Es
ist noch nicht allzu lange her, da hätte ein regionaler Bauunternehmer bei der
Absicht, sein Fertighaus- oder Massivhaus-Unternehmen zu verkaufen, Geld in die
Hand nehmen müssen. Das war insbesondere dann der Fall, wenn er keine ausdrücklich
starke Imageposition in seinem Vertriebsgebiet hätte vorzeigen können.
Nun,
die Zeiten haben sich auch hier geändert, weshalb es wichtig ist, das Thema
Image und Unternehmenswert im Haus- und Wohnungsbau etwas genauer unter die
Lupe zu nehmen.
Ruf und Image schwer zu
messen
Da
beginnt aber das Problem! Woran ist die Imageposition eines echten Qualitätsanbieters
festzumachen? Die Bekanntheit ist über gestützte und ungestützte Befragungen zu
ermitteln, aber das Image?
An
der Stückzahl und am Umsatz geht das nicht! Am Eingang qualifizierter
Bauinteressenten schon eher. Auch an der Wertigkeit derselben, was der durchschnittliche
Bauauftrag verrät.
Image eines Haus-Herstellers
ist das, was seine Bauherren über ihn berichten
Das Image eines
Fertig- oder Massivhaus-Herstellers ist gekennzeichnet vom Gesamteindruck, den
Menschen, insbesondere natürlich Bauherren, von ihm haben.
Dieser Gesamteindruck
muss nicht objektiv sein, aber er prägt wesentlich das Verhalten der Menschen
als Kunden, für die das Image sehr wichtig ist. Im Bereich des privaten Haus-
und Wohnungsbaus ist das ein wesentlicher Erfolgsfaktor.
Kundenzufriedenheit wesentlich für Feststellung
des Unternehmenswertes
Gerade im Haus- und
Wohnungsbau spielt die Kundenzufriedenheit eine wesentliche Rolle, wenn es darum
geht, einen Image-Wert zu ermitteln. Wenn sehr bewusst und professionell wie bei der Varwick Wohnbau GmbH & Co. KG oder der Plan-Concept Massivhaus GmbH Imagepflege betrieben wird, ist diese daran messbar.
Denn es handelt sich
bei neuen Bauprojekten im Fertig- und Massivhaus-Bau im Gegensatz zu gewerblich
aktiven Baufirmen nicht um Bauinteressenten, die Wiederholungstäter
sind.
Gute Fertig- oder Massivhaus-Hersteller legen
Wert auf besonders guten Ruf
Unternehmen aus dem
privaten Haus- und Wohnungsbau wie die Schlüpmann Baukultur GmbH oder die Wirtz & Lück Wohnbau GmbH sind Familien-geführt und angewiesen auf
einen besonders guten Ruf in ihrer Region.
Nur dann ist ihre Vertriebsleistung
auch für die Zukunft als stabil einzuschätzen. Das wiederum ist bei einem
geplanten Verkauf für jeden in Frage kommenden Käufer sehr wichtig.
Kundenzufriedenheitsbefragung
hilft, strategische Imageposition zu ermitteln
Eine
Kundenzufriedenheitsbefragung leistet gerade dann gute Dienste, wenn es darum
geht, den Ruf des eigenen Bauunternehmens festzustellen und zu bewerten. Sie
enthält z.B. Fragen nach der Kontaktherkunft.
Bei
dieser ist wichtig, dass eine möglichst hohe Quote an neuen Bauherren aus dem
Empfehlungsbereich generiert wird.
Erfahrungswerte zur
Empfehlungsquote
Im
Schnitt, so unsere Erfahrung, liegt die Empfehlungsquote in der Hausbau-Branche,
gemessen an neuen Bauaufträgen, auch bei guten Fertig- und Massivhaus-Anbietern
deutlich unter 50%.
Bei
Hausbau-Unternehmen, die mit einem sehr guten Qualitätsimage unterwegs sind, liegt
diese Quote unserer Erfahrung nach bei bis zu 70%. Das für sich alleine
genommen ist der Beleg, dass in der Vergangenheit sehr gute Arbeit geleistet
wurde und das Qualitätsimage, ob Bauträger oder Baubetreuer, entsprechend ist.
Bauherrenbefragung wichtig
für Bewertung operativer Abläufe
Die
Zufriedenheit der Bauherren und deren Empfehlungsbereitschaft zeigen
Bewertungen der gesamten Prozesskette vom Entwurf eines Hauses, über die
Planung, Bauvorbereitung, Bauausführung bis hin zur Übergabe und endgültigen Abnahme.
Hohe Bauherrenzufriedenheit
alleiniges Indiz für gute Arbeit in der Prozesskette
Eine
hohe Bauherrenzufriedenheitsquote wie bei der EKB Massivhaus GmbH, der Varwick Wohnbau GmbH & Co. KG oder der BRENDEL BAUPLANUNG GmbH ist ein Beleg dafür, dass die
Unternehmensphilosophie von Mitarbeitern, Handwerkern als Nachunternehmer und
anderen Externen verstanden und umgesetzt wird.
Sie
geht regelmäßig einher mit einer hohen Empfehlungsquote im Adresseingang.
Wertsteigerung des
Bauunternehmens durch belegbare Image-Fakten
Alle
Fakten zusammengenommen verwiesen auf eine professionelle Unternehmensführung
und stabile Mannschaft im Unternehmen. Den Imagewert über eine
Bauherrenzufriedenheitsbefragung zu konstatieren, ist also möglich und
generiert eine Wertsteigerung des Unternehmens.
Mit
Gewinn- und Verlustrechnungen bzw. Bilanzen oder Business-Plänen ist das nicht machbar.
Zur BAUHERRENreport GmbH:
Die
BAUHERRENreport GmbH hat sich, insbesondere für regionale Hausanbieter, auf die
professionelle Qualitätsbewertung durch Bauherren über Kundenzufriedenheitsbefragungen
spezialisiert. Unterstützt wird sie dabei vom ifb Institut für
Bauherrenbefragungen GmbH.
Von
dort aus wird das Qualitätsprofil schriftlich bei den Bauherren abgefragt,
ausgewertet und mit einem Prüfbericht und einer Qualitätsurkunde zertifiziert.
Das geprüfte Bauunternehmen bekommt zudem das Qualitätssiegel „Geprüfte
Bauherren-Zufriedenheit“ verliehen, das auf der Startseite seiner Homepage
eingebaut wird.
Anschließend
werden die Ergebnisse im einzigen Qualitäts-Portal Deutschlands, im
BAUHERREN-PORTAL, das direkt mit diesem Qualitätssiegel verlinkt ist,
veröffentlicht.
PR-Berichterstattung und
Öffentlichkeitsarbeit über digitale Medien
Um
eine besondere Breite und Tiefe in der Ergebnis-Berichterstattung zu erzielen,
wird das ganze Spektrum der zur Verfügung stehenden Online-Instrumente
eingesetzt. Das heißt, die Details aus der Kundenzufriedenheitsbefragung werden
in PR-Portalen, in Foren, Blogs und in den sozialen Medien veröffentlicht.
Das
führt dazu, dass der jeweilige Fertighaus-Anbieter „Master of Quality“ seiner
Region wird und seine Qualitätsbewertung aus Sicht seiner übergebenen Bauherren
nicht mehr zu übersehen ist.
Wenn
Sie planen, in die Führung eines Hausbau-Unternehmens, z.B. als Nachfolger in
einem Familienunternehmen, einzusteigen oder als Verantwortlicher eine
Marketingposition zu übernehmen, lohnt sich ein Anruf immer für Sie!
Verantwortlich für diesen Artikel:
Theo van der Burgt
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen