Dienstag, 21. November 2017

Wie eine einzigartige Positionierung im Marktumfeld des Haus- und Wohnungsbaus erzielbar ist!



Die derzeit gute Auftragslage, insbesondere im Massivhaus und Fertighausbereich, verleitet dazu, bestimmte unternehmerische Aufgaben im Neubauvertrieb mit einer nachrangigen Priorität zu versehen.

Die Bautätigkeit als solche und die damit verbundenen kapazitativen, menschlichen und unternehmerischen Anforderungen überlagern beinahe alles und erfordern manchmal notgedrungen eine solche Herangehensweise.

Unternehmenszukunft nicht aus den Augen verlieren!

Allerdings: Auch wenn die Konjunktur brummt und vielerorts die Auftragsbücher im Hausvertrieb für Jahre voll sind, sollten Bauunternehmer ihre Hausaufgaben in Sachen Unternehmensentwicklung für die erfolgreiche Zukunftsentwicklung keineswegs vernachlässigen.

In erster Linie geht es allerdings nicht um Werbung, denn an Nachfrage und Bauinteressenten mangelt es nicht. Langfristige Maßnahmen wie die strategische Unternehmenspositionierung bleiben, ungeachtet der Auftragslage, eine unternehmerische Herausforderung für die Zukunft.

Theoretisch konzeptionelle und ganz praktische Lösungsansätze

Die Herangehensweise an eine nachhaltig Erfolg-versprechende Positionierung im Neubauvertrieb beinhaltet unterschiedlichste Optionen.

Eine Möglichkeit zur professionellen Positionierung eines Bauunternehmens wird über den Themenbereich Vision, Konzentration auf Bauweise und Region mit einem für die definierte Zielgruppe ausreichenden Nutzenpaket abgedeckt. Eine solche Vorgehensweise beinhaltet allerdings keine Alleinstellung im Marktumfeld des Haus- und Wohnungsbaus, denn sie kann von Wettbewerbern kopiert oder sogar besser realisiert werden.

Eine wirkungsvolle, für Bauinteressenten sehr wichtige und von diesen leicht erkennbare Abgrenzung ist über die Darstellung und Veröffentlichung von Qualitätsleistungen aus Sicht beteiligter Kunden bzw. Bauherren möglich.

Kleinere Unternehmen in Sachen Bauqualität im Vorteil

Hier sind kleinere, regional aktive, in der Regel Inhaber-geführte Bauunternehmen deutlich im Vorteil, denn sie sind in der Regel sehr nahe am Kunden. Der Chef kennt sozusagen noch jeden Bauherrn persönlich und ist der „Oberkümmerer“, wenn es um die Belange der Bauherren geht.

Dieser Umstand ermöglicht erst einen offenen Umgang mit den Ergebnissen zur Kunden- bzw. Bauherrenzufriedenheit, die in solchen Fällen regelmäßig gut sind.

Da Referenzmanagement und Empfehlungsmarketing eine zentrale Rolle im Fertigbau wie im Massivhaus-Bereich spielen, lässt sich mit keiner anderen Maßnahme die Unternehmenspositionierung deutlicher darstellen als mit Qualitätsbewertungen, die von Bauherren stammen.

Repräsentativer Querschnitt erforderlich.

Wohl gemerkt: Gemeint sind nicht etwa einige Hausfotos auf der Homepage oder mit dem PC abgeschriebene Kundenbewertungen, deren Authentizität nicht nachzuvollziehen ist. Um sich wirklich nachhaltig und glaubwürdig mit Qualität abzugrenzen ist eine repräsentative, verbindlich eingeholte Anzahl an Bauherrenbewertungen erforderlich.

Diese gibt den Querschnitt an Bauherrenerfahrungen wieder, mit dem sich offensichtliche Qualitätsvorteile zum Wettbewerb auf sehr einfache, wirkungsvolle Art und Weise herausstellen lassen.

Ein echter Qualitätsführer führt den Markt an.

In jeder Region gibt es DEN Qualitätsführer, der auch Benchmark für sein Marktumfeld ist, allerdings meist ohne dass jeder Bauinteressent das weiß.

Um die entsprechenden Botschaften zielgenauer in Richtung neuer, qualifizierter Bauinteressenten zu transportieren ist mehr erforderlich als die eigene Darstellung auf der Homepage. Denn von dort immer ein Hauch von Eigenlob und Selbstdarstellung mit.

BAUHERREN-PORTAL: Einzige Plattform für Qualitätsleistungen im deutschen Bauwesen.

Wie Qualitäts- und Serviceleistungen in einer ihnen gerecht werdenden Form präsentiert werden können, zeigt das BAUHERREN-PORTAL!

Diese eigens für überdurchschnittlich gute Bauleistungen geschaffene Verbraucherplattform ist darauf spezialisiert, Qualitätsanbietern ihre besondere Bühne zu geben, auf der sie zeigen können, wie ihre Qualität von ihren Bauherren gesehen und bewertet wird. Das Ergebnis ist übrigens nicht kopierbar, denn die Nutzungslizenzen werden regionsweise an je einen Partner aus dem Fertighaus- und Massivhausbereich vergeben.

Bevor ein Bauunternehmen zur Veröffentlichung auf dem BAUHERREN-PORTAL zugelassen wird, werden vom ifb Institut für Bauherrenbefragungen GmbH, ein Qualitätspartner der Betreibergemeinschaft, alle übergebenen Bauherren mindestens des letzten Jahres nach ihren Erfahrungen mit ihrem Bauunternehmen schriftlich befragt.

Transparenz: Oberstes Gebot!

Entspricht das Ergebnis den Anforderungen des ifb Institutes, wird es zertifiziert und auf dem BAUHERREN-PORTAL vollkommen transparent mit den relevanten Prüfdokumenten veröffentlicht.  

Das schafft diesen besonders deutlichen, wahrnehmbaren Abstand zu allen anderen, insbesondere schwächeren Wettbewerbern und generiert eine Positionierung, die im Marktumfeld eine Alleinstellung garantiert, in deren Genuss nur die Wenigsten kommen.

Mehr erfahren Sie HIER.

Verantwortlich für diesen Artikel:


Theo van der Burgt – BAUHERRENreport GmbH  


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