Für viele Bauunternehmer, die Jahrzehnte und
rund um die Uhr im Familienunternehmen gearbeitet haben, kommt irgendwann der
Punkt, wo sie über die Unternehmens-Nachfolge oder einen Verkauf nachdenken
sollten.
Um diese nicht übers Knie zu brechen empfiehlt
es sich, rechtzeitig genug an die Suche eines Unternehmens-Nachfolgers heranzugehen,
auch wenn der Übergabe-Zeitpunkt gefühlt meist noch weit in der Zukunft liegt.
Dabei stellen sich dem Bauunternehmer wichtige
Fragen, die auf Antworten warten:
·
Wann
ist der Zeitpunkt für den Wechsel richtig?
·
Gemessen
daran, wann sollte die Suche nach einem Nachfolger starten?
·
Welche
Ressourcen investiere ich dafür?
·
Wie
sieht mein idealer Kandidat aus?
·
Was
muss ein möglicher Nachfolger mindestens mitbringen?
·
Gibt
es einen Kandidaten aus dem Umfeld der Familie?
·
Wer
könnte als Nachfolger aus dem Unternehmen in Frage kommen?
·
Oder
aus einem befreundeten Unternehmen?
·
Wie
schwöre ich einen Nachfolger auf meine Unternehmensphilosophie ein?
·
Was
sind die ersten Schritte, an diesen Prozess heranzugehen?
·
Schalte
ich einen oder mehrere Spezialisten ein?
·
Stelle
ich ein Budget dafür zur Verfügung?
·
Wie
und womit verbringe ich meine Zeit nach dem Ausstieg?
Kompromisslösungen schaden
allen Beteiligten
Da
Kompromisse in der Führung nicht nur teuer werden können, sondern den Erfolg
des ganzen Unternehmens gefährden, scheiden sie erst einmal vollständig aus.
Ein
Grund mehr, sich frühzeitig mit dem Gedanken des kommenden Generationswechsels
anzufreunden und den Prozess rechtzeitig in Gang zu setzen.
Kundenorientierte Qualitätsphilosophie
zur Sicherheit zementieren
Um
deutlich zu machen, wie wichtig die totale Kundenorientierung im Fertigbau oder
Massivhaus-Bau heute ist und über den Zeitpunkt des Vollzugs einer
Unternehmens-Nachfolge hinaus, sollten Bauunternehmer zur Qualitätssicherung und
Absicherung des Unternehmens eine systemische Kundenzufriedenheitsbefragung
einführen.
Diese
eignet sich hervorragend, um die Qualität über eine extern-durchgeführte,
permanente Kundenzufriedenheitsbefragung zu gewährleisten.
Bei
diesem Verfahren, das zum Beispiel vom ifb
Institut für Bauherrenbefragungen GmbH
angewandt wird, wird jeder Bauherr unmittelbar nach erfolgter Abnahme seines
Hauses nach seiner Zufriedenheit mit den Qualitätsleistungen des Bauträgers
oder Baubetreuers befragt.
Die
Antworten kommen zeitnah und geben dem Unternehmer die Möglichkeit, entsprechend
schnell einzuschreiten.
Zur BAUHERRENreport GmbH:
Die
BAUHERRENreport
GmbH hat sich,
insbesondere für regionale Hausanbieter, auf die professionelle
Qualitätsbewertung durch Bauherren über Kundenzufriedenheitsbefragungen
spezialisiert. Unterstützt wird sie dabei vom ifb Institut für Bauherrenbefragungen
GmbH.
Von
dort aus wird das Qualitätsprofil schriftlich bei den Bauherren abgefragt,
ausgewertet und mit einem Prüfbericht und einer Qualitätsurkunde zertifiziert.
Das geprüfte Bauunternehmen bekommt zudem das Qualitätssiegel „Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit“
verliehen, das auf der Startseite seiner Homepage eingebaut wird.
Anschließend
werden die Ergebnisse im einzigen Qualitäts-Portal Deutschlands, im BAUHERREN-PORTAL, das direkt mit diesem Qualitätssiegel
verlinkt ist, veröffentlicht.
Um
eine besondere Breite und Tiefe in der Ergebnis-Berichterstattung zu erzielen,
wird das ganze Spektrum der zur Verfügung stehenden Online-Instrumente
eingesetzt. Das heißt, die Details aus der Kundenzufriedenheitsbefragung werden
in PR-Portalen, in Foren, Blogs und in den sozialen Medien veröffentlicht.
Das
führt dazu, dass der jeweilige Fertighaus-Anbieter „Master of Quality“ seiner Region
wird und seine Qualitätsbewertung aus Sicht seiner übergebenen Bauherren nicht
mehr zu übersehen ist.
Wenn
Sie planen, in die Führung eines Hausbau-Unternehmens, z.B. als Nachfolger in
einem Familienunternehmen, einzusteigen oder als Verantwortlicher eine
Marketingposition zu übernehmen, lohnt sich ein Anruf immer für Sie!
Verantwortlich für diesen Artikel:
Theo van der Burgt
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