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Sonntag, 29. März 2020

Corona-Krise als Bauunternehmen nutzen, um Qualitätsprofil im Markt zu schärfen


Jede Krise ist auch für irgendetwas gut! Alle Marketingaktivitäten aus Kostengründen herunterzufahren und den Kopf in den Sand zu stecken kann schließlich nicht die Lösung sein.

Da Experten zufolge auch die Bautätigkeit bis Mitte des Jahres beeinträchtigt wird, sollten Bauunternehmer die Zeit nutzen, um sich der qualitativen Weiterentwicklung ihres Unternehmens zu widmen. So ist die überhängende Zeit nicht vertan, sondern wird zielführend und sinnvoll für die Ära nach Covid19 genutzt.

Image und Bekanntheitsgrad des Bauunternehmens gezielt unterstützen

Längst nicht alle Bauinteressenten, die sich mit dem Thema beschäftigen, ein Haus zu bauen oder eine Wohnung zu kaufen, kennen alle Bauunternehmen aus der Region, in der sie bauen wollen. Das zeigen die vielen Baustellen anderer Bauunternehmen, die in der jeweiligen Region aktiv sind. Für das einzelne Bauunternehmen bedeutet dies im Zweifel, den werblichen Aktivitätsradius zu vergrößern, um eine Ergebnis-relevante Stückzahl an Neubauten zu generieren.

Konventionelle Marketing-Modelle unterstützen Steigerung der Bekanntheit nicht

Relativ unbekannt zu sein liegt in der Natur der Sache, wenn Bauunternehmer konventionelle Maßnahmen aus dem althergebrachten Marketing-Mix bevorzugen. Damit lässt sich keine auffällige Sichtbarkeit im Umfeld erzielen, die eine Wende herbeiführen könnte. Ganz anders ist das, wenn Bauherren direkt zu Wort kommen und das Internet als Kommunikations- Plattform für deren authentische Qualitätsbewertungen dient.

Umdenkprozess vom Produktmarketing zum Content-Marketing erforderlich

Klassische Werbung über Image- oder Produktbroschüren, Messen und Kataloge, derer sich jedes Bauunternehmen bedienen kann, kann das nicht leisten und gehört folglich zu den Auslaufmodellen. Im Haus- und Wohnungsbau war das Marketing bislang aber auf Produkte und Projekte, also Architekturleistungen und Hauskonzepte, und weniger auf Bauherren und deren Qualitätsbewertungen ausgerichtet. 

Bauinteressenten aber müssen Gefallen und Geschmack an interessant dekorierten Angeboten finden. Und die können übergebene Bauherren mit ihrer ganz persönlichen und umfangreichen Erfahrung am besten vermitteln.


Referenz- und Qualitäts-Marketing erobert nun auch die Chefetagen

Allem voran das Content-Marketing mit Qualitätsbewertungen von Bauherren. Es erobert zurzeit die Chefetagen im Schnelldurchgang und löst viele Bausteine im klassischen Marketing-Mix ab. Transparente Qualitätsinhalte, die konkret, glaubwürdig und authentisch sind, werden dann im Netz veröffentlicht und sind so für jeden Bauinteressenten sichtbar.

BAUHERREN-PORTAL: Pole-Position einnehmen

Bauunternehmen, die in unserem BAUHERREN-PORTAL stehen, werden immer gefunden, da dort solche persönlichen Qualitätsbewertungen übergebener Bauherren veröffentlicht werden. Jede relevante Keyword-Kombination, ob zum Unternehmen, zu Qualitätsaussagen oder zur Region, führt sie direkt dorthin.

BAUHERRENreport GmbH: Spezialist für einzigartigen Marktauftritt

Die BAUHERRENreport GmbH, ein Spezialist für einen einzigartigen Marktauftritt im Baugewerbe, unterstützt das professionell. Damit die Einzigartigkeit gewährleistet ist, befragt das Unternehmen Bauherren schriftlich nach deren Qualitätsbewertung ihrer Baupartner. Anschließend werden die Antworten ausgewertet, zertifiziert und die Ergebnisse im Netz auf dem BAUHERREN-PORTAL und in PR-Blogs veröffentlicht.

Verantwortlich für diesen Artikel: Theo van der Burgt (BAUHERRENreport GmbH)

Freitag, 27. März 2020

Covid 19: Corona-Krise beschert uns eine Menge Unsicherheit


Wir erleben zurzeit die größte persönliche und wirtschaftliche Verunsicherung, die Menschen wahrscheinlich je erlebt haben. Keine Rezepte, kein Impfstoff, dafür jede Menge Verwirrung, Desorientierung und substanzielle Ratlosigkeit, die wir mit Geld kompensieren wollen. Reicht das auch für die Zeit nach der Corona-Krise? Werden die Spielregeln, die vor der Krise herrschten, ihre Gültigkeit wiedererlangen? Was kommt da noch auf uns zu?
Betriebsamkeit fast vollständig auf Eis gelegt
Schul- und Kita- Schließungen, zwischenmenschliche Kontaktsperren, Geschäfts- und Grenzschließungen, Produktionsstillstände und Lieferschwierigkeiten in den internationalen Wertschöpfungsketten sowie eine weitgehend fehlende Nachfrage ziehen gewaltige Umsatzeinbrüche nach sich und bedrohen unsere Wohlstandsgesellschaft. Für Optimisten unter den Zukunftsforschern könnte es sein, dass sich die Wirtschaft im zweiten Halbjahr möglicherweise wieder aufrappelt, allerdings zunächst nur in Größenordnung der Finanzkrise von 2008/2009.
Destabilisierung der globalen Wirtschaft
Covid19 hat zu einer vollkommenen Destabilisierung unseres weltwirtschaftlich mehr oder weniger eingespielten Miteinanders geführt. Das wiederum wird von allen Seiten durchgeschüttelt. Sicher nicht nur negativ, aber: Die Umschichtung unserer Lebens- und Wirtschaftssituation ist gewaltig und real existent! Prognosen dagegen sind und bleiben schwierig, weil Keiner weiß, wann ein Ende in Sicht sein könnte, wie das aussehen kann und was danach noch alles auf uns zukommt.
Unternehmen verschwinden, Arbeitsplätze gehen verloren
Trotz Rettungsschirmen werden viele Menschen ihre Sicherheit verlieren, weil ihre Arbeitsplätze vorübergehend oder gar dauerhaft wegfallen. Den Unternehmen geht es aufgrund fehlender, finanzieller Ressourcen nicht gut und das Hochfahren der Kapazitäten benötigt seine Zeit. Neue Wirtschaftsbereiche wie etwa die Möglichkeiten von Telekommunikation oder Heimarbeit werden das kaum kompensieren können.
Die Weltwirtschaftskrise wird die Karten neu mischen
Nichts wird also nach der Corona-Krise mehr so sein, wie es vorher war. Darin sind sich viele Experten einig. Aber was bedeutet das für jeden Einzelnen von uns? Ganze Wirtschaftszweige knicken zurzeit ein und erleben eine Erosion sondergleichen, ohne Aussicht auf eine einigermaßen positive Perspektive. Andere wiederum profitieren vom im Moment alles beherrschenden Chaos.  
Die Welt ist in einen globalen Krisenmodus gefallen, in der wir uns neu sortieren müssen
Das Verhalten der Menschen in Sachen zwischenmenschlicher Kommunikation hat sich zwangsläufig als erstes verändert. Junge Menschen helfen Alten beim Einkauf und an anderen Stellen und werden gleichzeitig streng von diesen separiert. Gesellschaftlich gesehen ist das ein erforderlicher Missstand, weil es zurzeit keine andere Option gibt. Versuche, diesem Umstand etwas Positives abzuringen, sind dagegen lächerlich. Die Menschen erleben schließlich jeden Tag das genaue Gegenteil.
Gesellschaft kann danach wachsen und andere Wertschätzung erfahren
An dieser Stelle ist es angebracht, Margot Käßmann mit ein paar positiven Worten zu zitieren: „In diesem Stadium kann niemand sagen, ob die Maßnahmen, die getroffen wurden, übertrieben und überzogen oder völlig unzureichend sind. Wir werden mit den Sorgen umgehen müssen. Im Angesicht von so wenigen verlässlichen Fakten schwankt der Boden zu stark, um jetzt eine verlässliche Debatte zu führen.“ … und weiter: „Es gibt eine Situation nach dieser Lage. Dann kann eine Gesellschaft auch an so etwas wachsen, auch der Alltag eine andere Wertschätzung haben“.

Verantwortlich: Theo van der Burgt

Mittwoch, 25. März 2020

Corona-Krise und die zu erwartenden Folgen für die Bauwirtschaft


Die Bauwirtschaft tut sich, wie andere Branchen auch, im Moment schwer, die Lage und die Perspektive der Zukunft verlässlich einzuschätzen. Zu viele Optionen sind möglich. Bislang realisierte Umsätze scheinen nicht mehr erzielbar, denn die Baugenehmigungen der Vergangenheit entsprechen nicht mehr der aktuellen Situation.

Lange gewohntes Erlösniveau wird nicht erreicht

Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass die bislang gewohnten Erlöse im Baugewerbe in der Zukunft nicht mehr realisiert werden können. Steigende Kosten, wegbrechende Umsätze und niedrigere Roherträge sind absehbar. Die Nachfrage z.B. bei Bausparkassen geht gegen null und liegt nahezu komplett auf Eis. Das und viele weitere Themen sorgen weite Kreise der Bauwirtschaft, die nach belastbarer Orientierung in sich überschlagenden Meldungen suchen.

Baugenehmigungen mit weniger als Nullwachstum

Während die Anzahl der Baugenehmigungen 2019 noch etwa 4% über dem Vorjahr und damit auf hohem Niveau lag, kann inzwischen davon ausgegangen werden, dass 2020 nicht einmal ein Nullwachstum erzielt werden würde. Das gilt für private Investoren ebenso wie für die gewerbliche Wirtschaft und öffentliche Auftraggeber.

Dauer der Ausnahmesituation entscheidend

Die Dauer der gerade beschlossenen Maßnahmen zwischen Bund und Ländern wird ausschlaggebend dafür sein, wie stark die Auftrags-Entwicklung in der Bauwirtschaft beeinflusst wird.

Wenn die Corona-Krise erst die Bauämter erreicht, kommen längst fällige Genehmigungen sicher ins Stocken. Und wenn sie erst die Bauorte erreicht, ist dort ein Stillstand vorprogrammiert. Infektionen können ganze Baustellen lahmlegen, weil die Bauarbeiter gezwungen sind, in Quarantäne zu gehen. Ausländische Mitarbeiter, die dringend gebraucht werden, könnten nicht einreisen. Dazu kämen Unterbrechungen diverser Lieferketten, etwa aus dem Ausland (Stahl, Steine) oder wegen Produktionseinschränkungen im Inland.

Sanktionen bei nicht vereinbarungsgemäßer Ausführung

Aufträge können dann nicht gemäß den Vereinbarungen ausgeführt werden, es käme zu empfindlichen Sanktionen. Unternehmen mit wirtschaftlichen Problemen haben andere Sorgen als in Bauten zu investieren. Das hat die Wirtschaftskrise 2008/2009 eindrucksvoll gezeigt.

Und Menschen, denen die Arbeitslosigkeit droht, beschäftigen sich sicher nicht mit einem Hausbau oder Renovierungs- bzw. Sanierungsarbeiten. Sehr viel hängt also davon ab, wie lange die Vorsichtsmaßnahmen gelten und wie hart die Wirtschaft dann insgesamt getroffen wird. Die Branche rechnet bereits jetzt mit erheblichen Auftragseinbrüchen, was die vielfache Beantragung von Kurzarbeitergeld zeigt.

Öffentliche Hand gefragt

Was hilft ist, dass die öffentliche Hand bei kurzfristig entstehenden Liquiditätsproblemen im Sinne der Bauunternehmen einspringt und dabei möglichst unbürokratisch vorgeht. Die beschlossenen Milliarden-Unterstützungen sollten Wirkung zeigen.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (BAUHERRENreport GmbH)

Corona-Krise: Unter dem Strich viele Verlierer im Geschäftsleben durch Covid 19


Super- und Drogeriemärkte, Apotheken, Zustell-, Paketdienste, Online-Handel, Software-Hersteller und Online-Dienste haben in der derzeitigen Corona-Krise Hochkonjunktur. Mit 10 – 30% mehr Umsatz gehören sie eindeutig zu den Gewinnern, die Covid 19 generiert. Wer genug Desinfektionsmittel und Toilettenpapier vorrätig hat, zählt ebenfalls dazu. Und alle anderen? Die zählen einfach zu den Verlierern!

ifo-Institut für Wirtschaftsforschung, München mit verhaltener Prognose

Aus dem ifo Institut für Wirtschaftsforschung kommt derweil folgende Bewertung der Lage:

„Sowohl die Unsicherheit als auch die Abwärtsrisiken sind sehr groß. Niemand weiß genau, wie sich die Absagen und Schließungen wirtschaftlich auswirken. Der weitere Verlauf hängt stark von den weiteren Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie und von Entscheidungen in anderen Ländern ab. Umso wichtiger ist nun ein massives und gezieltes Gegensteuern von Bundesregierung, EU und Europäischer Zentralbank (EZB). Gleichzeitig müssen dringend Konzepte entwickelt werden, um die Dauer und Intensität des Lockdown zu begrenzen ohne die Bekämpfung der Epidemie zu beeinträchtigen“ und an anderer Stelle: „Die Kosten werden voraussichtlich alles übersteigen, was aus Wirtschaftskrisen oder Naturkatastrophen der letzten Jahrzehnte bekannt ist“.

Handwerksverband strahlt Zuversicht aus

Der Zentralverband des Deutschen Handwerk begrüßt die derzeitige Koalitionseinigung auf ein Maßnahmenpaket zur Abfederung Corona-bedingter, wirtschaftlicher Folgen. "Für die Wirtschaft muss alles daran gesetzt werden zu verhindern, dass an sich gesunde Unternehmen und Betriebe durch krisenbedingte Liquiditäts- und Kapazitätsprobleme in die Insolvenz geraten und Arbeitsplätze gefährdet werden."

Absagen öffentlicher Veranstaltungen generieren existenzielle Probleme

Die notwendige, starke Einschränkung sozialer Kontakte jeder Art und damit verbunden konsequente Absagen von Messen, Konzerten, offiziellen Veranstaltungen, Meetings oder etwa Kundenkontakten führen aber zwangsläufig dazu, dass es den meisten Unternehmen jetzt bereits unverschuldet an den Kragen geht. Viele müssen vorübergehend schließen, andere stehen vor dem endgültigen Shutdown.

Bauwirtschaft nicht ausgenommen

Auch die Bauwirtschaft kommt an empfindlichen Einbußen nicht vorbei. Schleppende Genehmigungsverfahren aufgrund von Personalengpässen, empfindliche Störungen von Lieferketten und das Fehlen hunderttausender, ausländischer Bauarbeiter werden deutliche Spuren hinterlassen. Verzögerungen im Baufortschritt mit den bekannten Störungen von Termineinhaltungen, Ausbleiben von Übergaben und damit fehlender Liquiditätsergebnisse folgen auf dem Fuße. Da kann auch diese Branche nicht wirklich aktiv gegensteuern.

Finanzielle Einbußen insgesamt nicht zu kompensieren

Viele Firmeninhaber verzeichnen bereits jetzt exorbitante, finanzielle Einbußen, die nicht mehr durch Rücklagen zu kompensieren sind. Diverse Hilfen sind von der Politik beschlossen und zugesagt. Für manche Unternehmen wie Vapiano und MAREDO, die bereits vor der Corona-Krise in Schwierigkeiten steckten, kommen diese aber bereits zu spät. Kein Vorwurf, nur eine Feststellung an dieser Stelle!

Corona legt ganze Industriezweige lahm

Reihenweise werden Mitarbeiter ins Home-Office geschickt oder nehmen Urlaub. Der Einzelhandel außerhalb der Lebensmittelversorgung und die persönlichen Dienstleistungsbereiche sind ohne Ausnahmen geschlossen. Der wirtschaftliche Schaden der Corona-Krise ist immens und bedroht uns alle existenziell.

Klare Vorzeichen einer massiven Rezession

Wenn Fertigungsstraßen stillstehen, ganze Werke und Produktionen heruntergefahren werden, Messen für die Akquisition neuer Kunden ersatzlos ausfallen und Auftragsbücher sich nach und nach leeren, sind das klare Vorzeichen einer drohenden Rezession, die unser Vorstellungsvermögen und unsere Erfahrungen aus der Finanzkrise 2008/2009 wahrscheinlich bei weitem übersteigt. Die Einschätzung der Bundesregierung sagt ein Minus von -5% für 2020 voraus. Angesichts jahrelangen, positiven Wachstums ist das für ganze Wirtschaftsbereiche ruinös.

Rettungsversprechen sollen in erster Linie beruhigen

Täglich überbieten sich indes Politiker mit gewichtigen Finanzhilfen und Rettungsversprechen. Klar, dass diese versuchen, Ruhe in die volkswirtschaftliche Entwicklung zu bringen. Aber die gesamte Volkswirtschaft werden sie nicht retten können. Droht uns also ein Ausverkauf von „Made in Germany“?

Internethandel gehört zu eindeutigen Gewinnern

Wenn die Corona-Krise irgendwann vorbei ist gibt es Unternehmen, deren Geschäft genau deretwegen läuft wie nie zuvor: der Internethandel gehört dazu. Geschlossene Einzelhandelsgeschäfte und zuhause ausharrende Menschen sorgen dort für mehr und stabile Online-Umsätze, vor allem nach der Krise.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Dienstag, 24. März 2020

Corona-Krise im Baugewerbe: Entschleunigung für einen besseren Markenauftritt nutzen


Die weltweite Pandemie durch die Corona-Krise führt zu einem unerwarteten Einbruch der gesamten Wirtschaftsleistung. Die Bundesregierung spricht heute von etwa -5%, die Wirtschaftsweisen bereits von -10% und andere Institute von -20%. 

Das hätte noch vor Wochen kein Mensch erwartet. Auch wenn es die Bauwirtschaft wahrscheinlich nicht ganz so hart trifft wissen wir nicht, was uns dort noch erwartet. Umso wichtiger, die mit der Krise entstehenden Leerzeiten zu nutzen, zum Beispiel zur Verbesserung des Marktauftrittes.

Kostengünstige Optimierung der Neukundengewinnung über Empfehlungsmarketing
Kundenbewertungen begeisterter Bauherren sind optimale Verkaufshilfen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass diese Produkte oder Dienstleistungen aktiv weiterempfehlen und durch gute Erfahrungen neue Bauinteressenten zum Kauf stimulieren. 
Solche Empfehlungen sind eine kostengünstige Werbung für Ihr Bauunternehmen und setzen dieses sehr deutlich und scharf vom Markt ab.
Strategischer Einsatz von Bauherrenempfehlungen
Weiterempfehlungen kann jedes gute Bauunternehmen aktiv strategisch nutzen: Auf Basis einer wohl durchdachten Strategie, mittels derer sich der Anteil der durch Empfehlungen gewonnenen Kunden erheblich steigern lässt. Mit professionellem Empfehlungsmarketing können Sie das Unternehmens-Image steigern sowie die Bekanntheit Ihrer Marke und deren Marktdurchdringung erheblich ausweiten.
Dabei geht es nicht darum, die Kunden zu Empfehlungen anzuhalten. Vielmehr ist es deren Zufriedenheit mit Ihren Leistungen, die diese wiederholt zu Empfehlungen motiviert.
Qualität ist das beste Rezept
Dieser Werbeslogan von Dr. Oetker hat es in sich! Und genau damit unterstützt auch die BAUHERRENreport GmbH aus Kaarst ihre Bauunternehmen-Kunden. Mit professionellen Instrumenten aus dem Empfehlungsmarketing werden übergebene Bauherren schriftlich, also verbindlich, nach den Qualitätsbewertungen für Ihr Bauunternehmen befragt.
Diese werden ausgewertet, vom ifb Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen GmbH zertifiziert und im BAUHERREN-PORTAL sowie auf anderen Plattformen, Blogs und Foren veröffentlicht.
Qualität transparent und deutlich sichtbar vom Wettbewerb abgrenzen
Eine Empfehlung steht und fällt mit der tatsächlich abgelieferten und bestätigten Qualität der gesamten Dienstleistungen des Bauunternehmens. Erstklassige Leistungen, die von Bauherren als solche bewertet werden, überzeugen Bauinteressenten, zumal der Wettbewerber diese regelmäßig nicht wird vorweisen können.
BAUHERRENreport GmbH: Ihr realer Vorsprung im Markt
Informieren Sie sich über das BAUHERREN-PORTAL des Unternehmens im Netz. Ihre Vorteile bestehen aus einem Marktvorsprung über Qualität mit einer definitiv wirkungsvollen Abgrenzung, einer Steigerung von Qualitätsimage, Markenbekanntheit und Marktdurchdringung, mehr Absatz, Umsatz und Gewinn.
Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Covid 19 und die Profiteure der CORONA-KRISE


Unter dem Strich, da sind sich alle einig, wird es deutlich sehr viel mehr Verlierer als Gewinner geben. Unabhängig vom Ausgang der Corona-Krise zeichnet sich das bereits jetzt ab. Politiker bemühen sich derweil, mit Versprechen zu beruhigen und das Schlimmste noch abzuwenden, ohne die Entwicklung der Corona-Pandemie wirklich sicher einschätzen zu können.

Die Welt steht vor einer gewaltigen Wirtschaftskrise. Von bis zu -20% Negativwachstum gehen verschiedene Institute aus, was einer absoluten Katastrophe gleichkommt.

Es gibt auch eindeutige Gewinner der Corona-Krise

Es gibt allerdings nicht nur Verlierer. Einige Bereiche profitieren in der Krise massiv und werden ihre Geschäftsmodelle dadurch nachhaltig festigen und ausbauen können. Paket- und Lieferdienste gehören dazu, Lebensmittelmärkte, Drogerien, Desinfektionshersteller und Apotheken, Tiefkühlkost-Distributeure, aber auch Software-Hersteller, Online-Dienste und hoffentlich bald auch die Hersteller geeigneter Impfstoffe.

Allerdings ist es ein Glücksspiel, z.B. Termine und damit Ware bei Lieferdiensten von Supermärkten oder Restaurants zu bekommen. Gleiches gilt für professionelle Lieferangebote. Ohne die vielen privaten Unterstützer wären insbesondere ältere Menschen oft regelrecht aufgeschmissen.

Homeoffice beschert Softwareherstellern hohe Zuwächse   

Die massive Umstellung von Bürojobs auf Home-Office hat auch den Markt für Video- und Chat-Programme explodieren lassen. 30-40% Zuwachs in einer Woche sind keine Seltenheit und sprechen für eine spätere Nachhaltigkeit auf hohem Niveau auch nach der Corona-Krise.

Haltbare Produkte stehen im direkten Fokus

Lebensmittelmärkte, Drogerieketten und Apotheken können sich über ein sattes Umsatzplus freuen. Von 10-15% ist allgemein die Rede. Nudeln, Seife, Toilettenpapier, Reis und haltbare Produkte sind die Renner im Sortiment – ein klarer Umsatzvorteil für Handelsunternehmen aus diesem Segment.

Schutzartikel mehr denn je gefragt

Alles, was dem Schutz vor Corona dient, ist ebenfalls mehr denn je gefragt. Atemschutz-Masken, Schutzanzüge und alle Hygienemittel gehören dazu. Die Nachfrage übersteigt die Kapazität um ein Vielfaches. Sagrotan meldet exorbitante Produktions- und Umsatzzuwächse im Bereich der Desinfektionsmittel. Leerkäufe sind zur traurigen Wahrheit und Regel geworden. Apotheken stellen Desinfektionsmittel mittlerweile selber her, weil sie nicht ausreichend mit Produkten beliefert werden können usw.

Hoffnungsträger Pharmaindustrie

Zudem gibt es Hoffnungsträger, die erst noch zu Siegern der Corona-Krise gekürt werden müssen: Die Pharmaunternehmen, die fieberhaft dabei sind, wirkungsvolle Impfstoffe gegen Covid 19 zu entwickeln. Neben vielen tausend anderen gehören auch die deutschen Unternehmen CureVac und Qiagen dazu.

So gibt es unter dem Strich nicht nur Verlierer, sondern auch Profiteure der Corona-Krise!

Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Sonntag, 22. März 2020

Corona-Krise und mögliche Auswirkungen von COVID 19 auf die Baukonjunktur in 2020


Die Corona-Krise bzw. Covid 19 hat viele Länder, so auch Deutschland, fest im Griff. Auch mancher Bauunternehmer hält den Atem an, weil die Zukunft in der Bauwirtschaft von Unsicherheit und Unwägbarkeiten, die diese handfeste Krise mit sich bringt, geprägt sein wird.

Was kommt nach fetten Jahren?

Dabei sind die Risiken für die Bauwirtschaft aktuell nur schwer abzuschätzen. Was kommt auf die Bauunternehmen zu, und welche Probleme bringt das mit sich? Welche finanzielle Auswirkung hat die Corona-Krise auf die Bauwirtschaft und welche Folgen hat das für die Beschäftigung auf den Baustellen und die Ergebnisse und wie lange dauern diese an? 

Die Baubranche hat starke wirtschaftliche Jahre hinter sich, aber viele Bauunternehmer fragen sich nun, wie die weitere Entwicklung am Bau und damit in ihrem Bauunternehmen verlaufen wird.

Bund und Länder beschließen Maßnahmenpaket

Erste wirtschaftspolitische Maßnahmen sind aktuell auf den Weg gebracht. Schließlich soll die Wirtschaft vor dem kompletten Zusammenbruch geschützt werden. Allerdings ist noch nicht absehbar, wie die Corona-Krise einzelne Wirtschaftsbereiche wie die Baubranche treffen kann und wird. 

Fest steht, dass Klein- und Kleinst-Selbständige wie Freiberufler, die in der Branche an vielen Stellen ihre Arbeit verrichten, härter getroffen werden als andere. Vor allem in Sachen Liquidität. Fragt sich, was mit der Bauwirtschaft als Ganzes geschieht und wer das wie übersteht?

Bauwirtschaft abhängig von volkswirtschaftlicher Gesamtentwicklung

Bekannt ist, dass bauwirtschaftlich relevante Indikatoren wie Bauinvestitionen und Bauvolumen langfristig mit der Entwicklung des volkswirtschaftlichen Brutto-Inlands-Produktes korrelieren. Das bedeutet, es wird in naher Zukunft aufgrund der allgemeinen Wirtschaftslage eine Entwicklung geben, die das Wachstum der Bauwirtschaft wahrscheinlich erst bremsen und dann deutlich senken wird.

Wachstumsprognose für 2020 deutlich gesenkt

Da die volkswirtschaftliche Wachstumsprognose der Bundesregierung mittlerweile auf – 5% gesenkt wurde, kann entsprechend von negativen Effekten, die auch auf die Baubranche abstrahlen, derzeit durchaus ausgegangen werden.

Ein Rückgang könnte gemäßigt, also deutlich unter - 1 %, für die Branche ausfallen, wenn die Corona-Krise in den nächsten Wochen schwächer werden sollte und abebbt. Allerdings wird dies im Moment von Tag zu Tag eher unwahrscheinlicher. Damit wäre die Sonderkonjunktur in der Bauwirtschaft am Ende angelangt. Das gewohnte Wachstum der letzten Jahre würde sich wieder auf ein normales Niveau einpendeln.

Bauwirtschaft nicht unverwundbar

Auch wenn die Bauwirtschaft aus einer Boomphase heraus mit der Corona-Krise konfrontiert wird und ein solides, finanziell teilweise real kompensierendes Polster angesetzt hat, ist sie keineswegs unverwundbar. 

Alle derzeit gemachten Prognosen sind Spekulationen und können bei einer drohenden Rezession der Volkswirtschaft in Deutschland hinfällig werden. Dann kann der Schaden weitaus drastischer als derzeit angenommen ausfallen.


Stärkere Einbrüche befürchtet

Wahrscheinlicher ist, dass die Corona-Auswirkungen die Bauwirtschaft in 2020 deutlicher beeinträchtigt als angenommen und diese folgerichtig stärker einbricht. 

Dann führen negative Ergebnisse durch einen Rückgang der Nachfrage an Investitionen am Bau zu entsprechend fehlendem Bauvolumen. Das wiederum führt zu Ergebniseinbrüchen und einer zwangsläufigen Deregulierung der in den letzten Jahren stark gestiegenen Preise, die sich wieder in normalen, für Kunden verträglicheren Dimensionen bewegen dürften.

Quelltext von BauInfoConsult, Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)