu einer weltoffenen, modernen Denkweise!

Gutes Betriebsklima Verstärker für Markenausstrahlung

In großen Unternehmen ist der Mitarbeiter oft nur eine Nummer. Er arbeitet so gut es geht vor sich hin und versucht, das Beste aus den jeweiligen Situationen zu machen. Persönliche Unterstützung vor Ort erhält er erst, wenn der Kunde massiv interveniert und es aus dem Ruder zu laufen droht. In KMU herrscht dagegen in der Regel ein kollegiales, familiäres und meist gutes Betriebsklima.



Jeder arbeitet mit jedem zusammen. Probleme und Herausforderungen werden im Sinne des Kunden gemeinsam gemeistert.

Verantwortlich: Theo van der Burgt

BAUHERRENreport GmbH: Qualität. Überzeugend. Darstellen.

Mittwoch, 17. Oktober 2018

Die Arbeitgebermarke im Baugewerbe: Zugpferd für Mitarbeiterbindung und Personalgewinnung


Arbeitgeber-Brand attraktiv und glaubwürdig positionieren

Unternehmen, und insbesondere Bauunternehmen, müssen sich heute attraktiv und glaubwürdig positionieren, um im Wettbewerb mit anderen Arbeitgebern überhaupt eine Chance zu bekommen, fähige Köpfe zu akquirieren. Employer Branding ist die Antwort auf die Frage, wie ein Unternehmen es schafft, als guter Arbeitgeber in der Region bekannt zu sein. Als einer, der sich von anderen Wettbewerbern auf dem Arbeitsmarkt eindeutig abgrenzt und unterscheidet.



Die Konsequenz: Unternehmen müssen sich heute bei qualifizierten Arbeitnehmern bewerben, nicht umgekehrt.


Sehr gut geeignet, um mögliche Bewerber zu überzeugen, sind Ergebnisse aus Bauherrenbefragungen in Form von Qualitätsbewertungen, Referenzen, Rezensionen und Testimonials. Sie stehen für Kompetenz, die dann durchaus auch für eine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen als zukünftiger Arbeitgeber vorausgesetzt werden kann.

Die größte Herausforderung besteht in der Mitarbeiterbindung

Genügend qualifizierte Mitarbeiter zu beschäftigen und beschäftigt zu halten, gehört in der Baubranche zurzeit zur größten Herausforderung. 



Der Arbeitsmarkt ist leer gefegt. Anzeigen bringen nichts, das Experimentieren mit den sozialen Medien auch nicht. Um auf dem Fachkräfte-Markt erfolgreich zu sein, bedarf es mehr als vage Versprechungen und Behauptungen auf Homepages und in Imagebroschüren.

Bauunternehmen schlechte Ausgangsposition

Der Arbeitgebermarkt ist zu einem Arbeitnehmermarkt geworden. Grund sind der demografische Wandel, zu wenig Auszubildende im letzten Jahrzehnt, Auslandsaufenthalte, Bevorzugung eines Studiums uvm. 



Für Bauunternehmen kommt erschwerend dazu, dass diese nicht in Städten angesiedelt sind, dem Ruf zufolge nicht unbedingt zu den attraktivsten Arbeitgebern gehören und mit allen anderen Branchen im Wettbewerb um Fachkräfte konkurrieren müssen.

Employer Branding initiiert einen Wandel

Unternehmen, die sich mit dem Aufbau ihrer eigenen Arbeitgebermarke beschäftigen, machen einen Wandel durch. Sie lernen schnell, dass die Employer Brand etwas anderes ist als die Produktmarke. Anders als diese lebt die Arbeitgebermarke nicht von Werbebotschaften und Versprechungen, sondern von tatsächlich als Arbeitnehmer erlebbaren, plausiblen Fakten. Inhalte, die aufzeigen, für welche Werte ein Arbeitgeber und dessen Führungskräfte stehen.

Wenn Standort und Entlohnung stimmen, kommt es vor allem auf die Führungsqualität im Unternehmen an. Details dazu zu kommunizieren, gehört zur Aufgabe der Employer Brand.

Weg von Lohn und Gehalt, hin zu weichen Fakten

Ihre Inhalte drehen sich unter anderem um die Unternehmensphilosophie, um Arbeitnehmerfreundlichkeit, Kundenorientierung, Life-Balance, Arbeitsbedingungen, Mitarbeiterbindung, Gesundheitsmanagement, Jobrealität, Nachhaltigkeit, Familienfreundlichkeit und eine Führungsmannschaft, die ihren Mitarbeitern Sicherheit, Vertrauen und Perspektiven bietet. 

Es geht nicht mehr darum, einen Arbeitgeber zu finden und eine Entlohnung für verrichtete Arbeit zu beziehen. Die Rahmenbedingungen müssen stimmen. Unternehmen müssen den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter nachhaltig entgegenkommen.

Kundenzufriedenheit ist ein attraktives Merkmal im Employer Branding

Die BAUHERRENreport GmbH hat sich, insbesondere für regionale Fertighaus-und Massivhaus-Anbieter, auf Qualitätsbewertungen via Kunden-Zufriedenheitsbefragungen im Bauwesen spezialisiert. Unterstützt wird sie dabei von einem neutralen Kooperationspartner, dem ifb Institut für Bauherrenbefragungen GmbH. Dieser hat keine vertragliche Beziehung zu Hausbau-Unternehmen, damit Objektivität und Neutralität gewahrt werden.

Über das ifb Institut wird das Qualitätsprofil der gesamten Prozesskette bei Bauherren repräsentativ und verbindlich abgefragt, ausgewertet und anschließend mit Prüfbericht und Qualitätsurkunde zertifiziert.



Das geprüfte Bauunternehmen erhält damit das Qualitätssiegel „Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit“, das auf der Startseite der Anbieter-Homepage eingebaut wird. Anschließend werden die Ergebnisse im einzigen Qualitäts-Portal Deutschlands, im BAUHERREN-PORTAL, das direkt mit diesem Qualitätssiegel verlinkt ist, veröffentlicht.

Crossmediale PR-Qualitätsberichterstattung im Internet

Es folgen umfangreiche Veröffentlichungen via PR-Qualitätsberichterstattung in den sozialen Medien, Foren und diversen Blogs. Das bewirkt eine intensive Durchdringung des Internet mit Qualitätsinformationen, steigert die Bekanntheit, generiert qualifizierte Bauinteressenten und stützt zusätzlich das Qualitäts-Image.



Mit den Ergebnissen aus einer Kundenzufriedenheitsbefragung und dieser Berichterstattung können sich regionale Fertig- und Massivhaus-Anbieter scharf von der gesamten Konkurrenz, inklusive der überregionalen, absetzen.

Einige Referenzen aus der Zusammenarbeit

Zu den geprüften Qualitätsanbietern der BAUHERRENreport GmbH gehören unter anderem ROTH BAUMEISTERHAUS GMBH, GRUND INVEST GMBH & CO. KG, MEISTER BAU TELTOW GMBH, EIGENHEIM.FABRIK GMBH, VARWICK ARCHITEKTUR, VARWICK WOHNBAU GMBH & CO. KG, DAS BAUUNTERNEHMEN PAUL GMBH, KONERMANN BAU GMBH, LAYER IMMOBILIEN UND BAU GMBH, VERFUSS GMBH BAUUNTERNEHMUNG WOHNBAU, VERFUSS BAUUNTERNEHMEN GEWERBEBAU, OSTRAUER BAUGESELLSCHAFT MBH WOHNBAU, OSTRAUER BAUGESELLSCHAFT INDUSTRIE-, LANDWIRTSCHAFTS UND GEWERBEBAU, SCHLÜPMANN BAUKULTUR GMBH, KREATIV MASSIVHAUS GMBH, WERNER WOHNBAU GMBH & CO, KG, MASSIVHAUS WONNEGAU GMBH,  PROJEKTBAU MUTTER GMBH & CO. KG, BAU UND AUSBAU ZAHNA GMBH, DAS MASSIVE HAUSBAU GMBH, PETERSHAUS GMBH & CO. KG, KB-WOHNBAU GMBH, GEIGER MASSIVBAU GMBH, BRENDEL BAUPLANUNG GMBH, ZAUNMÜLLER MASSIVHAUS GMBH, PICK PROJEKT GMBH, EKB MASSIVHAUS GMBH,  SYSTEMBAU MUTTER GMBH, DIE EIGENHEIM.FABRIK GMBH, WEGENER MASSIVHAUS GMBH, IDEA DEIN HAUS GMBH, ÖKOWERT PLANPROJEKT GMBH & CO. KG, EURO MASSIV BAU GMBH, WIRTZ & LÜCK WOHBAU GMBH, PLAN-CONCEPT MASSIVHAUS GMBH.

Wenn Sie ein Bauträger in Hildesheim, oder Baubetreuer in Göttingen, Wunstorf, Bingen, Koblenz, Trier, Ingolstadt, Kulmbach, Scheinfurt, Bad Kissingen, Bamberg, Hofgeismar, Northeim, Chemnitz, Gera, Ostrau, Döbeln, Eisenach, Jena, Erfurt, Leipzig, Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt, Erlangen, Regensburg, Mannheim, Karlsruhe, Ludwigshafen, Ingelheim, München, Siegen, Gießen, Olpe, Köln, Düsseldorf, Essen, Saarbrücken, Würzburg, Bochum, Oberhausen, Moers, Viersen, Mönchengladbach, Warburg, Heidelberg, Stuttgart, Bautzen, Zwickau, Mainz, Eschwege, Augsburg, Nürnberg, Neustadt, Hannover, Braunschweig, Magdeburg, Helmstedt, Schwerin, Prenzlau, Rheinbach, Worms, Alzey, Meckenheim, Landau, Münsingen, Albstadt, Duderstadt oder Wittenberg sind, sollten Sie Ihre Chancen über Testimonials via Referenzmarketing und einem Außenauftritt mit besonderem Qualitätsprofil nicht verpassen.

Fertighaus-Hersteller in Bad Sassendorf, Coburg, Dortmund, Unna, Zahna, Jüterbog, Gelsenkirchen, Bünde, Bad Nenndorf, Hemer, Diemelstadt, Erkelenz, Bernburg, Dessau, Halle, Grevenbroich, Aachen, Jülich, Linnich, Steinfurt, Borken, Coesfeld, Rhade, Mülhausen, Sangerhausen, Burg, Nettetal, Schwalmtal, Waldniel, Anrath, Osterath, Meerbusch, Neuss, Querfurt, Sondershausen oder Kassel, oder Massivhaus-Hersteller, egal ob aus Fulda, Ahaus, Emsdetten, Greven, Herford, Montabaur, Neuwied, Sinsheim, Monschau, Gotha, Bad Hersfeld, Suhl, Fulda, Hoyerswerda, Krefeld, Schiefbahn, Weeze, Emmerich, Goch, Straelen, Paderborn, Salzkotten, Bayreuth, Brandenburg, Xanten, Rathenow, Bonn, Hennef, Bad Honnef, Siegburg, Ransbach-Baumbach, Frechen, Stahnsdorf, Würselen, Heinsberg, Übach-Palenberg, Wegberg, Aldenhoven, Baesweiler, Lüneburg, Bernau, Konigslutter, Ehmen, Nordhausen, Wolfsburg, Rheydt, Wesel, Kleve, Hückelhoven und Stolberg sollten sich die Gelegenheit für ein praxisnahes Influencer-Marketing via Qualitätsbewertungen von Bauherren nicht entgehen lassen.

Verantwortlich für diesen Artikel:

Theo van der Burgt

(Geschäftsführer) - (02132/99 50 453) - vdb@bauherrenreport.de

BAUHERRENreport GmbH: Bauqualität. Überzeugend. Darstellen.