Samstag, 4. November 2017

BAUHERRENreport GmbH: Hochkonjunktur im Baugewerbe geht eindeutig zu Lasten der Kundenzufriedenheit

Es war abzusehen, aber momentan wird es Monat für Monat deutlicher: Im Baugewerbe und hier insbesondere im Bereich der Sub- bzw. Nachunternehmer ist die momentane Auslastung derart hoch, dass vielerorts die Kunden- bzw. Bauherrenzufriedenheit auf der Strecke zu bleiben droht.

Insbesondere im Bereich der zeitlichen Verfügbarkeit der Nachunternehmer sind Engpässe festzustellen, die sich negativ auf die Stimmung der Bauherren auswirken. 

Verursacht werden diese durch Terminverschiebungen zu Ausführungsbeginn, weiter durch Verschiebungen offener Restarbeiten und vor allem durch mangelhafte Zuverlässigkeit in Sachen Mängelbeseitigung.

Allesamt Vorzeichen, die das Qualitätsimage belasten und dadurch eine mittelfristige Spitzenposition im Markt in Frage stellen bzw. gefährden.

Für Bauinteressenten bedeutet dies, noch kritischer als bisher zu sein und genauer hinzuschauen, mit wem sie ihren Bauvertrag abschließen. Was ihnen hilft, um die Situation bei den von ihnen favorisierten Anbietern genauer zu erfahren, sind Gespräche mit Bauherren aktueller Baustellen.    

Hier lohnt es nachzufragen, wie es um die Zuverlässigkeit des Baupartners und vor allem seiner Nachunternehmer bestellt ist.

Unternehmen, die ihre Kundenzufriedenheit ständig überwachen lassen und in ihr Qualitätsmanagement einpflegen, können früh genug gegensteuern und dadurch das Schlimmste in aller Regel verhindern.

Mehr erfahren Sie in unserem BAUHERREN-PORTAL.

Theo van der Burgt




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