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Freitag, 24. Juli 2020

Bauunternehmen sollten auf Qualität und Service setzen und nicht auf Preiskampf

Sicher haben Sie schonmal darüber nachgedacht, warum vor allem gute Bauunternehmer sich häufig beklagen, dass Kollegen Hausverkaufspreise jenseits von Gut und Böse anbieten. Dadurch werden ihnen erwartete Bauaufträge einfach weggenommen.

Wird genauer hingesehen, gibt es zwei wichtige Feststellungen, die schnell außer Acht gelassen werden, obwohl sie im Ergebnis oftmals zu diesem Phänomen führen.

Beratung zu empathisch, Angebot zu üppig

Eine zu empathische Verkaufsberatung findet meist dann statt, wenn der tatsächlich zur Verfügung stehende Finanzrahmen (inkl. Grundstück und Nebenkosten) nicht konkret qualifiziert wurde. In das Angebot werden dann schnell alle Wünsche und Vorstellungen reingepackt, die sich in den Gesprächen entwickeln. Am Ende sitzt der Schock tief und der Auftrag geht verloren.

Diese Vorgehensweise ist deswegen nur dann sinnvoll, wenn im Beratungsgespräch detailliert abgefragt wird, auf welche Leistungen die Bauinteressenten am ehesten verzichten könnten. Die Differenz ist der Input für ein zweites Angebot. Die Wahrheit liegt oft genug in der Mitte.

Qualität wird nicht glaubwürdig genug ausgelobt

Ein weiterer Grund liegt darin, dass oftmals wie selbstverständlich vorausgesetzt wird, dass Bauinteressenten die Bauqualität eines Anbieters tatsächlich als überdurchschnittlich wahrnehmen und als Spitzenqualität einstufen können.

Das ist allerdings in der Regel nicht der Fall! Nicht einmal dann, wenn Bauinteressenten auf direkte Empfehlung kommen. In solchen Fällen verlassen sie sich nämlich meist voll und ganz auf die Empfehlungsquelle, unabhängig von der im Detail tatsächlich geleisteten und damit zu erwartenden Bauqualität.

Erfahrungen übergebener Bauherren stehen an erster Stelle

Im Punkto Qualität ist es von erheblicher Bedeutung, mit belegbaren und damit belastbaren Qualitäts- und Serviceleistungen, die von erfahrenen Bauherren stammen, zu arbeiten.

Die ungeschminkte Sicht der Bauherren, die die Zusammenarbeit von A bis Z konkret beurteilen können, hat Vorrang vor jeder subjektiven Einschätzung und Bewertung von Mitarbeitern*innen.

Wichtigstes Ziel: Vertrauen aufbauen

Schriftlich vorliegende, im Internet veröffentlichte Zusammenfassungen der Erfahrungen von Bauherren generieren Vertrauen. Sie sind authentisch und glaubwürdig. Solche Bewertungen verleihen Bauinteressenten deutlich mehr Sicherheit in der Orientierung und Entscheidungsfindung.

Vorteile für Bauunternehmen

Bauunternehmen profitieren davon auf der ganzen Linie. Zum einen steigern deren Internet-Veröffentlichungen deren Reichweite und erhöhen dadurch sichtbar ihren Bekanntheitsgrad. Zum anderen wecken veröffentlichte Bauherrenbewertungen die Neugier, mehr über das Bauunternehmen als Qualitätsanbieter zu erfahren.

Das schafft eine wirksame Qualitätsabgrenzung vom Wettbewerb, steigert die Anzahl eingehender Adressen und generiert zusätzliche Bauaufträge.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (Geschäftsführer BAUHERRENreport GmbH)

In Zusammenarbeit mit dem ifb Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen GmbH ermittelt, zertifiziert und veröffentlicht die BAUHERRENreport GmbH die Zufriedenheit übergebener Bauherren mit ihrem Baupartner. Über das Qualitätssiegel „GEPRÜFTE BAUHERREN-ZUFRIEDENHEIT“ auf der Homepage des jeweiligen Anbieters werden Bauinteressenten direkt zu den Ergebnissen im BAUHERREN-PORTAL geführt.

Wenn Sie Ihr Bauunternehmen mit repräsentativen Qualitäts- und Serviceleistungen unverwechselbar aus der Masse hervorheben und über eine Alleinstellung scharf vom Wettbewerb abgrenzen wollen, melden Sie sich einfach bei uns. Für die Zukunft Ihres Unternehmens könnte das eines der wichtigsten Gespräche werden.

Sie erreichen uns unter 021 31 - 742 789-0. Oder schreiben Sie uns eine Mail: welcome@bauherrenreport.de. Wir melden uns dann gerne bei Ihnen.

Mehr Informationen finden Sie in unseren Qualitäts-Blogs:

WordPress               Jimdo               Blogspot             

oder im PR-Portal der Wirtschaft

… und natürlich im BAUHERREN-PORTAL bei unseren Kunden z.B. EKB Massivhaus GmbH, Mönchengladbach, der Euro Massiv Bau GmbH, Duisburg, der Verfuß GmbH, Hemer und Köln, der Roth Baumeisterhaus GmbH, Germersheim, der Idea Dein Haus GmbH, Gera und Leipzig, der MHB Stumm GmbH, Münsingen, der Mutter Systembau AG, Waldshut-Tiengen, der Wirtz & Lück Wohnbau GmbH, Langenfeld und Solingen, der Wegener Massivhaus GmbH, Paderborn, der Meisterbau GmbH Teltow, Potsdam, der OSTRAUER Baugesellschaft mbH, Ostrau und Dresden, der cedehaus GmbH, Biedenkopf, der Grund Invest GmbH & Co. KG, Paderborn, der Ökowert PlanProjekt GmbH & Co. KG, Dresden, der Klee Haus Baupartner GmbH, Dessau-Roßlau, der Kreativ Massivhaus GmbH, Landau, der MHEL Massivhaus GmbH, Merseburg und Leipzig, der Plan-Concept-Massivhaus GmbH, Bonn, der PICK PROJEKT GmbH, Neuss, Grevenbroich und Düsseldorf, der reinsch:massivhaus GmbH, Bad Nauheim oder der VARWICK Architektur GmbH, Steinfurt und Münster.


Sonntag, 26. April 2020

Digitale Qualitäts-PR generiert Chancen und Umsatz für Bauunternehmen


Interessenten suchen Primärinformationen - Unternehmen generieren Aufträge
Das Internet entscheidet heutzutage mit, ob ein Haus- und Wohnungsbau-Unternehmen bei Bauinteressenten in die engere Wahl und am Ende zum Abschluss kommt. Und das von Anfang an!
Suchverhalten von Bauinteressenten
Die meisten Bauinteressenten wählen zunächst in der Vorrecherche über das Internet durchschnittlich drei bis sechs mögliche Baupartner aus. Das ist sozusagen eine erste, grobe Vorauswahl. Oft kommen noch ein oder zwei Empfehlungen hinzu. 
Die Konzentration erfolgt dann regelmäßig auf zwei bis drei Bauunternehmen für die konkrete Gesprächs- und Angebotsphase. Während dieser wird ständig zu diesen Unternehmen recherchiert.
Allerdings fokussieren Bauinteressenten sich in dieser Phase auf konkrete, nachvollziehbare Qualitäts- und Servicekriterien.
Gute Bauunternehmen nicht als Spitzenanbieter zu identifizieren
Diese Suche ist für Interessenten weder einfach noch besonders erfolgreich: Selbst professionelle Bauunternehmen sind über das Internet mit spezifischen Suchbegriffen als Spitzenanbieter kaum zu identifizieren.
Nur sehr wenige veröffentlichen zielführende Aussagen über zufriedene Bauherren bzw. deren Hausbau-Erfahrungen. Die benötigt es aber, um erkennen zu können, ob es sich um besonders kundenorientiertes Bauunternehmen handelt.
Transparenz schaffen als unternehmerische Herausforderung
Aus verkäuferischer Sicht ist das unverständlich. Angesichts des allgegenwärtigen Sicherheits- und Transparenzbedürfnisses von Bauinteressenten dazu unternehmerisch ineffektiv, leichtsinnig und unprofessionell. Für eine wirkungsvolle Vertrauensbildung reicht es längst nicht mehr, mit einem Informations-Minimum im Netz präsent zu sein.
Die meisten Haus- und Wohnungsbauer werden im Internet beim konkreten Such- und Selektionsprozess deshalb auch nur zufällig gefunden. Sie überlassen die Sichtbarkeit der wichtigsten Google-Positionen einfach irgendwelchen Marktbegleitern.
Mit Schlüsselbegriffen im Netz sicher gefunden werden
Die unternehmerische Herausforderung für Bauunternehmer liegt doch darin, Bauinteressenten konkrete, qualifiziertere Informationen anzubieten, als dies Wettbewerber tun. Zum Beispiel aus authentischen Qualitätsbewertungen von Bauherren. Sind keine derartigen Informationen im Netz zu finden, bleibt ein großes Potenzial an Bauaufträgen ungenutzt.
Dazu sollten mit den wichtigsten Keywords entsprechende Suchmaschinentreffer mit Qualitätsinformationen erzielt werden. Anhand derer können Bauinteressenten dann vorselektieren, welche Baupartner als potenzielle Gesprächspartner in Frage kommen und welche nicht.
Konkrete Recherche erfordert konkrete Ergebnisse
Diese konkrete Netzrecherche mit Schlüsselbegriffen hat im Moment zur Folge, dass die große Mehrheit aller in Frage kommenden Bauunternehmen aus Sicht eines ganz normal recherchierenden Bauinteressenten schon bei dessen Vorrecherche nicht dabei ist.
Dann ist die Chance auf den Bauauftrag vertan, und zwar unabhängig von der angebotenen Qualität. Dabei sind belastbare Qualitätsbeweise von Bauherren über schriftliche Zufriedenheitsbewertungen möglichst vieler Bauherren leicht zu ermitteln und darzustellen.
Professionelles Empfehlungsmanagement praktizieren

Aus diesen Erkenntnissen hat die BAUHERRENreport GmbH ein Content-Marketing entwickelt, das einmalig im deutschen Haus- und Wohnungsbau ist. Dabei werden alle Bauherren eines exakt definierten, repräsentativen Zeitraues befragt und darum gebeten, ihren Baupartner mit ihren Erfahrungen über alle Profile hinweg schriftlich zu bewerten.

Veröffentlichung nach erfolgter Zertifizierung

Die Ergebnisse werden ausgewertet und zertifiziert. Der Prüfbericht und das Prüftestat werden anschließend im BAUHERREN-PORTAL sowie auf entsprechenden PR-Plattformen im Netz, auf Blogs, in Foren und in den sozialen Medien veröffentlicht.


So erhalten Bauinteressenten nicht nur einige wenige, sondern repräsentativ über alle Bauherren hinweg viele, unterschiedlichste Qualitätsbewertungen. Die helfen ihnen, zusätzliche Orientierung zu bekommen und eine sachgerechte Entscheidung zu fällen.

BAUHERREN-PORTAL: Authentisch, seriös und repräsentativ

Die Aufgabe des BAUHERREN-PORTALs ist die transparente Darstellung von Qualitäts- und Serviceleistungen im Baugewerbe. Hinter dem Gütesiegel GEPRÜFTE BAUHERREN-ZUFRIEDENHEIT und der damit verbundenen Auslobung der Ergebnisse steht eine professionelle Darstellung von Bauqualität in Verbindung mit dem geleisteten Service. Teilnehmende Bauunternehmen werden bereits bei der Vorrecherche von Interessenten im Netz sichtbar vom Marktumfeld abgegrenzt.
Die gelisteten Baupartner werden von Bauinteressenten nicht zufällig, sondern garantiert, und das mit relevanten Informationen zu den wichtigsten Qualitätsmerkmalen, gefunden.
Vorteilhafte Nutzenbilanz für Bauunternehmen
Eine solche Vorgehensweise schärft jedes Qualitäts-Profil, steigert das Unternehmens-Image, erhöht die Reichweite und die Bekanntheit. Das führt im Ergebnis zu mehr Profit in Form von Auftrags- und Margensteigerungen.
Die Veröffentlichung derart hochkarätiger Qualitätsaussagen aus Befragungen von Bauherren verschafft den gelisteten Bauunternehmen einen bedeutsamen Vorsprung und einen strategischen Spitzenplatz im Keyword-Ranking der Suchmaschinen. Damit sind diese immer bei den Ergebnissen ganz vorne dabei und werden garantiert gefunden!
Verantwortlich: Theo van der Burgt (Geschäftsführer BAUHERRENreport GmbH)

Wir ermitteln, zertifizieren und veröffentlichen die Zufriedenheit von Bauherren mit deren Baupartner. Wenn Sie Ihr Bauunternehmen über Qualitäts- und Serviceleistungen unverwechselbar aus der Masse hervorheben und scharf vom Wettbewerb abgrenzen wollen, dann melden Sie sich bei uns. Für die Zukunft Ihres Unternehmens wird das sicher eines der wichtigsten Gespräche werden. Rufen Sie uns an: 021 31 - 742 789 – 0, oder schreiben Sie uns eine Mail: welcome@bauherrenreport.de. Wir melden uns dann gerne bei Ihnen.

Mittwoch, 1. April 2020

Immobiliengeschäfte geraten 2020 wegen Corona-Krise unter Druck


Das Corona-Virus hat längst alle Bereiche der Wirtschaft erfasst. Dabei wird auch der Immobilienmarkt von Belastungen und Abwärtsbewegungen nicht verschont. Der mittlerweile 10 Jahre andauernde Boom im Bereich der Neubau-Immobilien geht dem Ende entgegen.

Corona-Krise beendet Hausse im Neubau-Geschäft

Im Bereich der Miet- und Kaufimmobilien ist das bereits deutlich spürbar. Wenig Interesse bzw. eine deutlich geringere Nachfrage sind aufgrund der Auswirkungen von Covid19 längst festzustellen. Entsprechend finden nur vereinzelt bis gar keine Besichtigungs- und Beurkundungstermine mehr statt. Die Branche scheint nach und nach ausgebremst zu werden.

Alle Beteiligten sind betroffen

Investitionen in Mietwohnungen und Kaufimmobilien werden im großen Stil zurückgestellt oder storniert. Bauherren, Bauinteressenten, Vermieter und Mieter sind gleichermaßen betroffen und stehen vor Problemen unbekannten Ausmaßes.

Kaufzurückhaltung generiert Preissenkungen

Kaufzurückhaltung aus Existenzangst wegen Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit werden das Geschehen im privaten Bausektor zunehmend bestimmen. Preisreduzierungen folgen. Das wird auch an den Bauunternehmen nicht spurlos vorbeigehen.

Hotels und Einzelhandel mit schlechtesten Prognosen

Am schlimmsten aber dürfte es den Markt der Gewerbeimmobilien aus den Bereichen Büros, Hotels und Einzelhandel treffen. 73 % der Immobilienprofis rechnen im Bürobereich mittlerweile mit sinkenden Preisen. Noch deutlicher fällt die Prognose für Einzelhandelsimmobilien und Hotels aus, für die 8 von 9 befragter Fachleute sinkende Preise aufgrund von Schließungen voraussagen.

Hausbau profitiert noch von 2019, Eigentumswohnungen leicht eingeknickt

Im Geschäft mit Haus-Neubau-Immobilien macht sich zwar noch der Verkaufsüberhang und damit der Vorlauf aus 2019 bemerkbar. Preise für Immobilien, die im 4. Quartal 2019 noch um 5,7% gestiegen waren, knicken allerdings gerade ein.

Die Verkaufszahlen im Bereich der Eigentumswohnungen als Kapitalanlagen sind bereits 2019 regional rückläufig gewesen. Deren Entwicklung dürfte auch 2020 verhalten ausfallen.

Investoren mangelt es zunehmend an Liquidität

Dazu kommt, dass private wie institutionelle Investoren in jüngster Zeit viel Liquidität an der Börse eingebüßt haben. In der Finanzkrise 2008/2009 sind die Immobilienkäufe um etwa 12% eingebrochen. Deshalb haben die meisten Immobilien-Konzerne ihre Prognosen für 2020 auch bereits korrigiert.

„Wer nicht muss, kauft jetzt keine Immobilie und zieht auch nicht um“

Der vorgenannte Satz stammt von Herrn Professor Vornholz (Bochumer Business School). Andere Sachverständige wie Verantwortliche der Immobilienplattform Scout24 gehen davon aus, dass das Basisgeschäft in Deutschland stabil bleiben wird und „der Motor wieder anspringt“. Vieles hängt eben davon ab, wie lange die Corona-Krise andauert und wann sie beendet sein wird.

Viele Mieter müssen den Gürtel enger schnallen

Mieter in Kurzarbeit werden, relativ gesehen, einen größeren Teil ihres Einkommen für ihre Wohnung oder ihr Haus aufwenden müssen. Für diejenigen, die ihren Arbeitsplatz verlieren, sieht es noch düsterer aus. Mietausfälle aufgrund von Liquiditätsengpässen folgen, und für Vermieter wird der Spielraum für Mietsteigerungen enger.

Immobilienfinanzierungen deutlich riskanter

Deshalb werden viele Kaufinteressenten von Immobilien abwarten, bis sich die Lage grundsätzlich entspannt hat. Banken werden noch genauer checken, wer sich welche Immobilie und unter welchen Umständen überhaupt leisten kann.

Viele Finanzierungen aus der Vergangenheit stehen möglicherweise auf der Kippe, weil sich die Beleihungsumstände geändert haben. Die Kreditzinsen dagegen dürften auf dem historisch niedrigen Niveau stehen bleiben.

Baubranche setzt alles daran, die Projekte fertigzustellen

Noch im Januar 2020 hatte die Branche mit € 6,4 Mrd. den höchsten Auftragseingang ihrer Geschichte verzeichnet. Aber: die Projekte müssen auch abgearbeitet werden können. Das wiederum ist angesichts fehlender Bauarbeiter aus dem Ausland und drohender Versorgungsengpässe durch Unterbrechungen der Lieferketten im Materialbereich fraglich geworden.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Freitag, 27. März 2020

Covid 19: Corona-Krise beschert uns eine Menge Unsicherheit


Wir erleben zurzeit die größte persönliche und wirtschaftliche Verunsicherung, die Menschen wahrscheinlich je erlebt haben. Keine Rezepte, kein Impfstoff, dafür jede Menge Verwirrung, Desorientierung und substanzielle Ratlosigkeit, die wir mit Geld kompensieren wollen. Reicht das auch für die Zeit nach der Corona-Krise? Werden die Spielregeln, die vor der Krise herrschten, ihre Gültigkeit wiedererlangen? Was kommt da noch auf uns zu?
Betriebsamkeit fast vollständig auf Eis gelegt
Schul- und Kita- Schließungen, zwischenmenschliche Kontaktsperren, Geschäfts- und Grenzschließungen, Produktionsstillstände und Lieferschwierigkeiten in den internationalen Wertschöpfungsketten sowie eine weitgehend fehlende Nachfrage ziehen gewaltige Umsatzeinbrüche nach sich und bedrohen unsere Wohlstandsgesellschaft. Für Optimisten unter den Zukunftsforschern könnte es sein, dass sich die Wirtschaft im zweiten Halbjahr möglicherweise wieder aufrappelt, allerdings zunächst nur in Größenordnung der Finanzkrise von 2008/2009.
Destabilisierung der globalen Wirtschaft
Covid19 hat zu einer vollkommenen Destabilisierung unseres weltwirtschaftlich mehr oder weniger eingespielten Miteinanders geführt. Das wiederum wird von allen Seiten durchgeschüttelt. Sicher nicht nur negativ, aber: Die Umschichtung unserer Lebens- und Wirtschaftssituation ist gewaltig und real existent! Prognosen dagegen sind und bleiben schwierig, weil Keiner weiß, wann ein Ende in Sicht sein könnte, wie das aussehen kann und was danach noch alles auf uns zukommt.
Unternehmen verschwinden, Arbeitsplätze gehen verloren
Trotz Rettungsschirmen werden viele Menschen ihre Sicherheit verlieren, weil ihre Arbeitsplätze vorübergehend oder gar dauerhaft wegfallen. Den Unternehmen geht es aufgrund fehlender, finanzieller Ressourcen nicht gut und das Hochfahren der Kapazitäten benötigt seine Zeit. Neue Wirtschaftsbereiche wie etwa die Möglichkeiten von Telekommunikation oder Heimarbeit werden das kaum kompensieren können.
Die Weltwirtschaftskrise wird die Karten neu mischen
Nichts wird also nach der Corona-Krise mehr so sein, wie es vorher war. Darin sind sich viele Experten einig. Aber was bedeutet das für jeden Einzelnen von uns? Ganze Wirtschaftszweige knicken zurzeit ein und erleben eine Erosion sondergleichen, ohne Aussicht auf eine einigermaßen positive Perspektive. Andere wiederum profitieren vom im Moment alles beherrschenden Chaos.  
Die Welt ist in einen globalen Krisenmodus gefallen, in der wir uns neu sortieren müssen
Das Verhalten der Menschen in Sachen zwischenmenschlicher Kommunikation hat sich zwangsläufig als erstes verändert. Junge Menschen helfen Alten beim Einkauf und an anderen Stellen und werden gleichzeitig streng von diesen separiert. Gesellschaftlich gesehen ist das ein erforderlicher Missstand, weil es zurzeit keine andere Option gibt. Versuche, diesem Umstand etwas Positives abzuringen, sind dagegen lächerlich. Die Menschen erleben schließlich jeden Tag das genaue Gegenteil.
Gesellschaft kann danach wachsen und andere Wertschätzung erfahren
An dieser Stelle ist es angebracht, Margot Käßmann mit ein paar positiven Worten zu zitieren: „In diesem Stadium kann niemand sagen, ob die Maßnahmen, die getroffen wurden, übertrieben und überzogen oder völlig unzureichend sind. Wir werden mit den Sorgen umgehen müssen. Im Angesicht von so wenigen verlässlichen Fakten schwankt der Boden zu stark, um jetzt eine verlässliche Debatte zu führen.“ … und weiter: „Es gibt eine Situation nach dieser Lage. Dann kann eine Gesellschaft auch an so etwas wachsen, auch der Alltag eine andere Wertschätzung haben“.

Verantwortlich: Theo van der Burgt

Mittwoch, 25. März 2020

Corona-Krise: Unter dem Strich viele Verlierer im Geschäftsleben durch Covid 19


Super- und Drogeriemärkte, Apotheken, Zustell-, Paketdienste, Online-Handel, Software-Hersteller und Online-Dienste haben in der derzeitigen Corona-Krise Hochkonjunktur. Mit 10 – 30% mehr Umsatz gehören sie eindeutig zu den Gewinnern, die Covid 19 generiert. Wer genug Desinfektionsmittel und Toilettenpapier vorrätig hat, zählt ebenfalls dazu. Und alle anderen? Die zählen einfach zu den Verlierern!

ifo-Institut für Wirtschaftsforschung, München mit verhaltener Prognose

Aus dem ifo Institut für Wirtschaftsforschung kommt derweil folgende Bewertung der Lage:

„Sowohl die Unsicherheit als auch die Abwärtsrisiken sind sehr groß. Niemand weiß genau, wie sich die Absagen und Schließungen wirtschaftlich auswirken. Der weitere Verlauf hängt stark von den weiteren Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie und von Entscheidungen in anderen Ländern ab. Umso wichtiger ist nun ein massives und gezieltes Gegensteuern von Bundesregierung, EU und Europäischer Zentralbank (EZB). Gleichzeitig müssen dringend Konzepte entwickelt werden, um die Dauer und Intensität des Lockdown zu begrenzen ohne die Bekämpfung der Epidemie zu beeinträchtigen“ und an anderer Stelle: „Die Kosten werden voraussichtlich alles übersteigen, was aus Wirtschaftskrisen oder Naturkatastrophen der letzten Jahrzehnte bekannt ist“.

Handwerksverband strahlt Zuversicht aus

Der Zentralverband des Deutschen Handwerk begrüßt die derzeitige Koalitionseinigung auf ein Maßnahmenpaket zur Abfederung Corona-bedingter, wirtschaftlicher Folgen. "Für die Wirtschaft muss alles daran gesetzt werden zu verhindern, dass an sich gesunde Unternehmen und Betriebe durch krisenbedingte Liquiditäts- und Kapazitätsprobleme in die Insolvenz geraten und Arbeitsplätze gefährdet werden."

Absagen öffentlicher Veranstaltungen generieren existenzielle Probleme

Die notwendige, starke Einschränkung sozialer Kontakte jeder Art und damit verbunden konsequente Absagen von Messen, Konzerten, offiziellen Veranstaltungen, Meetings oder etwa Kundenkontakten führen aber zwangsläufig dazu, dass es den meisten Unternehmen jetzt bereits unverschuldet an den Kragen geht. Viele müssen vorübergehend schließen, andere stehen vor dem endgültigen Shutdown.

Bauwirtschaft nicht ausgenommen

Auch die Bauwirtschaft kommt an empfindlichen Einbußen nicht vorbei. Schleppende Genehmigungsverfahren aufgrund von Personalengpässen, empfindliche Störungen von Lieferketten und das Fehlen hunderttausender, ausländischer Bauarbeiter werden deutliche Spuren hinterlassen. Verzögerungen im Baufortschritt mit den bekannten Störungen von Termineinhaltungen, Ausbleiben von Übergaben und damit fehlender Liquiditätsergebnisse folgen auf dem Fuße. Da kann auch diese Branche nicht wirklich aktiv gegensteuern.

Finanzielle Einbußen insgesamt nicht zu kompensieren

Viele Firmeninhaber verzeichnen bereits jetzt exorbitante, finanzielle Einbußen, die nicht mehr durch Rücklagen zu kompensieren sind. Diverse Hilfen sind von der Politik beschlossen und zugesagt. Für manche Unternehmen wie Vapiano und MAREDO, die bereits vor der Corona-Krise in Schwierigkeiten steckten, kommen diese aber bereits zu spät. Kein Vorwurf, nur eine Feststellung an dieser Stelle!

Corona legt ganze Industriezweige lahm

Reihenweise werden Mitarbeiter ins Home-Office geschickt oder nehmen Urlaub. Der Einzelhandel außerhalb der Lebensmittelversorgung und die persönlichen Dienstleistungsbereiche sind ohne Ausnahmen geschlossen. Der wirtschaftliche Schaden der Corona-Krise ist immens und bedroht uns alle existenziell.

Klare Vorzeichen einer massiven Rezession

Wenn Fertigungsstraßen stillstehen, ganze Werke und Produktionen heruntergefahren werden, Messen für die Akquisition neuer Kunden ersatzlos ausfallen und Auftragsbücher sich nach und nach leeren, sind das klare Vorzeichen einer drohenden Rezession, die unser Vorstellungsvermögen und unsere Erfahrungen aus der Finanzkrise 2008/2009 wahrscheinlich bei weitem übersteigt. Die Einschätzung der Bundesregierung sagt ein Minus von -5% für 2020 voraus. Angesichts jahrelangen, positiven Wachstums ist das für ganze Wirtschaftsbereiche ruinös.

Rettungsversprechen sollen in erster Linie beruhigen

Täglich überbieten sich indes Politiker mit gewichtigen Finanzhilfen und Rettungsversprechen. Klar, dass diese versuchen, Ruhe in die volkswirtschaftliche Entwicklung zu bringen. Aber die gesamte Volkswirtschaft werden sie nicht retten können. Droht uns also ein Ausverkauf von „Made in Germany“?

Internethandel gehört zu eindeutigen Gewinnern

Wenn die Corona-Krise irgendwann vorbei ist gibt es Unternehmen, deren Geschäft genau deretwegen läuft wie nie zuvor: der Internethandel gehört dazu. Geschlossene Einzelhandelsgeschäfte und zuhause ausharrende Menschen sorgen dort für mehr und stabile Online-Umsätze, vor allem nach der Krise.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Dienstag, 24. März 2020

Covid 19 und die Profiteure der CORONA-KRISE


Unter dem Strich, da sind sich alle einig, wird es deutlich sehr viel mehr Verlierer als Gewinner geben. Unabhängig vom Ausgang der Corona-Krise zeichnet sich das bereits jetzt ab. Politiker bemühen sich derweil, mit Versprechen zu beruhigen und das Schlimmste noch abzuwenden, ohne die Entwicklung der Corona-Pandemie wirklich sicher einschätzen zu können.

Die Welt steht vor einer gewaltigen Wirtschaftskrise. Von bis zu -20% Negativwachstum gehen verschiedene Institute aus, was einer absoluten Katastrophe gleichkommt.

Es gibt auch eindeutige Gewinner der Corona-Krise

Es gibt allerdings nicht nur Verlierer. Einige Bereiche profitieren in der Krise massiv und werden ihre Geschäftsmodelle dadurch nachhaltig festigen und ausbauen können. Paket- und Lieferdienste gehören dazu, Lebensmittelmärkte, Drogerien, Desinfektionshersteller und Apotheken, Tiefkühlkost-Distributeure, aber auch Software-Hersteller, Online-Dienste und hoffentlich bald auch die Hersteller geeigneter Impfstoffe.

Allerdings ist es ein Glücksspiel, z.B. Termine und damit Ware bei Lieferdiensten von Supermärkten oder Restaurants zu bekommen. Gleiches gilt für professionelle Lieferangebote. Ohne die vielen privaten Unterstützer wären insbesondere ältere Menschen oft regelrecht aufgeschmissen.

Homeoffice beschert Softwareherstellern hohe Zuwächse   

Die massive Umstellung von Bürojobs auf Home-Office hat auch den Markt für Video- und Chat-Programme explodieren lassen. 30-40% Zuwachs in einer Woche sind keine Seltenheit und sprechen für eine spätere Nachhaltigkeit auf hohem Niveau auch nach der Corona-Krise.

Haltbare Produkte stehen im direkten Fokus

Lebensmittelmärkte, Drogerieketten und Apotheken können sich über ein sattes Umsatzplus freuen. Von 10-15% ist allgemein die Rede. Nudeln, Seife, Toilettenpapier, Reis und haltbare Produkte sind die Renner im Sortiment – ein klarer Umsatzvorteil für Handelsunternehmen aus diesem Segment.

Schutzartikel mehr denn je gefragt

Alles, was dem Schutz vor Corona dient, ist ebenfalls mehr denn je gefragt. Atemschutz-Masken, Schutzanzüge und alle Hygienemittel gehören dazu. Die Nachfrage übersteigt die Kapazität um ein Vielfaches. Sagrotan meldet exorbitante Produktions- und Umsatzzuwächse im Bereich der Desinfektionsmittel. Leerkäufe sind zur traurigen Wahrheit und Regel geworden. Apotheken stellen Desinfektionsmittel mittlerweile selber her, weil sie nicht ausreichend mit Produkten beliefert werden können usw.

Hoffnungsträger Pharmaindustrie

Zudem gibt es Hoffnungsträger, die erst noch zu Siegern der Corona-Krise gekürt werden müssen: Die Pharmaunternehmen, die fieberhaft dabei sind, wirkungsvolle Impfstoffe gegen Covid 19 zu entwickeln. Neben vielen tausend anderen gehören auch die deutschen Unternehmen CureVac und Qiagen dazu.

So gibt es unter dem Strich nicht nur Verlierer, sondern auch Profiteure der Corona-Krise!

Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Dienstag, 23. April 2019

Neu im BAUHERREN-PORTAL: Klee-Haus BAUPARTNER GmbH

Wir freuen uns, die Klee-Haus BAUPARTNER GmbH aus Dessau-Roßlau als weiteren Qualitätsanbieter in unserem BAUHERREN-PORTAL begrüßen zu dürfen.



Wer zu einem gekonnten Marktauftritt eine repräsentative, transparente Bewertung seitens seiner übergebenen Bauherren anstrebt, zeigt seinem Marktumfeld damit eindrucksvoll, wie gut er in der Praxis aufgestellt ist! 

So wird aus einem Qualitätsimage mit Qualitätsversprechen ein innovatives, solides und wirkungsvolles Qualitäts-Empfehlungsmarketing. 

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Samstag, 15. September 2018

Fachberatern im Fertighaus-Vertrieb mit Qualitätsdetails den Verkauf erleichtern


Wer als Fertighaus-Anbieter auf eine gute Bauqualität verweisen kann, sollte mehr daraus machen, als nur stolz darauf zu sein. Ähnlich wie bei den Kollegen aus dem Massivhaus-Bau ist das im schlüsselfertigen Bereich nämlich noch lange nicht der Standard.



Wir wissen aus vielen Bauherrenbefragungen, dass hochgerechnet gerade einmal jeder 10. Hersteller schlüsselfertiger Fertighäuser in der Lage ist, seine Kunden zu 80% oder mehr zufrieden zu stellen. Für den Qualitätsanbieter ist das die Chance, sich deutlich besser am Markt mit Qualitätsbewertungen von nahezu allen Wettbewerbern abzusetzen.

Dennoch fällt den meisten Bauunternehmern nicht mehr ein, als ein paar Rezensionen oder Testimonials in der Außendarstellung oder auf der Homepage einzusetzen.

Bewertungsmanagement gibt Kundensicht wieder

Bewertungsmanagement mit ehemaligen Kunden in allen Geschäftsbereichen in. Ob elektronisch über digitale Plattformen oder nicht: Alles wird darauf ausgerichtet, das Vertrauen des Kunden zu gewinnen, um ihn zum Auftrag zu bewegen.

Im Hausvertrieb ist es zwingend erforderlich, Vertrauen zu gewinnen

Deshalb ist der Trend zur aktiven Arbeit mit allen Formen von Testimonials auch im Haus- und Wohnungsbau nicht zu übersehen. Die Sicht des Kunden ist gerade hier das Wichtigste. Denn damit wird entweder Vertrauen aufgebaut und gefestigt, oder der Bauauftrag geht wieder einmal verloren.



Gute Bauqualität im Detail deutlich zu machen ist Aufgabe des BAUHERREN-PORTALS, der einzigen, echten Qualitätsplattform im deutschen Bauwesen. Betreiber der Plattform sind die BAUHERRENreport GmbH und das ifb Institut für Bauherrenbefragungen GmbH. Beide haben ein Qualitätsgemeinschaft gegründet mit dem Ziel, gute Bauqualität transparent zu machen und via Qualitätsbericht-Erstattung so zu kommunizieren, dass kein Bauinteressent mehr daran vorbeikommt.

Empirische Erhebung und virale Verbreitung der Qualitätsbotschaften im Netz

Arbeitsteilig befragen sie die Bauherren eines ausreichenden Zeitraumes, werten und zertifizieren die Ergebnisse und veröffentlichen diese anschließend im Netz. Diese Form der Online-Berichterstattung sorgt für maximale Transparenz und eine irre schnelle Verbreitung solcher Testimonials in Echtzeit.
Stellen sich ein paar Fragen: Warum nutzen Sie als Qualitätsanbieter nicht die Chance, Ihren Fachberatern mit dem besten Qualitätsimage der Region den Rücken zu stärken? Warum verlieren Sie trotz vieler zufriedener Bauherren immer noch zu viele Bauinteressenten? Und warum gibt es in Ihrem Einzugsgebiet noch zu viele Baustellen von Wettbewerbern, deren Bauherren Ihr Unternehmen als Bauinteressenten gar nicht kennengelernt geschweige denn aufgesucht haben?
Machen Sie dem ein Ende und setzen Sie auf das richtige Pferd: Bauqualität. Besser. Verstehen.
Fragen Sie einfach mal unverbindlich bei uns an:
BAUHERRENreport GmbH (02132/99 50 453)
Verantwortlich für diesen Artikel:
Theo van der Burgt – vdb@bauherrenreport.de
(BAUHERRENreport GmbH – Partnerunternehmen der ifb Institut GmbH)
Zu unseren geprüften Qualitätsanbietern gehören unter anderen die ROTH BAUMEISTERHAUS GMBH, GRUND INVEST GMBH & CO. KG, MEISTER BAU TELTOW GMBH, EIGENHEIM.FABRIK GMBH, VARWICK ARCHITEKTUR, VERFUSS GMBH BAUUNTERNEHMUNG, OSTRAUER BAUGESELLSCHAFT MBH, SCHLÜPMANN BAUKULTUR GMBH, KREATIV MASSIVHAUS GMBH, PICK PROJEKT GMBH, EKB MASSIVHAUS GMBH,  WEGENER MASSIVHAUS GMBH, IDEA DEIN HAUS GMBH, ÖKOWERT PLANPROJEKT GMBH & CO. KG, EURO MASSIV BAU GMBH, WIRTZ & LÜCK WOHBAU GMBH, PLANCONCEPT-MASSIVHAUS GMBH.
Testimonials, Rezensionen, Bewertungen, Referenzen und Empfehlungen über den Weg der Zertifizierung von Bauherrenerfahrungen realisiert die BAUHERRENreport GmbH nur für das Bauwesen.

Ob in Hamburg, Stade, Flensburg, Freiburg, Vechta, Bremen, Rostock, Oldenburg, Cloppenburg, Osnabrück, Münster, Warendorf, Gütersloh, Bielefeld, Berlin, Cottbus, Dresden, Potsdam, Oranienburg, Weimar oder Apolda, das Unternehmen arbeitet deutschlandweit.

Wenn Sie ein Bauträger in Hildesheim, oder Baubetreuer in Göttingen, Wunstorf, Bingen, Koblenz, Trier, Ingolstadt, Kulmbach, Scheinfurt, Bad Kissingen, Bamberg, Hofgeismar, Northeim, Chemnitz, Gera, Ostrau, Döbeln, Eisenach, Jena, Erfurt, Leipzig, Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt, Erlangen, Regensburg, Mannheim, Karlsruhe, Ludwigshafen, Ingelheim, München, Siegen, Gießen, Olpe, Köln, Düsseldorf, Essen, Saarbrücken, Würzburg, Bochum, Oberhausen, Moers, Viersen, Mönchengladbach, Warburg, Heidelberg, Stuttgart, Bautzen, Zwickau, Mainz, Eschwege, Augsburg, Nürnberg, Neustadt, Hannover, Braunschweig, Magdeburg, Helmstedt, Schwerin, Prenzlau, Rheinbach, Worms, Alzey, Meckenheim, Landau, Münsingen, Albstadt, Duderstadt oder Wittenberg sind, sollten Sie Ihre Chancen über Testimonials via Referenzmarketing und einem Außenauftritt mit besonderem Qualitätsprofil nicht verpassen.

Fertighaus-Hersteller in Bad Sassendorf, Coburg, Dortmund, Unna, Zahna, Jüterbog, Gelsenkirchen, Bünde, Bad Nenndorf, Hemer, Diemelstadt, Erkelenz, Bernburg, Dessau, Halle, Grevenbroich, Aachen, Jülich, Linnich, Steinfurt, Borken, Coesfeld, Rhade, Mülhausen, Sangerhausen, Burg, Nettetal, Schwalmtal, Waldniel, Anrath, Osterath, Meerbusch, Neuss, Querfurt, Sondershausen oder Kassel, oder Massivhaus-Hersteller, egal ob aus Fulda, Ahaus, Emsdetten, Greven, Herford, Montabaur, Neuwied, Sinsheim, Monschau, Gotha, Bad Hersfeld, Suhl, Fulda, Hoyerswerda, Krefeld, Schiefbahn, Weeze, Emmerich, Goch, Straelen, Paderborn, Salzkotten, Bayreuth, Brandenburg, Xanten, Rathenow, Bonn, Hennef, Bad Honnef, Siegburg, Ransbach-Baumbach, Frechen, Stahnsdorf, Würselen, Heinsberg, Übach-Palenberg, Wegberg, Aldenhoven, Baesweiler, Lüneburg, Bernau, Konigslutter, Ehmen, Nordhausen, Wolfsburg, Rheydt, Wesel, Kleve, Hückelhoven und Stolberg sollten sich die Gelegenheit für ein praxisnahes Influencer-Marketing via Qualitätsbewertungen von Bauherren nicht entgehen lassen.