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Sonntag, 26. Januar 2020

Tipps für zielführendes Mentoring in Bauunternehmen


Bauunternehmen setzen zunehmend auf Trends wie zum Beispiel Mentoring. Das Konzept zieht sowohl bei Berufseinsteigern als auch bei „alten Hasen“, die sich von einem erfahrenen Mentor begleiten lassen wollen.

Es gibt viele, externe Mentoringprogramme, die branchenspezifisch sind und exakt zueinander passende Mentoren und „Mentees“ zusammenbringen. Mentoring hilft engagierten Berufseinsteigern nicht nur beim professionellen Einstieg, sondern nachgewiesenermaßen auch bei ihrer persönlichen Entwicklung.

Mentoren geben Erfahrungen und Methodenkompetenzen an Mentees weiter und helfen ihnen damit, im Berufsleben schnell und sicher Fuß zu fassen. Im Idealfall treffen sie sich mindestens einmal im Monat. Dann werden Fragen und Schwierigkeiten gemeinsam durchgegangen und Lösung-orientiert behandelt. Fragt sich also, was die besten Taktiken für ein effektives Mentoring sind und wie dem Mentee gute Ratschläge erteilt werden?

Fehleranalyse erst zum Schluss

Mentoring hat einen ganzheitlichen Aspekt und ist nicht nur auf Fehlerbehebung ausgerichtet. Das bedeutet automatisch, den Fokus nicht zu früh auf die Fehleranalyse zu verlagern.

Bevor Sie mit Ihrem Mentee zielgerichtete Lösungsansätze finden, muss eine gegenseitige Vertrauensbasis geschaffen sein. Beginnen Sie damit also so früh wie möglich! Lernen Sie Ihren Mentee richtig kennen und achten Sie darauf, dass Unklarheiten und Unsicherheiten bei den Treffen einen sicheren Platz haben. Ein guter Mentor bietet seinem Mentee einen neutralen, sicheren Ort, an dem alles, also Herausforderungen, Probleme und natürlich auch Positives, ohne direkte Wertung des Mentors angesprochen werden kann und sollte.

Genau zuhören

Das ist ein Fakt, der so einfach wie effektiv ist. Ein guter Mentor hört seinem Mentee genau zu. Er achtet dabei vor allem auf den Subtext. So werden etwaige Unsicherheiten ernst genommen und nicht als Anfängerschwierigkeiten abgetan. Offene Rückfragen sind das Mittel, mit dem Ursachenforschung betrieben wird. Das hilft Mentees dabei, kausale Zusammenhänge im eigenen Verhalten zu erkennen und entsprechend zu ändern, wenn es notwendig wird.

Raum für ausreichend Emotionen geben

Gerade am Anfang der Karriere ist es schwierig, den persönlichen Bedürfnissen ausreichend Platz einzuräumen und mit den beruflichen Zielen in eine austarierte Balance zu bringen. Wichtig ist, die persönliche Ebene im Mentoring nicht außer Acht zu lassen. Mentoren gehen mit positivem Beispiel voran und geben ihren Mentees ausreichend Gelegenheit, alles loszuwerden, was ihnen auf dem Herzen liegt.

Sie sind empathisch und verständnisvoll, denn deren Mentees sollen von allen Herausforderungen und Stressfaktoren berichten, ohne belastet oder voreingenommen zu sein. Sie nehmen emotionalen Aspekte ernst und animieren ihre Mentees dazu, auf ihr Bauchgefühl zu hören und genau darüber zu sprechen.
Immer ausreichend Mut zusprechen.


Die meisten Mentees stehen zum ersten Mal vor echten, beruflichen Herausforderungen. Vielleicht gehen sie frisch aus dem Studium in den Job und haben noch nicht das nötige Selbstvertrauen in ihre Kompetenzen, um Lösungen vorzuschlagen oder Probleme so anzugehen, wie sie es sich wünschen würden. 

Der professionelle Mentor spricht mit seinen Mentees über konkrete Vorstellungen und fokussiert sich dann auf Vorschläge, nicht auf direkte Lösungen. Diese Führungsarbeit schafft Klarheit durch einen anderen Blickwinkel auf die eigene Person und Arbeit. Sie bestärkt Mentees in ihren Fähigkeiten. Ein guter Mentor gibt dem Mentee also das richtige Werkzeug mit auf den Weg, keine fertigen Lösungen.

Der wichtigste Punkt: Hilfe zur Selbsthilfe!

Darauf bezieht sich der letzte Tipp für erfolgreiches Mentoring im Bauunternehmen. Anstatt dem Mentee eine Lösung bzw. einen Lösungsvorschlag auf dem Silbertablett zu servieren, sollte unter Aufzählung diverser Optionen gemeinsam daran gearbeitet werden. Einerseits fehlt es Mentees an der nötigen Erfahrung, andererseits fehlt es Ihnen an Kontext, um das Problem ganzheitlich betrachten zu können.

Gute Mentoren helfen Mentees dabei, sich selbst besser zu positionieren, sich zu helfen. Sie geben ihnen passende Strategien mit auf den Weg, die nach Ende des Mentoring-Programms durchaus auch in anderen Unternehmenssituationen angewendet werden können.

Verantwortlich für diesen Artikel:

Theo van der Burgt (GF BAUHERRENreport GmbH)

Freitag, 18. Oktober 2019

Ergreifen Sie mit Ihrem Bauunternehmen die Chance für eine regionale Qualitäts-Alleinstellung


Geben Sie Ihrem Empfehlungsgeschäft richtungsweisende Impulse!

Die BAUHERRENreport GmbH hat sich, gemeinsam mit dem ifb Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen GmbH, auf Qualitätsüberwachung für Bauunternehmen mit angeschlossenem Empfehlungsmanagement spezialisiert. Unsere Kunden sind Qualitätsanbieter, deren belegte Leistungen exklusiv im BAUHERREN-PORTAL und im Internet über PR-Öffentlichkeitsarbeit verbreitet werden.

Die Vorteilsbilanz: Exklusive Vorteile in der Akquisition, Stärkung des Qualitätsimage, Steigerung der Markenbekanntheit und eine Alleinstellung im Einzugsgebiet. 

Unsere Kunden sind regional ausgerichtet und werden von deren Inhabern geführt. Ohne Ausnahme können sie ihre hohe Bauherrenzufriedenheit mit entsprechender Empfehlungsquote belegen. Informieren Sie sich im BAUHERREN-PORTAL oder auf unserer HOMEPAGE.

BAUHERRENreport GmbH

Theo van der Burgt
(Geschäftsführer)

Dienstag, 13. November 2018

Gute Bauunternehmen: Bindung und Gewinnung von Fachkräften im Bauunternehmen


Employer-Branding wurde in der Bauwirtschaft als mögliche Antwort auf den Fachkräftemangel bislang eher müde belächelt. Umso mehr beeilt sich die Branche nachzuholen, was sie über Jahre versäumt hat.
Nur wenige weitsichtige, meist größere Bauunternehmen haben sich mit der Entwicklung einer Arbeitgebermarke als Antwort auf den leer gefegten Arbeitsmarkt identifiziert.
Viele kleine und kleinere Familienunternehmen aus der Baubranche vertraten bislang eher die Auffassung, sie als regional aktive Bauunternehmen seien in ihrem relevanten Markt ausreichend bekannt. Das stimmt vielleicht für die Bautätigkeit, keinesfalls aber für deren Angebot als Arbeitgeber.
Branchen-übergreifender Wettbewerb um Fachkräfte
In der Gewinnung von Fachkräften für Bauunternehmen geht es längst nicht mehr nur um gleichwertige Unternehmen aus dem Wettbewerbsumfeld. Branchen-übergreifende Arbeitgeber verschärfen den lokalen Konkurrenzkampf um neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusehends.
Damit kommt der Bindung vorhandener Mitarbeiter sowie der erforderlichen Fachkräfte- und Nachwuchsgewinnung im Baugewerbe eine besondere Bedeutung zu. Wettbewerber und Headhunter baggern ständig an diesen herum. Die Arbeitgebermarke muss folglich beide Disziplinen abdecken.
Das KMU im Baugewerbe zur attraktiven Arbeitgebermarke machen
Im Thema Employer-Branding müssen sich Bauunternehmen, dabei insbesondere KMU, in die richtige Richtung zu bewegen. Es gilt, eine Arbeitgebermarke zu entwickeln, die Charme versprüht und positive Reflektionen assoziiert. Das kann sie über eine Mitarbeiterbefragung erzielen, die deutlich macht, dass es lohnt, in diesem Unternehmen zu arbeiten.


Arbeitgebermarke: Emotionen sind zu reflektieren
Bereits beim ersten Kontakt, egal wo dieser stattfindet, sollte eine emotionale Verbindung aufgebaut werden. Mitarbeiter wollen heute nicht einfach nur einen Job. Sie können sich aussuchen, wohin sie gehen, was höhere Ansprüche und Erwartungen auslöst, als manches Bauunternehmen erfüllen kann bzw. will. Sie wollen in modernen, attraktiven Bauunternehmen arbeiten und stolz darauf sein.
Das sind emotionale Komponenten, die manch ein rational denkender Bauunternehmer nur schwer nachvollziehen kann.
Employer-Brand muss nach innen verkörpern, was sie nach außen verspricht
Betriebsklima, Work-Life-Balance und Führung im Unternehmen sind solche emotional berührenden Themen. Bauunternehmen müssen sich regelrecht als positiv besetzte Arbeitgeber verkaufen, wenn sie im Konzert der Mitstreiter um Fachkräfte und High-Potentials mithalten wollen.
Sie müssen Emotionen ausstrahlen, die sie als Arbeitgeber interessant und wertvoll erscheinen lassen. Die Arbeitgebermarke muss in der Realität halten, was sie verspricht.
Allgemeine Floskeln sind längst tabu
Schwammige Formulierungen, überzogene Darstellungen oder hohle Floskeln, wie sie aus der Produktwerbung bekannt sind, gehören deshalb nicht in die Arbeitgebermarke. Die Positionierung als Top- Arbeitgeber muss von möglichen Bewerbern ebenso deutlich wahrgenommen werden wie die Positionierung als Qualitätsanbieter von Bauinteressenten.
Hier generieren Bewertungen aus Mitarbeiterbefragungen wertvollen Input, der zudem authentisch und damit glaubwürdig ist. Die Jobrealität spielt für die spätere Bindung des Mitarbeiters eine wesentliche Rolle. Eine professionell entwickelte Arbeitgebermarke setzt sich zusammen aus der Vision und der Philosophie des Unternehmens in Verbindung mit der dort zu erlebenden Wirklichkeit.


Verwandtschaft zur Produkt- und Dienstleistungsmarke unverkennbar
Die Verbindung zur allgemeinen Kommunikation der Produkt- und Dienstleistungsmarke des Bauunternehmens liegt auf der Hand. Qualitätsanbieter zum Beispiel, die konkrete Bewertungen aus Bauherrenbefragungen auf ihrer Homepage oder in den sozialen Medien veröffentlichen, stützen ihr Image als attraktiver Arbeitgeber auf besondere Weise.
Jobrealität entscheidet
Wichtig ist, was von der ausgelobten Employer-Brand in der tatsächlichen Jobrealität ankommt. Die Arbeitgebermarke muss glaubwürdig sein und beinhalten, was Mitarbeiter im Unternehmen an ihren Arbeitsplätzen erleben.
Marken-Emotionalisierung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass ein Betriebsklima fühlbar wird, die Arbeit im Unternehmen Spaß macht und das Unternehmen in Sachen Mitarbeiterführung auf der Höhe der Zeit ist. Eine Mitarbeiterbefragung liefert die Antworten.
Bereitschaft zu Veränderungen wichtig
Unternehmer sollten die Bereitschaft zu Veränderung und Transparenz mitbringen und wissen, dass sie im Employer-Branding-Prozess eine führende Rolle spielen. Sie abseits des Tagesgeschäftes aktiv mitwirken. Die Entwicklung einer Arbeitgebermarke bedarf einerseits eines bestimmten Zeiteinsatzes und andererseits einer Portion Geduld.
Es braucht halt Zeit, ehe planbare Ergebnisse vorausgesagt werden können und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch erzielt werden.


Pragmatische Vorgehensweise angesagt
Die Vorgehensweise zur Entwicklung der Employer-Brand ist pragmatisch und ähnelt der des kybernetischen Regelkreises. Auf Basis einer Ist-Analyse werden Zielzustände definiert. Die zunächst theoretische Abweichung vom Ziel liefert Substanz genug für die Planung einer praktischen Vorgehensweise inklusive erforderlicher Mittel und Maßnahmen, Verantwortlicher und Erledigungszeiten.
Verantwortlich für diesen Artikel:
Theo van der Burgt – BHR BAUHERRENreport GmbH
Bauqualität. Überzeugend. Abgrenzen.

Freitag, 19. Oktober 2018

Employer Branding langfristig angelegter Veränderungsprozess


Wichtig sind die ersten Schritte. Ganz sicher gibt es auch in Ihrem Bauunternehmen positive Dinge und Themen, die nicht unbedingt bei Ihren Mitbewerbern vorausgesetzt werden können. Zum Beispiel Ihre zufriedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder besonders viele zufriedene Kunden. Dann fangen Sie umgehend damit an.

Kriterien mit den Mitarbeitern erarbeiten und diskutieren

  • ·       Wie steht es bei Ihnen mit der offenen Tür zum „Chef“?
  • ·       Wie flexibel und Kunden-orientiert ist Ihr Unternehmen wirklich?
  • ·       Wie halten Sie es mit der Geschwindigkeit bei notwendigen Entscheidungen?
Vielleicht wird Ihr Unternehmen deutlich besser eingeschätzt, als Sie es vermuten. Und wenn Ihre Mitarbeiter das eine oder andere noch nicht so sehen, diskutieren Sie es loyal aus.

Die Bestandsaufnahme

Gründen Sie eine Projekt- oder Arbeitsgruppe mit Freiwilligen. Wenn es erstaunlich viele Freiwillige werden, ist das egal. Je mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich beteiligen, umso besser ist das für deren Motivation und Identität mit dem Unternehmen. Geben Sie das konkrete Thema, Ziel und Zeitfenster vor. Sie übernehmen dann den Vorsitz bzw. die Leitung.



Ehrlich und vollständig in die Analyse gehen

Auf jeden Fall sollten Sie im ersten Schritt eine ehrliche und vollständige Bestandsaufnahme der individuellen Stärken und Schwächen aus Sicht Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und aus Ihrer Sicht machen. Denken Sie dabei auch an die so genannten Kleinigkeiten und Selbstverständlichkeiten. Dazu gehören zum Beispiel kostenlose Getränke am Arbeitsplatz oder das Teammeeting einmal in der Woche. Alles nicht unbedingt selbstverständlich. Eine sorgfältige Bestandsaufnahme lohnt also immer.


Jede Maßnahme, die Ihre Arbeitgebermarke positiv flankiert und verstärkt, ist zielführend. Dazu zählt auch die aktuelle, zertifizierte Kundenzufriedenheitsbefragung übergebener Bauherren. Deren Ziel ist nicht nur die Gewinnung neuer Bauinteressenten, sondern sie stärkt die Bindung Ihrer Mitarbeiter an Ihr Bauunternehmen und erhöht Ihre Chancen, neue Mitarbeiter zu gewinnen. Kompetenz zählt.

Mitarbeiterbefragung geeignetes Analyseinstrument

Eine Mitarbeiterbefragung, ob im Rahmen eines Workshops oder per schriftlicher Befragung, erfüllt denselben Zweck. Der Vorteil, der hierdurch generiert wird: Alle Mitarbeiter wie Führungskräfte werden in die Analyse einbezogen. Wenn Sie dies noch vorhaben und keinen externen Dienstleister beauftragen, beachten Sie folgende Fragen:

  • ·       Was zeichnet Sie als Arbeitgeber heute insgesamt aus?
  • ·       Was zählen Sie zu Ihren Stärken? Was zu Ihren Schwächen?
  • ·       Wie sind die Arbeitsbedingungen zu beurteilen?
  • ·       Wie die Ausstattung der Arbeitsplätze?
  • ·       Wie kann die Zusammenarbeit/Teamwork im Unternehmen beschrieben werden?
  • ·       Was sind Gründe, warum sich neue Mitarbeiter für Ihr Unternehmen entscheiden?
  • ·       Welche fehlen Ihnen da noch?
  • ·       Welche Werte vertritt das Unternehmen als Arbeitgeber?
  • ·       Welches Image bzw. welchen Ruf hat das Unternehmen als Arbeitgeber der Region?
  • ·       Wie könnte Ihre Unternehmenskultur beschrieben werden?
  • ·       Ist Ihre Führungsphilosophie kooperativ, modern und zeitgerecht?
  • ·       Reicht die Kundenorientierung im Unternehmen für die Zukunft aus?
  • ·       Ist das Unternehmen innovativ genug?
  • ·       Kann im Unternehmen selbständig gearbeitet werden?
  • ·       Sind unsere Weiterbildungsmaßnahmen ausreichend?
  • ·       Was könnte in dem Zusammenhang noch interessieren?
  • ·       Warum lohnt es sich für neue Mitarbeiter, ins Unternehmen zu kommen?
  • ·       Was Besonderes bieten Sie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern noch?

In Workshops und Mitarbeiterbefragungen haben wir das immer wieder ausgewertet. Hier die für KMU typischen Stärken:

  • ·       Flache Hierarchien
  • ·       Nähe zur Geschäftsführung und mögliche, direkte Ansprache
  • ·       Verlässlichkeit der Leitung und untereinander
  • ·       Kurze Entscheidungswege, schnelle Entscheidungen
  • ·       Viel Verantwortung im Rahmen der Aufgaben
  • ·       Gute, vertrauensvolle Teamarbeit
  • ·       Loyalität und Verbundenheit des „Chefs“ gegenüber Mitarbeitern
  • ·       Innovatives Arbeitsklima
  • ·       Flexibilität, Änderungsbereitschaft und Anpassungsfähigkeit
  • ·       Familiäres Betriebsklima
  • ·       Regelmäßige Teambesprechungen
  • ·       Problemlösungen im Team
  • ·       Flexible Arbeitszeiten
  • ·       Breite, abwechslungsreiche Tätigkeiten
  • ·       Kundenorientierung und viele zufriedene Kunden
  • ·       Angenehme Arbeitsbedingungen
  • ·       Gute Ausstattung der Arbeitsplätze
  • ·       Flexibilität, wenn diese gefordert ist

Alles Kriterien, die auf den ersten Blick als vollkommen normal bewertet werden. Sind sie aber nicht. Nicht umsonst berichtet die GALLUP-Organisation jährlich über Missstände in deutschen Unternehmen, die dazu führen, dass die Mehrheit der Beschäftigten sich nicht mit Ihrem Arbeitgeber identifiziert.

Verantwortlich: Theo van der Burgt

c/o BAUHERRENreport GmbH: Qualität. Überzeugend. Darstellen.

Donnerstag, 18. Oktober 2018

Employer Branding im Baugewerbe: Die Zukunft hat längst begonnen


Der Arbeitsmarkt ist bereits leergefegt. Der Fachkräftemangel durchzieht die Baubranche und trifft sie mit voller Härte. Auch, wenn wir es nicht glauben wollen: Das Ringen um gute Nachwuchskräfte wird anhalten, ja sogar noch zunehmen. Viele Unternehmen aus der Baubranche halten sich deshalb bereits mit Investitionen zurück. Sie bekommen keine Arbeitskräfte, die diese bedienen können.

Employer Branding: Kein Konzept, das einfach gekauft werden kann

Die mittelfristige Entwicklung wird zeigen, welche Bauunternehmen verstanden haben, ihre Unternehmen zur echten Arbeitgebermarke zu entwickeln. Diese ist nicht mit ein paar Marketing-Tricks zu generieren. Dahinter stehen Entwicklungsprozesse, die mit dem Auftritt des Unternehmens als starke Marke unter anderen Arbeitgebern zu tun haben. Inhaltlich mit den Unternehmern. Mit den Führungskräften. Mit deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Zeitgemäße Unternehmens- und Mitarbeiterführung im Vordergrund

Die Baubranche wird sich schwerer tun als andere Branchen, Begriffe wie Work-Life-Balance, Führungskultur, Eigenverantwortung, Entwicklungsperspektiven, Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit, Familienfreundlichkeit oder Arbeitszeiten mittelfristig inhaltlich so auszugestalten, dass deren Gesamtheit als positiv besetzte Arbeitgebermarke ausreichend an Ausstrahlung gewinnt. Dafür ist sie im Allgemeinen einfach zu konservativ, zu träge, sozusagen immobil.




Die Ergebnisse einer zertifizierten Zufriedenheitsbefragung Ihrer Bauherren steuern ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur Stärkung Ihrer Employer Brand im regionalen Arbeitsmarkt bei. Anerkannt gute Arbeit steigern die Identität und Leistungsbereitschaft Ihrer Mitarbeiter. Die Bindung an das Unternehmen wird gestärkt, die Mitarbeitergewinnung erleichtert.

Den Weg zur etablierten Employer Brand von Mitarbeitern und Kunden aus gehen

Der schnellste Weg, Unterschiede zu anderen Arbeitgebern zu generieren und im Markt positiv aufzufallen, führt über zufriedene Kunden. Dort, wo die Kundenzufriedenheit hoch ist, kann eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit vorausgesetzt werden. Eine hohe Kundenzufriedenheit steht darüber hinaus für einen guten Ruf als Baupartner, finanzielle Stärke und Unabhängigkeit des Bauunternehmens, ein positives Arbeitsklima und damit für einen konstruktiven Umgang miteinander im Team. Alles Jobrealitäten, auf die sich aufbauen lässt.

Fakten sprechen lassen

Eines der wichtigsten Gebote im Employer Branding ist, das nicht mit werblichen Botschaften oder Versprechungen, sondern mit Tatsachen gearbeitet wird. Das, was ausgelobt wird, muss vor Ort anzutreffen sein. Nur dann besteht die Chance, neue Mitarbeiter zu gewinnen. Denn diese können sich heute aussuchen, wo sie tätig werden wollen. Sie werden das Bauunternehmen bevorzugen, wo ihre Chance auf ein gedeihliches Arbeitsumfeld am aussichtsreichsten ist. 

Wo viele zufriedene Kunden anzutreffen sind, ist das der Fall.



Qualitätsführer generieren Arbeitgebermarke über Produkt- und Dienstleistungsmarke

In jeder Region gibt es DEN Qualitätsführer, der auch Benchmark für sein Marktumfeld ist. Und das gilt dann für beide genannten Bereiche. Um die entsprechenden Botschaften zielgenauer in Richtung neuer, qualifizierter Mitarbeiter UND Bauinteressenten zu transportieren, ist es erforderlich, qualifizierte Informationen generieren und zu kommunizieren. Die dürftige Darstellung auf der Homepage reicht da nicht aus. Von dort schwingt außerdem immer ein Hauch von Eigenlob und Selbstdarstellung mit.

BAUHERREN-PORTAL: Präsentation von Spitzenleistungen im Bauwesen.

Wie Qualitäts- und Serviceleistungen heutzutage von Fertig- oder Massivhaus-Herstellern, auch in ihrer Funktion als Arbeitgeber präsentiert werden, zeigt das BAUHERREN-PORTAL. Die eigens für überdurchschnittlich gute Bauleistungen geschaffene Verbraucherplattform ist darauf spezialisiert, Qualitätsanbietern ihre besondere Bühne zu geben. Hier können diese unter Beweis stellen, wie deren Bauherren ihre Qualität bewerten. So generieren Bauunternehmen ihre regionale Alleinstellung. Das Ergebnis ist nicht kopierbar. Nutzungslizenzen werden regionsweise nur an einen Qualitätspartner aus dem Fertighaus- und Massivhausbereich vergeben.


Bevor ein Bauunternehmen zur Veröffentlichung auf dem BAUHERREN-PORTAL zugelassen wird, werden vom ifb Institut für Bauherrenbefragungen GmbH, einer der Qualitätspartner der Betreibergemeinschaft, alle übergebenen Bauherren des letzten Jahres nach ihren Erfahrungen mit ihrem jeweiligen Bauunternehmen befragt.

Transparenz oberstes Gebot

Entspricht das Ergebnis den Anforderungen des ifb Institutes, wird es zertifiziert und auf dem BAUHERREN-PORTAL mit den relevanten Prüfdokumenten veröffentlicht. Das Qualitätssiegel, das vom ifb Institut dazu verliehen wird, steht auf der Anbieter-Homepage des Bauunternehmens. Das schafft einen deutlichen, wahrnehmbaren Abstand zu allen anderen Wettbewerbern und grenzt das Unternehmen zusätzlich als unübersehbare Employer Brand im Arbeitsmarkt ab.

Wie das genau funktioniert, erfahren Sie HIER.

Verantwortlich für diesen Artikel:


Theo van der Burgt – BAUHERRENreport GmbH

Mittwoch, 17. Oktober 2018

Die Arbeitgebermarke im Baugewerbe: Zugpferd für Mitarbeiterbindung und Personalgewinnung


Arbeitgeber-Brand attraktiv und glaubwürdig positionieren

Unternehmen, und insbesondere Bauunternehmen, müssen sich heute attraktiv und glaubwürdig positionieren, um im Wettbewerb mit anderen Arbeitgebern überhaupt eine Chance zu bekommen, fähige Köpfe zu akquirieren. Employer Branding ist die Antwort auf die Frage, wie ein Unternehmen es schafft, als guter Arbeitgeber in der Region bekannt zu sein. Als einer, der sich von anderen Wettbewerbern auf dem Arbeitsmarkt eindeutig abgrenzt und unterscheidet.



Die Konsequenz: Unternehmen müssen sich heute bei qualifizierten Arbeitnehmern bewerben, nicht umgekehrt.


Sehr gut geeignet, um mögliche Bewerber zu überzeugen, sind Ergebnisse aus Bauherrenbefragungen in Form von Qualitätsbewertungen, Referenzen, Rezensionen und Testimonials. Sie stehen für Kompetenz, die dann durchaus auch für eine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen als zukünftiger Arbeitgeber vorausgesetzt werden kann.

Die größte Herausforderung besteht in der Mitarbeiterbindung

Genügend qualifizierte Mitarbeiter zu beschäftigen und beschäftigt zu halten, gehört in der Baubranche zurzeit zur größten Herausforderung. 



Der Arbeitsmarkt ist leer gefegt. Anzeigen bringen nichts, das Experimentieren mit den sozialen Medien auch nicht. Um auf dem Fachkräfte-Markt erfolgreich zu sein, bedarf es mehr als vage Versprechungen und Behauptungen auf Homepages und in Imagebroschüren.

Bauunternehmen schlechte Ausgangsposition

Der Arbeitgebermarkt ist zu einem Arbeitnehmermarkt geworden. Grund sind der demografische Wandel, zu wenig Auszubildende im letzten Jahrzehnt, Auslandsaufenthalte, Bevorzugung eines Studiums uvm. 



Für Bauunternehmen kommt erschwerend dazu, dass diese nicht in Städten angesiedelt sind, dem Ruf zufolge nicht unbedingt zu den attraktivsten Arbeitgebern gehören und mit allen anderen Branchen im Wettbewerb um Fachkräfte konkurrieren müssen.

Employer Branding initiiert einen Wandel

Unternehmen, die sich mit dem Aufbau ihrer eigenen Arbeitgebermarke beschäftigen, machen einen Wandel durch. Sie lernen schnell, dass die Employer Brand etwas anderes ist als die Produktmarke. Anders als diese lebt die Arbeitgebermarke nicht von Werbebotschaften und Versprechungen, sondern von tatsächlich als Arbeitnehmer erlebbaren, plausiblen Fakten. Inhalte, die aufzeigen, für welche Werte ein Arbeitgeber und dessen Führungskräfte stehen.

Wenn Standort und Entlohnung stimmen, kommt es vor allem auf die Führungsqualität im Unternehmen an. Details dazu zu kommunizieren, gehört zur Aufgabe der Employer Brand.

Weg von Lohn und Gehalt, hin zu weichen Fakten

Ihre Inhalte drehen sich unter anderem um die Unternehmensphilosophie, um Arbeitnehmerfreundlichkeit, Kundenorientierung, Life-Balance, Arbeitsbedingungen, Mitarbeiterbindung, Gesundheitsmanagement, Jobrealität, Nachhaltigkeit, Familienfreundlichkeit und eine Führungsmannschaft, die ihren Mitarbeitern Sicherheit, Vertrauen und Perspektiven bietet. 

Es geht nicht mehr darum, einen Arbeitgeber zu finden und eine Entlohnung für verrichtete Arbeit zu beziehen. Die Rahmenbedingungen müssen stimmen. Unternehmen müssen den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter nachhaltig entgegenkommen.

Kundenzufriedenheit ist ein attraktives Merkmal im Employer Branding

Die BAUHERRENreport GmbH hat sich, insbesondere für regionale Fertighaus-und Massivhaus-Anbieter, auf Qualitätsbewertungen via Kunden-Zufriedenheitsbefragungen im Bauwesen spezialisiert. Unterstützt wird sie dabei von einem neutralen Kooperationspartner, dem ifb Institut für Bauherrenbefragungen GmbH. Dieser hat keine vertragliche Beziehung zu Hausbau-Unternehmen, damit Objektivität und Neutralität gewahrt werden.

Über das ifb Institut wird das Qualitätsprofil der gesamten Prozesskette bei Bauherren repräsentativ und verbindlich abgefragt, ausgewertet und anschließend mit Prüfbericht und Qualitätsurkunde zertifiziert.



Das geprüfte Bauunternehmen erhält damit das Qualitätssiegel „Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit“, das auf der Startseite der Anbieter-Homepage eingebaut wird. Anschließend werden die Ergebnisse im einzigen Qualitäts-Portal Deutschlands, im BAUHERREN-PORTAL, das direkt mit diesem Qualitätssiegel verlinkt ist, veröffentlicht.

Crossmediale PR-Qualitätsberichterstattung im Internet

Es folgen umfangreiche Veröffentlichungen via PR-Qualitätsberichterstattung in den sozialen Medien, Foren und diversen Blogs. Das bewirkt eine intensive Durchdringung des Internet mit Qualitätsinformationen, steigert die Bekanntheit, generiert qualifizierte Bauinteressenten und stützt zusätzlich das Qualitäts-Image.



Mit den Ergebnissen aus einer Kundenzufriedenheitsbefragung und dieser Berichterstattung können sich regionale Fertig- und Massivhaus-Anbieter scharf von der gesamten Konkurrenz, inklusive der überregionalen, absetzen.

Einige Referenzen aus der Zusammenarbeit

Zu den geprüften Qualitätsanbietern der BAUHERRENreport GmbH gehören unter anderem ROTH BAUMEISTERHAUS GMBH, GRUND INVEST GMBH & CO. KG, MEISTER BAU TELTOW GMBH, EIGENHEIM.FABRIK GMBH, VARWICK ARCHITEKTUR, VARWICK WOHNBAU GMBH & CO. KG, DAS BAUUNTERNEHMEN PAUL GMBH, KONERMANN BAU GMBH, LAYER IMMOBILIEN UND BAU GMBH, VERFUSS GMBH BAUUNTERNEHMUNG WOHNBAU, VERFUSS BAUUNTERNEHMEN GEWERBEBAU, OSTRAUER BAUGESELLSCHAFT MBH WOHNBAU, OSTRAUER BAUGESELLSCHAFT INDUSTRIE-, LANDWIRTSCHAFTS UND GEWERBEBAU, SCHLÜPMANN BAUKULTUR GMBH, KREATIV MASSIVHAUS GMBH, WERNER WOHNBAU GMBH & CO, KG, MASSIVHAUS WONNEGAU GMBH,  PROJEKTBAU MUTTER GMBH & CO. KG, BAU UND AUSBAU ZAHNA GMBH, DAS MASSIVE HAUSBAU GMBH, PETERSHAUS GMBH & CO. KG, KB-WOHNBAU GMBH, GEIGER MASSIVBAU GMBH, BRENDEL BAUPLANUNG GMBH, ZAUNMÜLLER MASSIVHAUS GMBH, PICK PROJEKT GMBH, EKB MASSIVHAUS GMBH,  SYSTEMBAU MUTTER GMBH, DIE EIGENHEIM.FABRIK GMBH, WEGENER MASSIVHAUS GMBH, IDEA DEIN HAUS GMBH, ÖKOWERT PLANPROJEKT GMBH & CO. KG, EURO MASSIV BAU GMBH, WIRTZ & LÜCK WOHBAU GMBH, PLAN-CONCEPT MASSIVHAUS GMBH.

Wenn Sie ein Bauträger in Hildesheim, oder Baubetreuer in Göttingen, Wunstorf, Bingen, Koblenz, Trier, Ingolstadt, Kulmbach, Scheinfurt, Bad Kissingen, Bamberg, Hofgeismar, Northeim, Chemnitz, Gera, Ostrau, Döbeln, Eisenach, Jena, Erfurt, Leipzig, Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt, Erlangen, Regensburg, Mannheim, Karlsruhe, Ludwigshafen, Ingelheim, München, Siegen, Gießen, Olpe, Köln, Düsseldorf, Essen, Saarbrücken, Würzburg, Bochum, Oberhausen, Moers, Viersen, Mönchengladbach, Warburg, Heidelberg, Stuttgart, Bautzen, Zwickau, Mainz, Eschwege, Augsburg, Nürnberg, Neustadt, Hannover, Braunschweig, Magdeburg, Helmstedt, Schwerin, Prenzlau, Rheinbach, Worms, Alzey, Meckenheim, Landau, Münsingen, Albstadt, Duderstadt oder Wittenberg sind, sollten Sie Ihre Chancen über Testimonials via Referenzmarketing und einem Außenauftritt mit besonderem Qualitätsprofil nicht verpassen.

Fertighaus-Hersteller in Bad Sassendorf, Coburg, Dortmund, Unna, Zahna, Jüterbog, Gelsenkirchen, Bünde, Bad Nenndorf, Hemer, Diemelstadt, Erkelenz, Bernburg, Dessau, Halle, Grevenbroich, Aachen, Jülich, Linnich, Steinfurt, Borken, Coesfeld, Rhade, Mülhausen, Sangerhausen, Burg, Nettetal, Schwalmtal, Waldniel, Anrath, Osterath, Meerbusch, Neuss, Querfurt, Sondershausen oder Kassel, oder Massivhaus-Hersteller, egal ob aus Fulda, Ahaus, Emsdetten, Greven, Herford, Montabaur, Neuwied, Sinsheim, Monschau, Gotha, Bad Hersfeld, Suhl, Fulda, Hoyerswerda, Krefeld, Schiefbahn, Weeze, Emmerich, Goch, Straelen, Paderborn, Salzkotten, Bayreuth, Brandenburg, Xanten, Rathenow, Bonn, Hennef, Bad Honnef, Siegburg, Ransbach-Baumbach, Frechen, Stahnsdorf, Würselen, Heinsberg, Übach-Palenberg, Wegberg, Aldenhoven, Baesweiler, Lüneburg, Bernau, Konigslutter, Ehmen, Nordhausen, Wolfsburg, Rheydt, Wesel, Kleve, Hückelhoven und Stolberg sollten sich die Gelegenheit für ein praxisnahes Influencer-Marketing via Qualitätsbewertungen von Bauherren nicht entgehen lassen.

Verantwortlich für diesen Artikel:

Theo van der Burgt

(Geschäftsführer) - (02132/99 50 453) - vdb@bauherrenreport.de

BAUHERRENreport GmbH: Bauqualität. Überzeugend. Darstellen.

Fachkräftemangel in regionalen Bauunternehmen: Kompetenz als Arbeitgeber über Kundenbewertungen verdeutlichen


Das Thema Employer Branding im Baugewerbe ist relativ jung, Dennoch brennt es schon jetzt vielen Bauunternehmern buchstäblich auf den Nägeln. 
Nicht nur, dass der Wettbewerb im Arbeitsmarkt hart und zudem Branchen-übergreifend ist. Erschwerend kommt hinzu, dass der Ruf der Branche stellenweise nicht unbedingt der Beste ist. Also benötigen Bauunternehmen Themen, die sie positiv besetzen können, um ihre Unternehmen in der öffentlichen Wahrnehmung als Arbeitgeber attraktiver zu machen und deutlicher von den vielen Wettbewerbern um die wenigen Arbeitskräfte abzugrenzen.
Kundenzufriedenheitsbefragungen, wie sie von uns durchgeführt werden, gehören in Verbindung mit dem Qualitätssiegel "Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit" und der crossmedialen, digitalen PR-Berichterstattung im Internet zu den geeignetsten Abgrenzungsmerkmalen für den Kompetenzbeweis als Arbeitgeber.


Arbeitgeber werden von eventuellen Bewerbern als kompetent angesehen, wenn sie regelmäßig ihre Bauherren nach deren Zufriedenheit befragen lassen. Das nämlich lässt vermuten, dass sie auch als Arbeitgeber ein gutes Erscheinungsbild abgeben und stärkt Ihr Bauunternehmen in der Mitarbeitergewinnung.
Das verschafft Bauunternehmen, die mit uns zusammenarbeiten, automatisch eine bessere Ausgangsposition im Wettbewerb der Arbeitgeber um neue Mitarbeiter. Was die Arbeitgebermarke in der Außendarstellung attraktiver macht und stärkt, ist heute von großer Bedeutung.

Qualitäts-Performance zur Mitarbeiterbindung einsetzen

Ergebnisse aus Bauherrenbefragungen, ob im privaten Fertighaus- bzw. Massivhaus-Bau oder im gewerblichen Baubereich, wirken sich auch positiv auf die Bindung vorhandener Mitarbeiter aus. Wer ist nicht stolz darauf, wenn er in einem besonders Kunden- und Qualitätsorientierten Unternehmen arbeitet?


Das Qualitätssiegel "Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit" bereichert Ihre Arbeitgebermarke. Es steht für Qualitätsbewertungen zufriedener Bauherren und lässt mögliche Bewerber Rückschlüsse von der Qualität als Baupartner auf die Qualität als Arbeitgeber ziehen.
Jeder mögliche Arbeitnehmer besucht seine Favoriten mehrmals im Internet

Da jeder potenzielle Arbeitnehmer seine in Frage kommenden Arbeitgeber im Internet googelt, ist die Präsenz und Vermittlung essentieller Qualitätsinformationen nicht nur auf der Homepage wichtig. Gut gemacht bedeutet sie einen echten Wettbewerbsvorsprung in der Gewinnung neuer Mitarbeiter. Einzige Voraussetzung: Die Inhalte distanzieren sich von werbeähnlichen Botschaften und orientieren sich ausschließlich an belegbaren Fakten.

Eigendarstellung bringt hier nichts

Wer sich selbst als Qualitätsanbieter auslobt, um als Arbeitgeber besser dazustehen, erzielt damit nicht das, was er beabsichtigt. Es fehlt an Beweisen und ernst zu nehmender Glaubwürdigkeit. Denn das kann und tut mittlerweile nahezu jeder Fertighaus- bzw. Massivhaus-Anbieter mit mehr oder weniger blumigen Worten. Also: Eigenwerbung und Selbstdarstellung vergessen, wenn es um Employer-Branding geht.



Kundenzufriedenheit bewerten lassen und berichten

Ergebnisse aus einer Kundenzufriedenheitsbefragung sind Qualitätsinformationen, die jeden potenziellen Arbeitnehmer überzeugen. Wenn diese aussagefähig aufgearbeitet werden, sind sie bestens dazu geeignet, um auf der Homepage und an anderen Stellen im Netz professionell und sachgerecht über die Qualitäts- und Serviceleistungen eines Fertighaus-Anbieters oder Massivhaus-Produzenten zu berichten. Das hat den entscheidenden Vorteil, dass bereits beim allerersten Kontakt Vertrauen und ein gutes Gefühl bei möglichen Arbeitnehmern erzeugt werden.

Authentische Qualitätsbewertungen als Flaggschiff

Maximaler Erfolg wird erzielt, wenn veröffentlichte Qualitäts-Bewertungen von extern befragten, übergebenen Bauherren stammen. Die wissen, worüber sie reden. Wenn solche authentischen Informationen in schriftlicher Form vorliegen, kann das Informationsbedürfnis des zu gewinnenden Arbeitnehmers vollständig befriedigt werden.



Suchmaschinen-Relevanz bringt Vorsprung im Arbeitsmarkt

Relevante Qualitätsinformationen in Form von Bewertungen, Rezensionen, Referenzen oder Testimonials spielen für Arbeitnehmer auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber eine große Rolle. Sie hinterlassen einen bleibenden Eindruck bei ihm. Außerdem wird sich der Wettbewerb schwer tun, ähnliches zu vermitteln.

Klare und aussagefähige Botschaften zur aktuellen Bauqualität sind immer eine zielführende Befriedigung des Informationsbedürfnisses der Leser. Darüber hinaus generieren sie  eine optimale Positionierung der Arbeitgeber-Marke.

Online-PR-Berichterstattung: Maximale Präsenz auf allen Kanälen

Digitale Qualitätsveröffentlichungen im Internet, sei es über die Homepage, Blogs, Foren oder die sozialen Medien, verbreiten sich viral. Sie verstärken die Suchmaschinenpositionierung. Ihr Bauunternehmen erhält damit als Arbeitgeber eine Schlüsselstellung als Qualitätsführer der Region. Es ist mit relevanten Informationen auf der ersten Seite in allen Suchmaschinen zu finden und dadurch für keinen potenziellen Mitarbeiter mehr zu übersehen.



Kundenzufriedenheitsbefragungen professionell durchführen lassen

Die BAUHERRENreport GmbH hat sich, insbesondere für regionale Fertighaus-und Massivhaus-Anbieter, auf Qualitätsbewertungen via Kunden-Zufriedenheitsbefragungen im Bauwesen spezialisiert. Unterstützt wird sie dabei von einem neutralen Kooperationspartner, dem ifb Institut für Bauherrenbefragungen GmbH. Dieser hat keine vertragliche Beziehung zu Hausbau-Unternehmen, damit Objektivität und Neutralität gewahrt werden.

Über das ifb Institut wird das Qualitätsprofil der gesamten Prozesskette bei Bauherren repräsentativ und verbindlich abgefragt, ausgewertet und anschließend mit Prüfbericht und Qualitätsurkunde zertifiziert.

Das geprüfte Bauunternehmen erhält damit das Qualitätssiegel „Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit“, das auf der Startseite der Anbieter-Homepage eingebaut wird. Anschließend werden die Ergebnisse im einzigen Qualitäts-Portal Deutschlands, im BAUHERREN-PORTAL, das direkt mit diesem Qualitätssiegel verlinkt ist, veröffentlicht.

Crossmediale PR-Qualitätsberichterstattung im Internet

Es folgen umfangreiche Veröffentlichungen via PR-Qualitätsberichterstattung in den sozialen Medien, Foren und diversen Blogs. Das bewirkt eine intensive Durchdringung des Internet mit Qualitätsinformationen, steigert die Bekanntheit, generiert qualifizierte Bauinteressenten und stützt zusätzlich das Qualitäts-Image.

Mit den Ergebnissen aus einer Kundenzufriedenheitsbefragung und dieser Berichterstattung können sich regionale Fertig- und Massivhaus-Anbieter scharf von der gesamten Konkurrenz, inklusive der überregionalen, absetzen.

Einige Referenzen aus der Zusammenarbeit

Zu den geprüften Qualitätsanbietern der BAUHERRENreport GmbH gehören unter anderem ROTH BAUMEISTERHAUS GMBH, GRUND INVEST GMBH & CO. KG, MEISTER BAU TELTOW GMBH, EIGENHEIM.FABRIK GMBH, VARWICK ARCHITEKTUR, VARWICK WOHNBAU GMBH & CO. KG, DAS BAUUNTERNEHMEN PAUL GMBH, KONERMANN BAU GMBH, LAYER IMMOBILIEN UND BAU GMBH, VERFUSS GMBH BAUUNTERNEHMUNG WOHNBAU, VERFUSS BAUUNTERNEHMEN GEWERBEBAU, OSTRAUER BAUGESELLSCHAFT MBH WOHNBAU, OSTRAUER BAUGESELLSCHAFT INDUSTRIE-, LANDWIRTSCHAFTS UND GEWERBEBAU, SCHLÜPMANN BAUKULTUR GMBH, KREATIV MASSIVHAUS GMBH, WERNER WOHNBAU GMBH & CO, KG, MASSIVHAUS WONNEGAU GMBH,  PROJEKTBAU MUTTER GMBH & CO. KG, BAU UND AUSBAU ZAHNA GMBH, DAS MASSIVE HAUSBAU GMBH, PETERSHAUS GMBH & CO. KG, KB-WOHNBAU GMBH, GEIGER MASSIVBAU GMBH, BRENDEL BAUPLANUNG GMBH, ZAUNMÜLLER MASSIVHAUS GMBH, PICK PROJEKT GMBH, EKB MASSIVHAUS GMBH,  SYSTEMBAU MUTTER GMBH, DIE EIGENHEIM.FABRIK GMBH, WEGENER MASSIVHAUS GMBH, IDEA DEIN HAUS GMBH, ÖKOWERT PLANPROJEKT GMBH & CO. KG, EURO MASSIV BAU GMBH, WIRTZ & LÜCK WOHBAU GMBH, PLAN-CONCEPT MASSIVHAUS GMBH.

Wenn Sie ein Bauträger in Hildesheim, oder Baubetreuer in Göttingen, Wunstorf, Bingen, Koblenz, Trier, Ingolstadt, Kulmbach, Scheinfurt, Bad Kissingen, Bamberg, Hofgeismar, Northeim, Chemnitz, Gera, Ostrau, Döbeln, Eisenach, Jena, Erfurt, Leipzig, Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt, Erlangen, Regensburg, Mannheim, Karlsruhe, Ludwigshafen, Ingelheim, München, Siegen, Gießen, Olpe, Köln, Düsseldorf, Essen, Saarbrücken, Würzburg, Bochum, Oberhausen, Moers, Viersen, Mönchengladbach, Warburg, Heidelberg, Stuttgart, Bautzen, Zwickau, Mainz, Eschwege, Augsburg, Nürnberg, Neustadt, Hannover, Braunschweig, Magdeburg, Helmstedt, Schwerin, Prenzlau, Rheinbach, Worms, Alzey, Meckenheim, Landau, Münsingen, Albstadt, Duderstadt oder Wittenberg sind, sollten Sie Ihre Chancen über Testimonials via Referenzmarketing und einem Außenauftritt mit besonderem Qualitätsprofil nicht verpassen.

Fertighaus-Hersteller in Bad Sassendorf, Coburg, Dortmund, Unna, Zahna, Jüterbog, Gelsenkirchen, Bünde, Bad Nenndorf, Hemer, Diemelstadt, Erkelenz, Bernburg, Dessau, Halle, Grevenbroich, Aachen, Jülich, Linnich, Steinfurt, Borken, Coesfeld, Rhade, Mülhausen, Sangerhausen, Burg, Nettetal, Schwalmtal, Waldniel, Anrath, Osterath, Meerbusch, Neuss, Querfurt, Sondershausen oder Kassel, oder Massivhaus-Hersteller, egal ob aus Fulda, Ahaus, Emsdetten, Greven, Herford, Montabaur, Neuwied, Sinsheim, Monschau, Gotha, Bad Hersfeld, Suhl, Fulda, Hoyerswerda, Krefeld, Schiefbahn, Weeze, Emmerich, Goch, Straelen, Paderborn, Salzkotten, Bayreuth, Brandenburg, Xanten, Rathenow, Bonn, Hennef, Bad Honnef, Siegburg, Ransbach-Baumbach, Frechen, Stahnsdorf, Würselen, Heinsberg, Übach-Palenberg, Wegberg, Aldenhoven, Baesweiler, Lüneburg, Bernau, Konigslutter, Ehmen, Nordhausen, Wolfsburg, Rheydt, Wesel, Kleve, Hückelhoven und Stolberg sollten sich die Gelegenheit für ein praxisnahes Influencer-Marketing via Qualitätsbewertungen von Bauherren nicht entgehen lassen.

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Theo van der Burgt

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