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Donnerstag, 25. Oktober 2018

Employer Branding und Mitarbeitergewinnung im Baugewerbe: Regionale Bauunternehmen im Vorteil


Kleinere und mittelständisch organisierte Bauunternehmen haben viele Vorteile gegenüber den Big Playern. Sie müssen diese nur ausspielen. Deren Flexibilität und unternehmerische Beweglichkeit bieten potenziellen Bewerbern Möglichkeiten, die große Bauunternehmen nicht vorweisen können. 



Das sind eindeutige Wettbewerbsvorteile auf dem Arbeitsmarkt. Was ihnen fehlt, ist die Erkenntnis und die Fähigkeit, diesen Umstand zu ihrem Vorteil zu nutzen.

Realität in großen Unternehmen oft ernüchternd

In großen Unternehmen herrscht oft von Haus aus eine gewisse Anonymität und Kälte. Arbeitnehmer werden zur Nummer einer Personalverwaltung. Zu wenig Führung, eine ausgeprägte Ellbogenmentalität, mangelnde Ideenverwirklichung und insbesondere fehlende Anerkennung führen zur Abwanderung von Fach- und Führungskräften sowie Nachwuchstalenten.

Hochglanz-Imagebroschüren helfen da nicht weiter. Employer Branding lebt davon, dass eingehalten wird, was versprochen wurde.



Team, Eigenverantwortung und Perspektive auf der Überholspur

KMU hingegen haben viel zu bieten. Die Übernahme von Verantwortung, die Arbeit im Team mit kompetenten Kolleginnen und Kollegen und mögliche Nachfolgeregelungen sind gute Beispiele dafür. Sie müssen sich dieser nur bewusst sein und aktiver mit dem Potenzial, das sie zu bieten haben, arbeiten und dieses verkaufen.

Es gilt der Leitsatz: Weg von der konservativen und hin zu einer weltoffenen, modernen Denkweise!

Gutes Betriebsklima Verstärker für Markenausstrahlung

In großen Unternehmen ist der Mitarbeiter oft nur eine Nummer. Er arbeitet so gut es geht vor sich hin und versucht, das Beste aus den jeweiligen Situationen zu machen. Persönliche Unterstützung vor Ort erhält er erst, wenn der Kunde massiv interveniert und es aus dem Ruder zu laufen droht. In KMU herrscht dagegen in der Regel ein kollegiales, familiäres und meist gutes Betriebsklima.



Jeder arbeitet mit jedem zusammen. Probleme und Herausforderungen werden im Sinne des Kunden gemeinsam gemeistert.

Verantwortlich: Theo van der Burgt

BAUHERRENreport GmbH: Qualität. Überzeugend. Darstellen.

Donnerstag, 27. September 2018

Nachfolgeregelung im Fertig- oder Massivhaus-Unternehmen darf Qualität nicht beeinträchtigen!


Irgendwann ist er fällig, der Wechsel in der Spitze bzw. Unternehmensführung. Was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ihrem alten Chef hatten, das wissen sie. Was der neue Chef bringt und welche Schwerpunkte er setzen wird, das weiß nur er selbst.

Nicht jeder, der will, kann auch!

Selbst wenn er auf die Qualitätsphilosophie des Unternehmens schwört, bleibt auch hier zunächst offen, ob er sie auch leben kann und lebt. Bei einem qualitätsbewussten Unternehmen darf auf keinen Fall ein anderes Qualitätsverständnis Einzug halten, so viel steht fest!

Identität mit der Unternehmensphilosophie für alle Beteiligten wichtig

Grundsätzlich ist es natürlich richtig, dass mit einer Nachfolge immer eine Portion frischer Wind ins Unternehmen, ob Familienunternehmen oder fremd geführt, kommt. Aber es darf nicht an den Grundfesten gerüttelt werden. Das rächt sich.


 Techniker oder Kaufmann?

Wenn zum Beispiel der alte Chef ein Technik-Freak war und nichts lieber tat, als auf der Baustelle zu sein und der Neue ein Controlling-Freak ist, der am liebsten am Schreibtisch sitzt, wird das sehr schnell an der falschen Stelle deutlich: Auf der Baustelle in Form der Bauqualität, die bei den Bauherren abgeliefert wird!

Lähmungserscheinungen führen zu Qualitätsverlusten

Mitarbeiter, die jahrelang in eine Richtung erzogen, gelaufen, geschult, trainiert und getrimmt wurden, schütteln bei einem starken Kurswechsel durch die Nachfolge für den ehemaligen Chefs schnell den Kopf.



Dann senken sie ihn und fahren ihre Motivation für die tägliche Arbeitsleistung herunter.

Unterschiedliches Verständnis hat fatale Folgen

Ein unterschiedliches Verständnis von Unternehmensführung schlägt sich in der gesamten Qualitätsleistung, vom Sekretariat über die Verkäufer, Planer bis hin zu den Handwerkern und Bauleitern nieder. Davon sind alle gleichermaßen betroffen.



Denn wenn das Unternehmen wirklich gut ist, identifizieren sich die Mitarbeiter persönlich mit dem, was sie selbst und ihre Kollegen tun. Diese Haltung zu gefährden ist grob fahrlässig!

Zu starker Kurswechsel zieht Fluktuation nach sich

Eine 180-Grad Wende führt garantiert zu Verunsicherungen! Sie kurbelt im wahrsten Sinne des Wortes auch eine Fluktuation an. Ob bei Mitarbeitern, externen Beratern oder Handwerkern: Keiner versteht, warum jetzt alles anders werden soll, wenn es doch bislang gut gelaufen ist.

Deshalb sollte die Bauqualität, ausgedrückt durch die aktuelle Kundenzufriedenheit, unbedingt und jederzeit im Auge behalten werden.



Beruhigung durch Qualitätssicherung über Kundenzufriedenheitsbefragung

Ein probates Mittel, um professionelle Qualitätssicherung im Sinne aller Beteiligten zu betreiben, ist die extern-durchgeführte, permanente Kundenzufriedenheitsbefragung.

Bei diesem Verfahren, das zum Beispiel vom ifb Institut für Bauherrenbefragungen GmbH angewandt wird, wird jeder Bauherr unmittelbar nach erfolgter Abnahme seines Hauses nach seiner Zufriedenheit mit den Qualitätsleistungen des Bauträgers oder Baubetreuers befragt.


Die Antworten kommen zeitnah und geben dem Unternehmer die Möglichkeit, entsprechend schnell einzuschreiten.

Zur BAUHERRENreport GmbH:

Die BAUHERRENreport GmbH hat sich, insbesondere für regionale Hausanbieter, auf die professionelle Qualitätsbewertung durch Bauherren über Kundenzufriedenheitsbefragungen spezialisiert. Unterstützt wird sie dabei vom ifb Institut für Bauherrenbefragungen GmbH.

Von dort aus wird das Qualitätsprofil schriftlich bei den Bauherren abgefragt, ausgewertet und mit einem Prüfbericht und einer Qualitätsurkunde zertifiziert. Das geprüfte Bauunternehmen bekommt zudem das Qualitätssiegel „Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit“ verliehen, das auf der Startseite seiner Homepage eingebaut wird.



Anschließend werden die Ergebnisse im einzigen Qualitäts-Portal Deutschlands, im BAUHERREN-PORTAL, das direkt mit diesem Qualitätssiegel verlinkt ist, veröffentlicht.

PR-Berichterstattung und Öffentlichkeitsarbeit über digitale Medien

Um eine besondere Breite und Tiefe in der Ergebnis-Berichterstattung zu erzielen, wird das ganze Spektrum der zur Verfügung stehenden Online-Instrumente eingesetzt. Das heißt, die Details aus der Kundenzufriedenheitsbefragung werden in PR-Portalen, in Foren, Blogs und in den sozialen Medien veröffentlicht.

Das führt dazu, dass der jeweilige Fertighaus-Anbieter „Master of Quality“ seiner Region wird und seine Qualitätsbewertung aus Sicht seiner übergebenen Bauherren nicht mehr zu übersehen ist.

Wenn Sie planen, in die Führung eines Hausbau-Unternehmens, z.B. als Nachfolger in einem Familienunternehmen, einzusteigen oder als Verantwortlicher eine Marketingposition zu übernehmen, lohnt sich ein Anruf immer für Sie!

Verantwortlich für diesen Artikel:

Theo van der Burgt

(Geschäftsführer) - (02132/99 50 453) - vdb@bauherrenreport.de

BAUHERRENreport GmbH: Bei Generationswechsel oder Nachfolgeregelung im regionalen Bauunternehmen frühzeitig Weichen stellen!


Für viele Bauunternehmer, die Jahrzehnte und rund um die Uhr im Familienunternehmen gearbeitet haben, kommt irgendwann der Punkt, wo sie über die Unternehmens-Nachfolge oder einen Verkauf nachdenken sollten.

Um diese nicht übers Knie zu brechen empfiehlt es sich, rechtzeitig genug an die Suche eines Unternehmens-Nachfolgers heranzugehen, auch wenn der Übergabe-Zeitpunkt gefühlt meist noch weit in der Zukunft liegt.



Dabei stellen sich dem Bauunternehmer wichtige Fragen, die auf Antworten warten: 

·       Wann ist der Zeitpunkt für den Wechsel richtig?
·       Gemessen daran, wann sollte die Suche nach einem Nachfolger starten?
·       Welche Ressourcen investiere ich dafür?
·       Wie sieht mein idealer Kandidat aus?
·       Was muss ein möglicher Nachfolger mindestens mitbringen?
·       Gibt es einen Kandidaten aus dem Umfeld der Familie?
·       Wer könnte als Nachfolger aus dem Unternehmen in Frage kommen?
·       Oder aus einem befreundeten Unternehmen?
·       Wie schwöre ich einen Nachfolger auf meine Unternehmensphilosophie ein?
·       Was sind die ersten Schritte, an diesen Prozess heranzugehen?
·       Schalte ich einen oder mehrere Spezialisten ein?
·       Stelle ich ein Budget dafür zur Verfügung?
·       Wie und womit verbringe ich meine Zeit nach dem Ausstieg?

Kompromisslösungen schaden allen Beteiligten

Da Kompromisse in der Führung nicht nur teuer werden können, sondern den Erfolg des ganzen Unternehmens gefährden, scheiden sie erst einmal vollständig aus.

Ein Grund mehr, sich frühzeitig mit dem Gedanken des kommenden Generationswechsels anzufreunden und den Prozess rechtzeitig in Gang zu setzen.

Kundenorientierte Qualitätsphilosophie zur Sicherheit zementieren

Um deutlich zu machen, wie wichtig die totale Kundenorientierung im Fertigbau oder Massivhaus-Bau heute ist und über den Zeitpunkt des Vollzugs einer Unternehmens-Nachfolge hinaus, sollten Bauunternehmer zur Qualitätssicherung und Absicherung des Unternehmens eine systemische Kundenzufriedenheitsbefragung einführen.



Diese eignet sich hervorragend, um die Qualität über eine extern-durchgeführte, permanente Kundenzufriedenheitsbefragung zu gewährleisten.

Bei diesem Verfahren, das zum Beispiel vom ifb Institut für Bauherrenbefragungen GmbH angewandt wird, wird jeder Bauherr unmittelbar nach erfolgter Abnahme seines Hauses nach seiner Zufriedenheit mit den Qualitätsleistungen des Bauträgers oder Baubetreuers befragt.

Die Antworten kommen zeitnah und geben dem Unternehmer die Möglichkeit, entsprechend schnell einzuschreiten.

Zur BAUHERRENreport GmbH:

Die BAUHERRENreport GmbH hat sich, insbesondere für regionale Hausanbieter, auf die professionelle Qualitätsbewertung durch Bauherren über Kundenzufriedenheitsbefragungen spezialisiert. Unterstützt wird sie dabei vom ifb Institut für Bauherrenbefragungen GmbH.

Von dort aus wird das Qualitätsprofil schriftlich bei den Bauherren abgefragt, ausgewertet und mit einem Prüfbericht und einer Qualitätsurkunde zertifiziert. Das geprüfte Bauunternehmen bekommt zudem das Qualitätssiegel „Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit“ verliehen, das auf der Startseite seiner Homepage eingebaut wird.

Anschließend werden die Ergebnisse im einzigen Qualitäts-Portal Deutschlands, im BAUHERREN-PORTAL, das direkt mit diesem Qualitätssiegel verlinkt ist, veröffentlicht.


 PR-Berichterstattung und Öffentlichkeitsarbeit über digitale Medien

Um eine besondere Breite und Tiefe in der Ergebnis-Berichterstattung zu erzielen, wird das ganze Spektrum der zur Verfügung stehenden Online-Instrumente eingesetzt. Das heißt, die Details aus der Kundenzufriedenheitsbefragung werden in PR-Portalen, in Foren, Blogs und in den sozialen Medien veröffentlicht.


Das führt dazu, dass der jeweilige Fertighaus-Anbieter „Master of Quality“ seiner Region wird und seine Qualitätsbewertung aus Sicht seiner übergebenen Bauherren nicht mehr zu übersehen ist.

Wenn Sie planen, in die Führung eines Hausbau-Unternehmens, z.B. als Nachfolger in einem Familienunternehmen, einzusteigen oder als Verantwortlicher eine Marketingposition zu übernehmen, lohnt sich ein Anruf immer für Sie!

Verantwortlich für diesen Artikel:

Theo van der Burgt

(Geschäftsführer) - (02132/99 50 453) - vdb@bauherrenreport.de