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Mittwoch, 23. September 2020

Wie Bauunternehmen an Schubkraft für die Akquisition und den Vertrieb gewinnen

Was glauben Sie, wie Bauinteressenten auf Ihr Angebot reagieren, wenn Sie ohne Aufforderung alle Qualitätsbewertungen von Bauherren der letzten 25 realisierten Objekte offenlegen? Einen größeren Vertrauensbeweis über das zu erwartende Qualitäts- und Serviceprofil können sie als angehende Bauherren bei Wettbewerbern sicher nicht erwarten.

Aktive Akquisition gewinnt wieder an Bedeutung

Ja, sie geht wieder los, die Schlacht um Bauinteressenten und Bauaufträge. Stellt sich die Frage, wie Bauunternehmen sich in dieser aufstellen, um besser zu sein als ihre Wettbewerber.


Eher passiv, so wie das in der Vergangenheit die Regel war? Oder eher aktiv und offensiv? Wie letzteres auf einzigartige Art und Weise möglich ist, lesen Sie in diesem Artikel.

An dieser Stelle ein Zitat von Sparky Anderson:

"Wenn Du nichts veränderst, wird sich auch nichts verändern. Verbesserung verlangt Veränderung".

Bauherren zu Wort kommen lassen

Diesem Zitat kann Rechnung getragen werden: Wer klug ist, verändert die bisherige Vorgehensweise in der Akquise und bezieht übergebene Bauherren über eine verbindliche Befragung in die Qualitätsbewertung seines Bauunternehmens ein.

Keiner ist in der Lage, annähernd besser beurteilen zu können, wie die Zusammenarbeit von Anfang bis zum Ende gelaufen ist, als übergebene Bauherren.

Emotionale Botschaften senden

Professionelle Bauunternehmer gestalten ihre Akquise mit emotionalen Botschaften, die von Bauherren stammen und für repräsentative Qualitäts- und Serviceleistungen des Bauunternehmens und dessen Handwerkspartner stehen.

Inhalte einer erfolgreichen Qualitäts-Berichterstattung

Erfahrene Bauherren können über Beratung und Architektur, Vertrags- und Budgettreue, Bauorganisation und Bauleitung, Handwerker, deren Leistungen und Nachbetreuung ebenso berichten wie über Termintreue, Baustellensauberkeit, Bemusterungen oder die Mängelbeseitigung.


Wohl gemerkt: Wir sprechen hier ausschließlich über tatsächlich erbrachte und bestätigte Qualitäts- und Serviceleistungen. Nicht über erfundene oder von Webmastern bzw. Agenturen werbetechnisch ausgelobte Themen.

Qualität im Netz sichtbar machen

Um die Schlagkraft in der Akquisition und im Vertrieb zu erhöhen, sollten Bauunternehmer im nächsten Schritt die Ergebnisse der Bauherrenbefragung textlich und grafisch auswerten und im Internet veröffentlichen.


Das schafft deutlich mehr Sichtbarkeit in der Region, generiert eine scharfe Abgrenzung und dadurch eine Wahrnehmung mit Erinnerungswert. Nicht nur die Homepage, sondern auch PR- und Qualitätsportale, Blogs, Foren und die sozialen Medien sind geeignete Multiplikationskanäle.

Fazit:

Bauinteressenten wollen dort abgeholt werden, wo sie stehen. Ihr Ansinnen ist es, mehr persönliche Sicherheit zu bekommen, als Wettbewerber ihnen geben.

Bauunternehmen können sich dieses Ansinnen zunutze machen, indem sie Qualitäts-Bewertungen, Referenzen und Empfehlungen übergebener, erfahrener Bauherren systematisch in ihre Akquisitionsstrategie einbauen. Das gibt auch Ihrer Akquise innovative Impulse und bedeutet mehr Absatz- und Umsatzerfolg im Vertrieb.

PS: Nutzen Sie jetzt Ihre Gelegenheit, mit deutlich reduziertem Werbeaufwand ein im Netz sichtbares Qualitäts-Profil mit scharfer Abgrenzung zu Ihren Wettbewerbern zu generieren!

BAUHERRENreport GmbH: Qualität. Einzigartig. Darstellen.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (Geschäftsführer)

 

In Zusammenarbeit mit dem ifb Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen GmbH ermittelt, zertifiziert und veröffentlicht die BAUHERRENreport GmbH die Zufriedenheit übergebener Bauherren mit deren Baupartner. Über das Qualitätssiegel „GEPRÜFTE BAUHERREN-ZUFRIEDENHEIT“ auf der Homepage des so geprüften Anbieters werden Bauinteressenten dann direkt zu den Ergebnissen im BAUHERREN-PORTAL geführt.

Wenn Sie Ihr Bauunternehmen mit repräsentativen Qualitäts- und Serviceleistungen unverwechselbar aus der Masse hervorheben und über eine Alleinstellung scharf vom Wettbewerb abgrenzen wollen, melden Sie sich einfach bei uns. Für die Zukunft Ihres Unternehmens könnte das eines der wichtigsten Gespräche werden.

Sie erreichen uns unter 021 31 - 742 789-0. Oder schreiben Sie uns eine Mail: welcome@bauherrenreport.de. Wir melden uns dann gerne bei Ihnen.

Mehr Informationen finden Sie in unseren Qualitäts-Blogs:

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Montag, 14. September 2020

Wie Bauunternehmen Akquise- und Vertriebserfolge erhöhen

In diesen Zeiten sind Erfolg in der Akquisition neuer Bauinteressenten und damit die Gewinnung neuer Bauaufträge kein Selbstläufer mehr, wie es in den Jahren 2014 bis 2019 oft genug der Fall war.

Aktuelle Auslastung kommt wesentlich aus vorigem Jahr

Mittlerweile haben viele Bauunternehmer bemerkt, dass ihre bisherige Auslastung 2020 nicht aus neuen Bauaufträgen des laufenden Jahres stammt, sondern den Nachwehen der Verkaufsentwicklung 2019 zu verdanken ist. Folglich verschärfen sie derzeit ihre Aktivitäten in der Akquisition und im Vertrieb, um möglichst an gewohnte Erfolge der Vergangenheit anzuknüpfen.

Gezielt vom Wettbewerb abgrenzen

Umso wichtiger ist es für den einzelnen Bauunternehmer, sich Gedanken über zukünftige Inhalte der Akquisitions- und Vertriebsarbeit zu machen.

Nur dann wird er die richtige Vorgehensweise wählen können, mit der sich das Bauunternehmen scharf und vor allem positiv von Wettbewerbern abgrenzt. Über konventionelle Wege, die auch die Wettbewerber beschreiten, ist das nicht machbar.

Schriftliche Bauherrenerfahrungen veröffentlichen

Ein sehr erfolgreicher Weg ist derjenige über schriftlich vorliegende Referenzen und Rezensionen, die direkt von erfahrenen Bauherren stammen und in repräsentativer Anzahl vorliegen.

 


Veröffentlichungen solcher individuellen Bewertungen enthalten detaillierte Erfahrungen über deren Zusammenarbeit mit ihrem Baupartner. Für die Entscheidungsfindung von Bauinteressenten sind diese absolut relevant. Die Schriftform sorgt für authentische Glaubwürdigkeit und eine entsprechende Belastbarkeit der Botschaften.

 

Sicherheitsbedürfnis ausschlaggebend

Das Ziel der Botschaften ist das primäre Bedürfnis von Bauinteressenten nach persönlicher Sicherheit. Je mehr Erfahrungen von Bauherren ihnen vermittelt werden, umso sicherer fühlen sich diese. Bauherrenbewertungen vermitteln Orientierung zur besseren Entscheidungsfindung.

 


Internet steigert Bekanntheit und Umsatz

Die mit Veröffentlichungen via Internet erzielte Reichweite steigert die Bekanntheit des Bauunternehmens, sorgt für mehr und qualifizierte Nachfrage und zusätzliche Bauaufträge.

Fazit:

Bauinteressenten wollen da abgeholt werden, wo sie stehen. Ihr Ansinnen ist es, mehr persönliche Sicherheit zu bekommen, als Wettbewerber ihnen geben. Verkäufer in Bauunternehmen können dieser Erwartung entsprechen, indem sie Qualitäts-Bewertungen, Referenzen und Empfehlungen übergebener, erfahrener Bauherren systematisch in ihr Akquisitionskonzept einbauen.

So generieren diese einmaligen Unterschiede des Bauunternehmens zu Wettbewerbern eine Führungsrolle in der Region in Sachen Bauqualität und Service.

PS: Nutzen Sie die Gelegenheit, zu bezahlbaren Konditionen ein weithin sichtbares Qualitäts-Profil mit scharfer Abgrenzung zu Ihren Wettbewerbern zu generieren!

Verantwortlich: Theo van der Burgt (Geschäftsführer BAUHERRENreport GmbH)

In Zusammenarbeit mit dem ifb Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen GmbH ermittelt, zertifiziert und veröffentlicht die BAUHERRENreport GmbH die Zufriedenheit übergebener Bauherren mit deren Baupartner. Über das Qualitätssiegel „GEPRÜFTE BAUHERREN-ZUFRIEDENHEIT“ auf der Homepage des so geprüften Anbieters werden Bauinteressenten dann direkt zu den Ergebnissen im BAUHERREN-PORTAL geführt.

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Dienstag, 18. August 2020

Akquisitionsstrategie im Bauunternehmen: Qualität der Zusammenarbeit im Internet präsentieren

Die Gewinnung neuer Bauinteressenten ist für Bauunternehmen nicht über klassische Werbemittel zu beschleunigen oder zu verbessern. Genau wie bei neuen Bauaufträgen entscheidet am Ende die Qualität und Wertigkeit der persönlichen Kontakte und Gespräche über den zu erwartenden Erfolg. Zum persönlichen Gespräch muss es allerdings erst einmal kommen.

Bauinteressenten werden wieder stark umgarnt

Die Zeiten, in denen es keinen Mangel an Bauinteressenten gab, sind vorbei. Seit Beginn 2020 ist bezüglich des Akquisitionserfolges in manchen Bauunternehmen eher Ernüchterung eingetreten.

Zwar werfen viele Bauunternehmen ihre Angeln ständig im Akquise-Teich aus in der Hoffnung, ein qualifizierter Interessent beißt an. Dabei stellt sich allerdings die Frage, wer den besseren Köder hat.

Qualitäts- und Servicekompetenz herausstellen

Bauunternehmen, die Wert auf ihre Qualitäts- und Serviceleistungen legen, sollten jetzt beginnen, deren Ergebnissen im Internet zu präsentieren. Allerdings nicht, indem sie diese mit eigenen Worten kommentieren und veröffentlichen. Dann erzeugen diese keine größere Aufmerksamkeit als dies bereits über die Homepage geschieht.

Bauherren zu Wort kommen lassen

Wenn überhaupt Jemand authentisch, glaubwürdig und belastbar über geleistete Qualitäts- und Serviceleistungen eines Bauunternehmens zu berichten in der Lage ist, dann sind das dessen übergebene Bauherren.

Diese haben alle Prozesse und die damit auch Qualität der Zusammenarbeit hautnah persönlich erlebt. Sie können alle für Bauinteressenten entscheidenden Parameter vom ersten Kontakt bis zur Abnahme und danach entsprechend bewerten.

Befragung durchführen

Der einfachste Weg, an verbindliche und damit auch verwertungsfähige Bauherrenbewertungen zu kommen, führt zur schriftlichen Befragung. Die zu beantwortenden Fragebögen sollten alle entscheidungsrelevanten Kriterien aus Sicht von Bauinteressenten beinhalten.

Am Ende werden diese selbstverständlich von den ausfüllenden Bauherren selbst unterschrieben.

Zeitraum der Übergaben für die Befragung

Es ist darauf zu achten, dass möglichst alle übergebenen Bauherren eines ausreichend großen, repräsentativen Zeitraumes in die Befragung einbezogen werden. Dieser sollte, unabhängig von der Anzahl der übergebenen Bauherren, mindestens ein rückwärtiges Jahr umfassen. Auf diese Weise werden genügend aussagefähige Ergebnisse generiert, die der Wirklichkeit entsprechen.

Auswertung der Rückläufer

Die finale Auswertung sollte dann erfolgen, wenn mehr als die Hälfte der ausgesendeten Befragungen zurückgekommen sind. Ein solches Ergebnis repräsentiert statistisch die absolute Mehrheit. Im Einzelfall kann es erforderlich sein, eine Nachbefragung bei dem einen oder anderen Bauherren durchzuführen.

Qualitäts-Berichterstattung im Internet

Liegen die ausgewerteten Ergebnisse der Bauherren-Bewertungen vor, können diese ohne große Umwege im Netz auf diversen Kanälen veröffentlicht werden. Hierzu stehen PR-Plattformen, Blogs, Foren und die sozialen Medien sowie die eigene Homepage oder evtl. die eigene Facebook-Seite sowie der eigene Qualitätsblog zur Verfügung.

Kleiner Aufwand mit großer Reichweite

Das Ergebnis entspricht der Zielvorstellung, das Bauunternehmen mit seinen von Bauherren bewerteten Qualitätsleistungen, im Netz zu veröffentlichen. Das steigert den Bekanntheitsgrad des Bauunternehmens erheblich und grenzt es sichtbar scharf von Wettbewerbern ab. Außerdem werden neue, qualifizierte Bauinteressenten gewonnen und dadurch zusätzliche Bauaufträge geschrieben.

Fazit:

Bauinteressenten brauchen mehr persönliche Sicherheit. Bauunternehmen können dieser Erwartung entsprechen, indem sie die Ergebnisse aus Qualitäts-Befragungen sowie Referenzen und Empfehlungen übergebener, erfahrener Bauherren auf diversen Kanälen im Internet veröffentlichen. Damit verbessern diese systematisch ihre Akquisitionsstrategie.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (Geschäftsführer BAUHERRENreport GmbH)

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… sowie im BAUHERREN-PORTAL bei unseren Kunden EKB Massivhaus GmbH, Mönchengladbach, Bonn, Köln  und Düsseldorf; Euro Massiv Bau GmbH, Duisburg, Kleve, Essen, Bochum; Verfuß GmbH, Menden, Hemer, Wuppertal und Köln; Roth Baumeisterhaus GmbH, Germersheim; Idea Dein Haus GmbH, Gera und Leipzig; MHB Stumm GmbH, Münsingen; Mutter Systembau AG, Waldshut-Tiengen; Wirtz & Lück Wohnbau GmbH, Mettmann, Langenfeld und Solingen; Wegener Massivhaus GmbH, Paderborn; Meisterbau GmbH Teltow, Potsdam; OSTRAUER Baugesellschaft mbH, Leipzig und Dresden; cedehaus GmbH, Biedenkopf-Wallau; Grund Invest GmbH & Co. KG, Keis Paderborn; Ökowert PlanProjekt GmbH & Co. KG, Dresden; Klee Haus BAUPARTNER GmbH, Dessau-Roßlau, Wittenberg; Kreativ Massivhaus GmbH, Landau; MHEL Massivhaus GmbH, Merseburg und Leipzig; Plan-Concept-Massivhaus GmbH, Bonn; PICK PROJEKT GmbH, Neuss, Grevenbroich und Düsseldorf; reinsch:massivhaus GmbH, Bad Nauheim; VARWICK Architektur GmbH, Steinfurt und Münster.

Sonntag, 16. August 2020

Erfolg des Bauunternehmens hängt auch an der digitalen Sichtbarkeit im Internet

Die Zeiten eines immer schnelleren, breiteren und tieferen Wissenszuwachses gehen auch an Bauunternehmern nicht spurlos vorbei. Das lernende Bauunternehmen ist Realität geworden. Sicher nicht in allen relevanten Bereichen. Allerdings in den wesentlichen, zukünftigen Aufgabenstellungen sind Bauunternehmer längst in die Zukunft unterwegs.

Viele Themen sind relevant

Ob Unternehmens- und Verkaufsentwicklung, Akquisition neuer Bauinteressenten, Nachfolgeregelung, Kostenmanagement, Fachkräftemangel, Weiterbildung, Digitalisierung, Internet u.v.m. Das alles sind Herausforderungen, die in Zukunft gemanagt werden wollen.

Da macht es ohne Zweifel Sinn, sich einzelne "Bauabschnitte" herauszupicken und auf diese zu konzentrieren. Dann sind diese auch qualifiziert zu bearbeiten.

Engpass Akquisition

Ein Dauerbrenner in diesem Zusammenhang ist die zeitgemäße und erfolgreiche Akquisition neuer Bauinteressenten. Diese ist maßgeblich entscheidend für die zukünftige, erfolgreiche Entwicklung im Verkauf. Dort wird ein Großteil der Wertschöpfung generiert, die alle anderen Prozessentwicklungen finanziert.

Machen, was alle tun, reicht nicht

Die Innovationskraft in Sachen effektiver Akquisition ist aufgrund der starken Jahre 2014 bis 2019 auf der Strecke geblieben. Anstatt neue Wege zu gehen, setzen Bauunternehmen genau wieder das um, was sie immer gemacht haben. Sie verteilen Kundenzeitschriften und Imagebroschüren, Einladungen und Hauskataloge in der Hoffnung, es würden sich schon genug Bauinteressenten melden.

Aber: selbst wenn der Eingang an Adressen ausreicht, fehlt es immer noch an Qualität der Adressen.

Erfolgreiche Akquisition über Bauherrenerfahrungen

Einen vollkommen neuen Weg geht da die BAUHERRENreport GmbH aus Kaarst. Sie arbeitet deutschlandweit für ausgesuchte Bauunternehmen, die besonderen Wert auf ihre Qualitätsleistung legen. Von hier aus werden übergebene Bauherren schriftlich nach der Leistungsbewertung ihres Baupartners befragt. Diese werden ausgewertet und die Ergebnisse im Internet veröffentlicht.

Mit relevantem Content Reichweite und Bekanntheit steigern

Die Publikationen solcher relevanten Qualitätsinhalte in PR-Portalen, Blogs, Foren und in den sozialen Medien führen zu einer massiven Reichweiten- und damit Sichtbarkeitssteigerung. Sie bauen Vertrauen auf und generieren für Bauinteressenten ein klares Plus an persönlicher Sicherheit.

Das wiederum führt zu neuen Kontakten, um zusätzliche, neue Bauaufträge zu schreiben.

Fazit:

Je sichtbarer ein Bauunternehmen im Internet wird, desto wahrnehmbarer ist es. Dann kommt es nur noch auf die Qualität der Informationen, die gestreut werden, an. Qualitätsinformationen vermitteln die beste und schärfste Abgrenzung vom Wettbewerb.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (Geschäftsführer BAUHERRENreport GmbH)

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… sowie im BAUHERREN-PORTAL bei unseren Kunden wie z.B. der EKB Massivhaus GmbH, Mönchengladbach, der Euro Massiv Bau GmbH, Duisburg, der Verfuß GmbH, Hemer und Köln, der Roth Baumeisterhaus GmbH, Germersheim, der Idea Dein Haus GmbH, Gera und Leipzig, der MHB Stumm GmbH, Münsingen, der Mutter Systembau AG, Waldshut-Tiengen, der Wirtz & Lück Wohnbau GmbH, Langenfeld und Solingen, der Wegener Massivhaus GmbH, Paderborn, der Meisterbau GmbH Teltow, Potsdam, der OSTRAUER Baugesellschaft mbH, Ostrau und Dresden, der cedehaus GmbH, Biedenkopf, der Grund Invest GmbH & Co. KG, Paderborn, der Ökowert PlanProjekt GmbH & Co. KG, Dresden, der Klee Haus Baupartner GmbH, Dessau-Roßlau, der Kreativ Massivhaus GmbH, Landau, der MHEL Massivhaus GmbH, Merseburg und Leipzig, der Plan-Concept-Massivhaus GmbH, Bonn, der PICK PROJEKT GmbH, Neuss, Grevenbroich und Düsseldorf, der reinsch:massivhaus GmbH, Bad Nauheim oder der VARWICK Architektur GmbH, Steinfurt und Münster.

Mittwoch, 29. Juli 2020

Neukundenakquisition im Baugewerbe: Wer ins falsche Horn bläst, dem geht bald die Luft aus

Bauunternehmer haben viele Möglichkeiten, neue Bauinteressenten und damit Neukunden bzw. zukünftige Bauherren zu gewinnen. Allerdings sind bei genauem Hinsehen nur wenige Maßnahmen in der Praxis von Auftragserfolg gekrönt. Erfolg insofern, als dass damit im Ergebnis wirklich neue Aufträge generiert werden.

Aufträge sind das einzige Ziel der Akquisition

Die entscheidende Frage in der Akquisition ist doch: Kommen neue Aufträge durch diese oder jene Werbemaßnahmen zustande? Denn was bitte nutzen die schönsten, bunten Bilder in Imagebroschüren, garniert mit feinsinnigen, motivierenden Texten und halbstarken Slogans irgendwelcher Werbeagenturen? Oder Hauskataloge, die nur die Fachberater begeistern, weil diese glauben, damit ihre Wettbewerber sicher abhängen zu können?

Was bitte nutzen solche Werkzeuge, wenn am Ende kein einziger Auftrag damit generiert wird?

Showeffekte beeindrucken nicht

Solche und ähnliche Instrumente sind aber durchaus üblich. Deswegen hat der Wettbewerb diese auch. Vielleicht sogar noch Bessere. Und sie sind nice to have. Einen Auftragseffekt generieren Showeffekte mit schönen Bildern und flotten Sprüchen allerdings längst nicht mehr! Dafür kosten sie einen Haufen Geld. Das wiederum könnte an anderer Stelle sinnvoller und zielführender angelegt werden!

Entscheidend ist die Quelle für einen Bauauftrag

Wir haben über viele Jahre in mehr als zehn Bauunternehmen die Auftragsentstehung bzw. Auftragsquellen analysiert. Die entscheidende Frage dabei war: Über welchen Akquisitionsweg kam der erste Kontakt zu späteren Bauherren zustande?

Trends erfolgreicher Akquisition eindeutig

Beeindruckend-auffällige Trends haben wir heausgearbeitet (s. oben). So zum Beispiel macht es mittlerweile wenig Sinn, Anzeigen in Tageszeitungen zu schalten oder in größerem Stil in Messestände zu investieren. Hausbesichtigungen und Bauschilder kommen da schon besser weg.

Am effektivsten sind Referenzen und Empfehlungen in Kombination mit digitalen Aktivitäten im Internet. Dort sichtbar und wahrnehmbar zu sein, das macht einen signifikanten Unterschied.

Scharfe Abgrenzung über Qualitätsbewertungen

Die BAUHERRENreport GmbH aus Kaarst kombiniert für ihre Kunden – ausnahmslos Bauunternehmen – beide Wege durch vorherige Prüfung und anschließende Veröffentlichung schriftlicher Qualitätsbewertungen übergebener Bauherren.

Daraus wird ein Qualitäts-Empfehlungsmarketing generiert, das eine scharfe Abgrenzung des Bauunternehmens von Wettbewerbern in der Region ermöglicht und seinesgleichen vergeblich im bekannten Marketing-Mix sucht.

Befragen – auswerten – zertifizieren – veröffentlichen

Im Internet veröffentlichte Ergebnisse aus aktuellen Qualitätsbewertungen, die von Bauherren durchgeführt wurden, führen zu einer Sichtbarkeit der Qualität des Bauunternehmens, die mit keiner anderen Maßnahme zu vergleichen ist.

Das Internet steigert die Reichweite und damit die Bekanntheit des Bauunternehmens in der Region maßgeblich. Dieser Umstand generiert neue, qualifizierte Bauinteressenten. Und er macht es genau dadurch möglich, zusätzliche Bauaufträge zu realisieren.

Vorteile für Bauinteressenten

Für Bauinteressenten sind solche Ergebnisse authentisch, glaubwürdig, relevant und belastbar. Sie geben ihnen mehr Sicherheit, Orientierung und ein gutes Gefühl für die finale Entscheidungsfindung.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (Geschäftsführer BAUHERRENreport GmbH)

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Freitag, 24. Juli 2020

Neukunden-Akquisition im Baugewerbe: Veränderungen bringen Verbesserung

Kunden verändern Märkte. Märkte wiederum verändern Strategien. Strategien verändern Einstellungen und diese wiederum können erst eine Verhaltensänderung bewirken. Das gilt uneingeschränkt für das Baugewerbe und die hier anzutreffenden Akquisitionsstrategien.

Wachstum blendet

Die Jahre 2014 – 2019 waren in der Bauwirtschaft von deutlichem Wachstum gekennzeichnet. Scheinbar konnte Nichts die unaufhörlich wachsenden Absatzzahlen und Umsätze beirren. 2020 bekommen viele Bauunternehmen die Quittung dafür, dass sie in dieser Zeit wichtige Entwicklungen im Akquisitionsmarketing nicht mitbekommen bzw. aktiv verpasst haben. 

Akquisition findet zu wenig Beachtung

Viele Bauunternehmen leben, was die Akquisition neuer Bauinteressenten anbelangt, von der Hand in den Mund. Sind genügend Adressen da, kümmern sich die Verantwortlichen wenig um das Geschehen im Akquisitions-Marketing. Sie bewerten den guten Adresseingang als besonderen Erfolg, obwohl dieser das in den letzten Jahren oftmals gar nicht war.

Viele Bauinteressenten waren bis Anfang 2020 sozusagen nicht zu bremsen und neue Aufträge dadurch einfach nicht zu verhindern.

Verbraucherverhalten führt zu Strategieanpassung

Bis vor kurzem konnten Bauunternehmer ihre Bauinteressenten noch mit bunten Bildern und anschaulichen Katalogen beeindrucken. Spezifische Akquisitionserfolge haben sie damit allerdings nicht erzielen können. Oftmals reichte es eben schon aus, irgendetwas zu tun, um im Markt gegenüber Wettbewerbern präsent zu bleiben. Das ist Geschichte!

2020 lebt von Aufträgen aus 2019

Erst jetzt wird nach und nach klar, dass ein Großteil der 2020 zu bearbeitenden Aufträge nicht im laufenden Jahr geschrieben wurde. Er resultiert aus Überhängen des letzten Jahres. Das mag zunächst keine Überraschung sein. Allerdings: Was zunehmend Sorge bereiten sollte, ist das Denkverhalten über neue und Festhalten an antiquierten Akquisitionshilfen.

Neue Wege gehen: Content-Marketing

Der Schlüsselbegriff innovativen Marketings der 2020-er Jahre in der Bauwirtschaft heißt Content-Marketing. Dieser sagt aus, dass Informationen rund um das Bauunternehmen bereitgestellt werden.

Am wirksamsten funktionieren Qualitätsbewertungen, die von Bauherren stammen. Referenzen und Testimonials also. Am effektivsten, schnellsten und kostengünstigsten funktioniert Content-Marketing über das Internet.

Seriöses Content-Marketing lebt von belegbaren Fakten

Nun nutzt es nichts, wenn eigene Qualitäts-Darstellungen, wie wir sie von Homepages & Co. kennen, im Netz publiziert und damit nur wiederholt werden. Das kann jeder andere Anbieter bzw. Wettbewerber und tut es auch!

Im professionellen Content geht es um nachvollziehbare, möglichst in schriftlicher Form vorliegende, individuelle Qualitätsbewertungen von übergebenen Bauherren und deren Erfahrungen. Nur schriftliche Referenzen sind wirklich authentisch und damit auch ausreichend belastbar.


Probieren Sie es aus: Lassen Sie eine Bauherrenbefragung durchführen

Was sich möglicherweise kompliziert anhört, ist ganz einfach zu lösen. Authentische Qualitätsbewertungen bekommt ein Bauunternehmen dadurch, dass entweder selbst oder über Dritte eine schriftliche Bauherrenbefragung durchführt.

Aufmerksamkeitsstark veröffentlichen

Liegen die Ergebnisse auf dem Tisch, können diese ausgewertet und veröffentlicht werden. Dazu stehen mehrere, kostengünstige Medienformate zur Verfügung: PR-Portale, Qualitäts-Blogs, Bauherrenforen und die sozialen Medien.

Solche Veröffentlichungen sind relevant und generieren eine starke Aufmerksamkeit. Die publizierten Qualitätsinformationen schaffen mehr Sicherheit für Bauinteressenten und beflügeln deren Entscheidungsfindung.

Vielseitiger Nutzen für Beteiligte

Bauunternehmen profitieren von der scharfen Wettbewerbsabgrenzung stark steigenden Bekanntheit, ausgelöst durch die virale Verbreitung und Reichweitensteigerung über das Internet. Außerdem gewinnen sie zusätzliche Bauinteressenten und dadurch mehr Bauaufträge.

Fazit:

Bauinteressenten wollen grundsätzlich dort abgeholt werden, wo sie stehen. Sie kommen deswegen zu Ihnen, weil sie noch keinen Anbieter gefunden haben, der ihnen ausreichend persönliche Sicherheit bieten konnte. Ihre Verkäufer können dieser Erwartung professionell entsprechen, indem sie mit Bewertungen, Referenzen und Empfehlungen übergebener, erfahrener Bauherren überzeugen.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (Geschäftsführer BAUHERRENreport GmbH)

PS: Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, zu attraktiven Konditionen ein weithin sichtbares Qualitäts-Profil mit scharfer Abgrenzung von Wettbewerbern Ihrer Region zu generieren!

In Zusammenarbeit mit dem ifb Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen GmbH ermittelt, zertifiziert und veröffentlicht die BAUHERRENreport GmbH die Zufriedenheit übergebener Bauherren mit deren Baupartner. Über das Qualitätssiegel „GEPRÜFTE BAUHERREN-ZUFRIEDENHEIT“ auf der Homepage des so geprüften Anbieters werden Bauinteressenten dann direkt zu den Ergebnissen im BAUHERREN-PORTAL geführt.

Wenn Sie Ihr Bauunternehmen mit repräsentativen Qualitäts- und Serviceleistungen unverwechselbar aus der Masse hervorheben und über eine Alleinstellung scharf vom Wettbewerb abgrenzen wollen, melden Sie sich einfach bei uns. Für die Zukunft Ihres Unternehmens könnte das eines der wichtigsten Gespräche werden.

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und im PR-Portal der Wirtschaft

… sowie im BAUHERREN-PORTAL bei unseren Kunden wie z.B. bei der EKB Massivhaus GmbH, Mönchengladbach, der Euro Massiv Bau GmbH, Duisburg, der Verfuß GmbH, Hemer und Köln, der Roth Baumeisterhaus GmbH, Germersheim, der Idea Dein Haus GmbH, Gera und Leipzig, der MHB Stumm GmbH, Münsingen, der Mutter Systembau AG, Waldshut-Tiengen, der Wirtz & Lück Wohnbau GmbH, Langenfeld und Solingen, der Wegener Massivhaus GmbH, Paderborn, der Meisterbau GmbH Teltow, Potsdam, der OSTRAUER Baugesellschaft mbH, Ostrau und Dresden, der cedehaus GmbH, Biedenkopf, der Grund Invest GmbH & Co. KG, Paderborn, der Ökowert PlanProjekt GmbH & Co. KG, Dresden, der Klee Haus Baupartner GmbH, Dessau-Roßlau, der Kreativ Massivhaus GmbH, Landau, der MHEL Massivhaus GmbH, Merseburg und Leipzig, der Plan-Concept-Massivhaus GmbH, Bonn, der PICK PROJEKT GmbH, Neuss, Grevenbroich und Düsseldorf, der reinsch:massivhaus GmbH, Bad Nauheim oder der VARWICK Architektur GmbH, Steinfurt und Münster.