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Sonntag, 20. Mai 2018

BAUHERRENreport GmbH: Bauinteressenten verdienen Qualitätsinformationen aus erster Hand.


Das wichtigste Thema für die Neukundengewinnung im Bauunternehmen: Vertrauen!

Der Haus- und Wohnungsbau hat als Branche die Bewertungsentwicklung verschlafen. Vielleicht, weil jeder Profi weiß, dass Bauherrenbewertungen jenseits der 90% eine Rarität sind. Viele Bauunternehmer können nicht einschätzen, wie gut sie wirklich sind.


Bauherrenzufriedenheit oberhalb 80% ist ein Spitzenergebnis! 

Unserer Erfahrung nach sind Zufriedenheitsquoten der Bauherren jenseits der 80% eine solide, überdurchschnittliche Qualitäts- und Serviceleistung. 90% sind ausgezeichnet und alles, was darüber ist, nahezu unschlagbar. Der Durchschnitt im Markt liegt nach unseren jahrelangen Ermittlungen in mehr als 200 Fällen unter 50%!

BAUHERREN-PORTAL hat Premiumqualität "Ultra All Inclusive".

 

Unser BAUHERREN-PORTAL etabliert sich als Qualitätsbühne für Spitzenleistungen und Top-Performer. Um das zu bleiben, ist eine wichtige Voraussetzung zu erfüllen. Wer in den Qualitätsleistungen aus Sicht seiner Bauherren nicht gut genug ist, wird nicht aufgenommen!

Unsere Qualitätsanbieter sind Platzhirsche in ihren Regionen.

Das führt dazu, dass Bauinteressenten im Bauherrenportal nur Spitzenanbieter vorgestellt werden. 



Anders ausgedrückt: Wer nicht im BAUHERREN-PORTAL vertreten ist, läuft Gefahr, dass sein Wettbewerber ihm die Platzhirsch-Position in seiner Region streitig macht! Wir bleiben bei unserer Zielsetzung: Ausnahmslos Spitzenunternehmen und keine Kompromisse! 

Bauinteressenten werden durch Bewertungen regelrecht überzeugt. 

Es wird höchste Zeit, dass auch im Haus- und Wohnungsbau qualifizierte Bewertungsmöglichkeiten Entscheidungen erleichtern. Angehende Bauherren sollen erfahren, was gut aufgestellte Anbieter leisten!

Absatz-, Umsatz- und Ertragssteigerung durch Qualitätsvergleiche auf höchstem Niveau.

Anhand von Leistungsbewertungen können Interessenten die Qualität eines Bauunternehmens vergleichen. Auf diese Weise bekommen Qualitätsanbieter die Chance, sofort als Spitzenanbieter identifiziert zu werden. Dass das Marketing in Bauunternehmen dadurch die Marktposition verbessert, steht außer Frage!
Zum Unternehmen BAUHERRENreport GmbH:
Die BAUHERRENreport GmbH ist das einzige Unternehmen in Deutschland, das sich professionell auf Empfehlungsmarketing für die Bauwirtschaft, Referenzmarketing für Anbieter aus dem Haus- und Wohnungsbau, Qualitätsmarketing für Fertig- und Massivhaus-Hersteller, Qualitäts-Empfehlungsmarketing für den Industriebau, Bewertungsmarketing für den Gewerbebau, Performancemarketing für Bauträger und Baubetreuer, Wettbewerbsabgrenzung für den Hoch- und Tiefbau und Abgrenzungsmarketing für Bauunternehmen aus dem öffentlichen Bauwesen spezialisiert hat. Hier bekommt jeder Kunde mit vertraglich garantiertem Gebietsschutz eine Alleinstellung für das Marktumfeld bzw. seinen Landkreis.
Mehr zur BAUHERRENreport GmbH. Besuchen Sie jetzt unser BAUHERREN-PORTAL und sichern Sie Ihrem Bauunternehmen einen Wettbewerbsvorsprung durch Qualitäts-Abgrenzung.

Dienstag, 21. November 2017

Marketing im Bauunternehmen: Nachfragesog über Bauqualität im Haus- und Wohnungsbau erzeugen!



Hausbauunternehmer sind - auch in gut laufenden Zeiten - gehalten, die Attraktivität ihres Bauunternehmens aus Sicht der Bauinteressenten immer wieder in Frage zu stellen und ständig zu verbessern. Um das Marketing und den angeschlossenen Neubauvertrieb auf der Überholspur zu halten, ist das am besten über ein klares Nutzenkonzept zu realisieren.

Den größten Nutzen, den Bauherren aus der Zusammenarbeit mit ihrem Bau-Partner ziehen können, ist eine nachhaltige, uneingeschränkte Zufriedenheit. Das gilt für die Zufriedenheit mit grundsätzlichen Bedürfnissen und Anforderungen ebenso wie für spezielle Wünsche und Versprechungen.

Diesen Nutzen von außen erkennbar zu machen, davon lebt ein professionelles Referenz- und Empfehlungsmarketing im Hausverkauf eines jeden Bauunternehmens, egal ob es aus dem Fertighaus- oder dem Massivhaus-Bereich kommt.

Um sich dauerhaft erfolgreich im regionalen Marktumfeld zu positionieren, gibt es deshalb auch kein besser zu besetzendes Thema als das mit Qualität, die jeden überzeugt!

Das hat sich die Qualitätsgemeinschaft zur Förderung von Transparenz im Haus- und Wohnungsbau und im übrigen Bauwesen, bestehend aus dem ifb Institut für Bauherrenbefragungen GmbH und der BAUHERRENreport GmbH, auf die Fahne geschrieben.  

Gemeinsam betreiben die Gesellschaften eine Verbraucher-Plattform, das BAUHERREN-PORTAL, auf dem umfangreiche Qualitätsinformationen ausgesuchter Bauunternehmen aus dem Haus- und Wohnungsbau veröffentlicht werden.

Die Ergebnisse werden vom ifb Institut durch eine repräsentative Befragung ermittelt, ausgewertet, zertifiziert und mit allen relevanten Qualitätsdokumenten auf dem BAUHERREN-PORTAL veröffentlicht. Die Zertifizierung beinhaltet die Verleihung des Gütesiegels „Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit“. Dieses Vertrauenssiegel wird auf der Startseite der Anbieter-Homepage implementiert und zum BAUHERREN-PORTAL verlinkt, was dort für regen Besuch sorgt.

Zusätzlich werden wichtige Qualitätsinformationen der jeweiligen Baupartner auf PR-Portalen im Netz sowie in den sozialen Medien veröffentlicht, was den Traffic im BAUHERREN-PORTAL weiter steigen lässt und für eine intensive Marktdurchdringung sorgt.

So kann jeder angehende Bauherr auf unkomplizierte Art und Weise in Erfahrung bringen, was er sucht: Aussagefähige Qualitätsinormationen, die ihn beruhigen und weiterbringen.

Mehr erfahren Sie HIER.

Verantwortlich für diesen Artikel:

Theo van der Burgt – BAUHERRENreport GmbH (Geschäftsführer)

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Samstag, 19. August 2017

Baugenehmigungen im Haus- und Wohnungsbau auch im 2. Quartal 2017 rückläufig

(Quelle: ZEIT ONLINE 17.08.2017):

„Trotz der Wohnungsknappheit in vielen deutschen Städten ist die Zahl der Baugenehmigungen insgesamt stark gesunken. Im ersten Halbjahr 2017 wurden in Deutschland 7,3 Prozent weniger Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt als im selben Zeitraum des Vorjahres, teilte das Statistische Bundesamt mit. Somit wurden etwa 13.400 Wohnungsbauprojekte weniger bewilligt. Insgesamt ging die Zahl der genehmigten Anträge auf rund 169.500 zurück.
Der stärkste Abwärtstrend konnte bei Wohnheimen verzeichnet werden, dort wurden 31,8 Prozent weniger Genehmigungen erteilt. Zu dieser Kategorie zählen unter anderem Flüchtlingsunterkünfte. Auch die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser ging um 9,5 Prozent zurück. Nur bei Projekten in Mehrfamilienhäusern war ein Anstieg zu verzeichnen: Sie legten um 1,8 Prozent auf 82.100 Wohnungen zu, der höchste Wert seit 20 Jahren.
Der starke Rückgang der erteilten Genehmigungen scheint angesichts der Wohnungsknappheit überraschend. Aktuell fehlen rund 1,5 Millionen Wohnungen in Deutschland, die Bundesrepublik bräuchte laut Immobilienökonomen des deutschen Instituts für Wirtschaft jährlich knapp 400.000 neue Wohnungen. Auch steigende Mieten sind ein Kernproblem. Die Auftragslage für Bauunternehmen ist so hoch wie seit 20 Jahren nicht mehr, für 2017 rechnet laut Umfragen fast jede zweite Firma wieder mit wachsenden Erträgen. 
Laut dem Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsbauunternehmen (BFW) lassen sich die sinkenden Genehmigungszahlen vor allem auf eine gesetzliche Neuerung zurückführen. Viele Firmen hatten ihre Wohnungsbauanträge bereits Ende 2015 gestellt, um noch die alten Regelungen der Energieeinsparverordnung nutzen zu können. Die verschärfte Verordnung, die 2016 in Kraft trat, trieb laut dem BFW die Baukosten um sieben Prozent in die Höhe. Dadurch stiegen die Genehmigungszahlen im vergangenen Jahr kurzfristig an, auch wenn der Baubeginn bei vielen Projekten noch unklar war.
Zudem fehle es an bezahlbarem Bauland und an Anreizen für den Wohnungsbau. Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW forderte, dass mehr Bauflächen nach Konzeptqualität vergeben werden müssen“. 
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden bereits im ersten Quartal 2017 in Deutschland insgesamt 6,6 Prozent weniger Baugenehmigungen erteilt als im ersten Quartal 2016 (- 5.600). Grund für die deutliche Abschwächung der Dynamik hier war ein massiver Rückgang der Anzahl an Baugenehmigungen für Wohnungen in Einfamilienhäusern. Bundesweit waren das 15,3 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Auch wenn die Auftragslage nach wie vor sehr gut ist: Der Boom im Haus- und Wohnungsbau beginnt offensichtlich damit, sich abzuschwächen.
Den Original-Artikel finden Sie HIER.
Verantwortlich für diese Meldung:
Theo van der Burgt (BAUHERRENreport GmbH, Mitbetreiberin des BAUHERREN-PORTALS.