Irgendwann
ist er fällig, der Wechsel in der Spitze bzw. Unternehmensführung. Was
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ihrem alten Chef hatten, das wissen sie.
Was der neue Chef bringt und welche Schwerpunkte er setzen wird, das weiß nur
er selbst.
Nicht jeder, der will,
kann auch!
Selbst
wenn er auf die Qualitätsphilosophie des Unternehmens schwört, bleibt auch hier
zunächst offen, ob er sie auch leben kann und lebt. Bei einem
qualitätsbewussten Unternehmen darf auf keinen Fall ein anderes
Qualitätsverständnis Einzug halten, so viel steht fest!
Identität mit der
Unternehmensphilosophie für alle Beteiligten wichtig
Grundsätzlich
ist es natürlich richtig, dass mit einer Nachfolge immer eine Portion frischer
Wind ins Unternehmen, ob Familienunternehmen oder fremd geführt, kommt. Aber es
darf nicht an den Grundfesten gerüttelt werden. Das rächt sich.
Wenn
zum Beispiel der alte Chef ein Technik-Freak war und nichts lieber tat, als auf
der Baustelle zu sein und der Neue ein Controlling-Freak ist, der am liebsten
am Schreibtisch sitzt, wird das sehr schnell an der falschen Stelle deutlich: Auf
der Baustelle in Form der Bauqualität, die bei den Bauherren abgeliefert wird!
Lähmungserscheinungen
führen zu Qualitätsverlusten
Mitarbeiter,
die jahrelang in eine Richtung erzogen, gelaufen, geschult, trainiert und
getrimmt wurden, schütteln bei einem starken Kurswechsel durch die Nachfolge
für den ehemaligen Chefs schnell den Kopf.
Dann
senken sie ihn und fahren ihre Motivation für die tägliche Arbeitsleistung
herunter.
Unterschiedliches Verständnis
hat fatale Folgen
Ein
unterschiedliches Verständnis von Unternehmensführung schlägt sich in der
gesamten Qualitätsleistung, vom Sekretariat über die Verkäufer, Planer bis hin
zu den Handwerkern und Bauleitern nieder. Davon sind alle gleichermaßen betroffen.
Denn
wenn das Unternehmen wirklich gut ist, identifizieren sich die Mitarbeiter
persönlich mit dem, was sie selbst und ihre Kollegen tun. Diese Haltung zu
gefährden ist grob fahrlässig!
Zu starker Kurswechsel zieht
Fluktuation nach sich
Eine
180-Grad Wende führt garantiert zu Verunsicherungen! Sie kurbelt im wahrsten
Sinne des Wortes auch eine Fluktuation an. Ob bei Mitarbeitern, externen
Beratern oder Handwerkern: Keiner versteht, warum jetzt alles anders werden
soll, wenn es doch bislang gut gelaufen ist.
Deshalb
sollte die Bauqualität, ausgedrückt durch die aktuelle Kundenzufriedenheit,
unbedingt und jederzeit im Auge behalten werden.
Beruhigung durch
Qualitätssicherung über Kundenzufriedenheitsbefragung
Ein
probates Mittel, um professionelle Qualitätssicherung im Sinne aller
Beteiligten zu betreiben, ist die extern-durchgeführte, permanente
Kundenzufriedenheitsbefragung.
Bei
diesem Verfahren, das zum Beispiel vom ifb
Institut für Bauherrenbefragungen GmbH
angewandt wird, wird jeder Bauherr unmittelbar nach erfolgter Abnahme seines
Hauses nach seiner Zufriedenheit mit den Qualitätsleistungen des Bauträgers
oder Baubetreuers befragt.
Die
Antworten kommen zeitnah und geben dem Unternehmer die Möglichkeit, entsprechend
schnell einzuschreiten.
Zur BAUHERRENreport GmbH:
Die
BAUHERRENreport
GmbH hat sich,
insbesondere für regionale Hausanbieter, auf die professionelle
Qualitätsbewertung durch Bauherren über Kundenzufriedenheitsbefragungen
spezialisiert. Unterstützt wird sie dabei vom ifb Institut für
Bauherrenbefragungen GmbH.
Von
dort aus wird das Qualitätsprofil schriftlich bei den Bauherren abgefragt,
ausgewertet und mit einem Prüfbericht und einer Qualitätsurkunde zertifiziert.
Das geprüfte Bauunternehmen bekommt zudem das Qualitätssiegel „Geprüfte
Bauherren-Zufriedenheit“ verliehen, das auf der Startseite seiner Homepage
eingebaut wird.
Anschließend
werden die Ergebnisse im einzigen Qualitäts-Portal Deutschlands, im BAUHERREN-PORTAL, das direkt mit diesem Qualitätssiegel
verlinkt ist, veröffentlicht.
PR-Berichterstattung und
Öffentlichkeitsarbeit über digitale Medien
Um
eine besondere Breite und Tiefe in der Ergebnis-Berichterstattung zu erzielen,
wird das ganze Spektrum der zur Verfügung stehenden Online-Instrumente
eingesetzt. Das heißt, die Details aus der Kundenzufriedenheitsbefragung werden
in PR-Portalen, in Foren, Blogs und in den sozialen Medien veröffentlicht.
Das
führt dazu, dass der jeweilige Fertighaus-Anbieter „Master of Quality“ seiner
Region wird und seine Qualitätsbewertung aus Sicht seiner übergebenen Bauherren
nicht mehr zu übersehen ist.
Wenn
Sie planen, in die Führung eines Hausbau-Unternehmens, z.B. als Nachfolger in
einem Familienunternehmen, einzusteigen oder als Verantwortlicher eine
Marketingposition zu übernehmen, lohnt sich ein Anruf immer für Sie!
Verantwortlich für diesen Artikel:
Theo van der Burgt
(Geschäftsführer) - (02132/99 50
453) - vdb@bauherrenreport.de
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