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Donnerstag, 9. April 2020

Warum Bauunternehmen gerade jetzt in einen wahrnehmbaren Marktauftritt investieren


Abgrenzend, anders-, einzigartig und besonders. So sollte ein gelungener Marktauftritt eines Bauunternehmens sein. Dazu weithin sichtbar, Aufmerksamkeits-erregend, Bedarfs-erweckend, aber vor allem: glaubwürdig!

Präsenz und Wahrnehmbarkeit zählt

Es kommt also nicht darauf an, im Internet vertreten zu sein, sondern vor allem darauf, wahrgenommen zu werden! Marketingexperten in und um Bauunternehmen zerbrechen sich überall den Kopf über diese Anforderungen, ohne sie jedoch realisieren zu können.

Alle Anbieter kochen nahezu nach dem gleichen Rezept

Das Gegenteil ist der Fall: Der Werkzeugkasten im Bau-Marketing ist konservativ, überholt, zu teuer, ineffektiv und nicht innovativ. Homepages, Kataloge, Kundenzeitschriften, Messestände, Hausbesichtigungen & Co. sind alles Themengebiete, die nahezu jeder einigermaßen professionelle Anbieter im Neubaubereich ebenfalls nutzt. Allerdings: Ohne spürbar besseren Erfolg als seine Mitbewerber.

Bauinteressenten suchen keine Versprechen, sondern die Befriedigung ihrer Bedürfnisse

Bauinteressenten suchen keine bunten Bilder. Auch keine Kataloge, egal wie aufwendig diese gemacht sind. Damit werden Marketing- und Werbeagenturen beschäftigt, Vertriebs-Mitarbeiter beruhigt und Bauinteressenten als potenzielle Kunden abgespeist.

Qualitätsbestätigungen der besonderen Art

Bauinteressenten suchen Sicherheit in Qualität, Service und im persönlichen Bereich

Diese aber sind skeptisch und suchen vor allem Sicherheit: In Qualitätsbelangen und im persönlichen Bereich. Sie sind unsicher und deshalb so kritisch. Zu viel wird in der Branche vorgegeben, verbogen oder gelogen. Deshalb saugen sie jede Erfahrung anderer Menschen auf, vor allem derjenigen, die beim bau ihres Hauses Negatives erlebt haben.

Sicherheit besteht aus einem Sammelsurium vieler Faktoren und Details

Vom ersten Kontakt bis zur Abnahme ihres Bauvorhabens sollte Sicherheit herrschen. Sozusagen als „Rund-Um-Sicherheit“. Entwurf, Bauantrag, technische Ausführungsplanung, Bauorganisation, Bauleitung, handwerkliche Ausführung, Vertrags- und Budgetsicherheit, Mängelbeseitigung, kurz: alle Faktoren spielen dort hinein. Und am Ende stehen entweder zufriedene Bauherren oder nicht!

Es gibt Profis für die Ermittlung und Auslobung der Bauherrenzufriedenheit

Die BAUHERRENreport GmbH hat, gemeinsam mit dem ifb Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen GmbH, ein spezielles Befragungs- und Berichtserstattungs-Konzept für Haus- und Wohnungsbau-Unternehmen entwickelt, das allen Belangen von Bauinteressenten Rechnung trägt.
Hier werden übergebene Bauherren zunächst schriftlich befragt. Die belastbaren Ergebnisse werden zertifiziert und via Qualitäts-Plattform, PR-Berichterstattung, Veröffentlichungen in Blogs, Foren und in den sozialen Medien ins Netz gestellt.

Transparenz, Authentizität und Glaubwürdigkeit sind gefragt

So werden Bauinteressenten alle relevanten Informationen zugängig, die sie über ein Haus- und Wohnungsbau-Unternehmen in Erfahrung bringen wollen, und zwar aus erster Hand.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (GF BAUHERRENreport GmbH)

Freitag, 3. April 2020

Corona-Krise führt zu Nachfrage- und Preiseinbrüchen in der Immobilienbranche


Nach anfänglich noch zögerlichen Bewertungen der Lage im Immobilienbereich wird immer deutlicher, dass der strukturelle Nachfrageeinbruch gravierende Folgen für den deutschen Immobilienmarkt hat. 
Investoren rechnen mit deutlich weniger Geschäft. Besonders Büroflächen und Gewerbeimmobilien, für den Einzelhandel wie den Dienstleistungssektor, sind betroffen.
Stilllegungen und Geschäftsaufgaben belasten den Markt
Dazu kommen Stilllegungen bestehender Gewerbeflächen im Bereich der Bestandimmobilien wegen Insolvenzen und Geschäftsaufgaben, die den Angebotsmarkt zusätzlich belasten. Alles zusammen generiert auf Dauer eine Preisbremse mit erheblichen, negativen Auswirkungen für Investoren als Vermieter.
Negative Preisspirale führt ebenfalls zur Zurückhaltung 
Die negative Preisentwicklung wird sich auf das Neubaugeschäft und auf Investitionen in Bestandsgebäude in Form von Sanierungen und Renovierungen erstrecken. Viele Investoren haben bereits angekündigt, sich dort trotz weiter anhaltendem Niedrigzins zurückzuhalten.
Optimismus vom Jahresbeginn 2020 ist verflogen
Dabei sah es zu Beginn des Jahres 2020 aufgrund der guten Entwicklung 2019 noch gut aus. Investoren rechneten mit einer anhaltend-guten Marktentwicklung auf Basis der Vorgaben des letzten Jahres.
Die Corona-Krise aber hat sie verunsichert, was zu pessimistischeren Szenarien verleitet. Laut einer neuen Studie der EY Real Estate rechnen dreiviertel der von dort befragten Investoren mit spürbaren Geschäftsrückgängen sowohl durch eine geringere Anzahl an Transaktionen, als auch durch den dadurch bedingten Preisverfall.
Wohnungsmarkt von Preisentwicklung ebenfalls betroffen
Hier wurde für 2020 zunächst zuversichtlich ein Preisanstieg ausgemacht und vorausgesagt, der durch die aktuelle Entwicklung allerdings ebenfalls zum Erliegen kommen könnte. Damit hatten die Wenigsten gerechnet.
Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Mittwoch, 1. April 2020

Vorteile von Empfehlungsmarketing für den Haus- und Wohnungsbau


Angehende Bauherren sind bei der Kontaktaufnahme zu einem Bauunternehmen grundsätzlich verunsichert, ob in Sachen Bauqualität oder persönlicher Sicherheit, die sie dort erwartet. Umso bedeutender ist es, alles zu tun, um ihr Bedürfnis nach einer Rund-Um-Sicherheit zu stillen.
Mit konventionellen Mitteln ist das allerdings nicht möglich, denn diese setzen alle Wettbewerber ebenfalls ein und verunsichern potenzielle Kunden dadurch noch mehr.
Empfehlungsmarketing: Bauherren als freiwillige und glaubwürdige Werbeträger einsetzen
Um sich von solchen Wettbewerbern abzusetzen lohnt es sich, einen anderen Weg in Form eines aktiven Qualitäts-Empfehlungsmarketing zu gehen. Mit diesem Tool steht Bauunternehmen ein Marketing-Instrument zur Verfügung, das kurzfristig wirkungsvoll und nachhaltig kostengünstig ist.

Gerade im Haus- und Wohungsbau sind Qualitätsbewertungen wichtig 

Keiner ist glaubwürdiger als erfahrene Bauherren
Anstatt Bauinteressenten mit selbstgebastelten Zufriedenheits-Koeffizienten zu verwirren, setzen sie damit auf die Authentizität und Glaubwürdigkeit beteiligter Bauherren. Keiner kann Bauqualität besser bezeugen, als übergebene Bauherren abgenommener Bauvorhaben.
Qualitätsgemeinschaft für mehr Transparenz im Bauwesen
Die BAUHERRENreport GmbH hat sich darauf spezialisiert, dieses Thema professionell für Bauunternehmen aus dem Haus- und Wohnungsbau umzusetzen. Gemeinsam mit dem ifb Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen hat sie dazu eine Qualitätsgemeinschaft für mehr Transparenz im Bauwesen gegründet.
BAUHERREN-PORTAL: Qualitätsplattform der besonderen Art
Diese bewirtschaftet eine reine Qualitätsplattform, das BAUHERREN-PORTAL. Hier werden die Ergebnisse aus schriftlich durchgeführten Bauherrenbefragungen mit Prüfbericht du Qualitätsurkunde veröffentlicht. Auf diese Weise entsteht eine Transparenz, die Bauinteressenten von den überdurchschnittlichen Leistungen der geprüften Bauunternehmen überzeugt.

Die BAUHERRENreport GmbH bietet Bauinteressenten eine besondere Qualitätsplattform an

Unverwechselbarkeit im Marktumfeld erzielen
Deren Ziel ist es, gute Bauunternehmen aus dem Markt herauszuheben und deren überdurchschnittliche Qualitätsleistung neuen Bauinteressenten zu empfehlen. Auf diese Weise werden aus Bauherrenempfehlungen die profitabelsten Verkäufer.
Bauinteressenten sind begeistert
Nach mittlerweile mehr als 6 Jahren Erfahrung mit dieser Form des Empfehlungsmarketing lässt sich schlussfolgern, dass alle Beteiligten gleichermaßen profitieren:
Bauinteressenten durch die Empfehlung für mehr Qualität und Sicherheit, Bauunternehmen durch mehr Bekanntheit, klares und überlegenes Qualitätsprofil im Markt, eine bessere Image-Positionierung und mehr Umsatz.
Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Immobiliengeschäfte geraten 2020 wegen Corona-Krise unter Druck


Das Corona-Virus hat längst alle Bereiche der Wirtschaft erfasst. Dabei wird auch der Immobilienmarkt von Belastungen und Abwärtsbewegungen nicht verschont. Der mittlerweile 10 Jahre andauernde Boom im Bereich der Neubau-Immobilien geht dem Ende entgegen.

Corona-Krise beendet Hausse im Neubau-Geschäft

Im Bereich der Miet- und Kaufimmobilien ist das bereits deutlich spürbar. Wenig Interesse bzw. eine deutlich geringere Nachfrage sind aufgrund der Auswirkungen von Covid19 längst festzustellen. Entsprechend finden nur vereinzelt bis gar keine Besichtigungs- und Beurkundungstermine mehr statt. Die Branche scheint nach und nach ausgebremst zu werden.

Alle Beteiligten sind betroffen

Investitionen in Mietwohnungen und Kaufimmobilien werden im großen Stil zurückgestellt oder storniert. Bauherren, Bauinteressenten, Vermieter und Mieter sind gleichermaßen betroffen und stehen vor Problemen unbekannten Ausmaßes.

Kaufzurückhaltung generiert Preissenkungen

Kaufzurückhaltung aus Existenzangst wegen Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit werden das Geschehen im privaten Bausektor zunehmend bestimmen. Preisreduzierungen folgen. Das wird auch an den Bauunternehmen nicht spurlos vorbeigehen.

Hotels und Einzelhandel mit schlechtesten Prognosen

Am schlimmsten aber dürfte es den Markt der Gewerbeimmobilien aus den Bereichen Büros, Hotels und Einzelhandel treffen. 73 % der Immobilienprofis rechnen im Bürobereich mittlerweile mit sinkenden Preisen. Noch deutlicher fällt die Prognose für Einzelhandelsimmobilien und Hotels aus, für die 8 von 9 befragter Fachleute sinkende Preise aufgrund von Schließungen voraussagen.

Hausbau profitiert noch von 2019, Eigentumswohnungen leicht eingeknickt

Im Geschäft mit Haus-Neubau-Immobilien macht sich zwar noch der Verkaufsüberhang und damit der Vorlauf aus 2019 bemerkbar. Preise für Immobilien, die im 4. Quartal 2019 noch um 5,7% gestiegen waren, knicken allerdings gerade ein.

Die Verkaufszahlen im Bereich der Eigentumswohnungen als Kapitalanlagen sind bereits 2019 regional rückläufig gewesen. Deren Entwicklung dürfte auch 2020 verhalten ausfallen.

Investoren mangelt es zunehmend an Liquidität

Dazu kommt, dass private wie institutionelle Investoren in jüngster Zeit viel Liquidität an der Börse eingebüßt haben. In der Finanzkrise 2008/2009 sind die Immobilienkäufe um etwa 12% eingebrochen. Deshalb haben die meisten Immobilien-Konzerne ihre Prognosen für 2020 auch bereits korrigiert.

„Wer nicht muss, kauft jetzt keine Immobilie und zieht auch nicht um“

Der vorgenannte Satz stammt von Herrn Professor Vornholz (Bochumer Business School). Andere Sachverständige wie Verantwortliche der Immobilienplattform Scout24 gehen davon aus, dass das Basisgeschäft in Deutschland stabil bleiben wird und „der Motor wieder anspringt“. Vieles hängt eben davon ab, wie lange die Corona-Krise andauert und wann sie beendet sein wird.

Viele Mieter müssen den Gürtel enger schnallen

Mieter in Kurzarbeit werden, relativ gesehen, einen größeren Teil ihres Einkommen für ihre Wohnung oder ihr Haus aufwenden müssen. Für diejenigen, die ihren Arbeitsplatz verlieren, sieht es noch düsterer aus. Mietausfälle aufgrund von Liquiditätsengpässen folgen, und für Vermieter wird der Spielraum für Mietsteigerungen enger.

Immobilienfinanzierungen deutlich riskanter

Deshalb werden viele Kaufinteressenten von Immobilien abwarten, bis sich die Lage grundsätzlich entspannt hat. Banken werden noch genauer checken, wer sich welche Immobilie und unter welchen Umständen überhaupt leisten kann.

Viele Finanzierungen aus der Vergangenheit stehen möglicherweise auf der Kippe, weil sich die Beleihungsumstände geändert haben. Die Kreditzinsen dagegen dürften auf dem historisch niedrigen Niveau stehen bleiben.

Baubranche setzt alles daran, die Projekte fertigzustellen

Noch im Januar 2020 hatte die Branche mit € 6,4 Mrd. den höchsten Auftragseingang ihrer Geschichte verzeichnet. Aber: die Projekte müssen auch abgearbeitet werden können. Das wiederum ist angesichts fehlender Bauarbeiter aus dem Ausland und drohender Versorgungsengpässe durch Unterbrechungen der Lieferketten im Materialbereich fraglich geworden.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Sonntag, 29. März 2020

Corona-Krise als Bauunternehmen nutzen, um Qualitätsprofil im Markt zu schärfen


Jede Krise ist auch für irgendetwas gut! Alle Marketingaktivitäten aus Kostengründen herunterzufahren und den Kopf in den Sand zu stecken kann schließlich nicht die Lösung sein.

Da Experten zufolge auch die Bautätigkeit bis Mitte des Jahres beeinträchtigt wird, sollten Bauunternehmer die Zeit nutzen, um sich der qualitativen Weiterentwicklung ihres Unternehmens zu widmen. So ist die überhängende Zeit nicht vertan, sondern wird zielführend und sinnvoll für die Ära nach Covid19 genutzt.

Image und Bekanntheitsgrad des Bauunternehmens gezielt unterstützen

Längst nicht alle Bauinteressenten, die sich mit dem Thema beschäftigen, ein Haus zu bauen oder eine Wohnung zu kaufen, kennen alle Bauunternehmen aus der Region, in der sie bauen wollen. Das zeigen die vielen Baustellen anderer Bauunternehmen, die in der jeweiligen Region aktiv sind. Für das einzelne Bauunternehmen bedeutet dies im Zweifel, den werblichen Aktivitätsradius zu vergrößern, um eine Ergebnis-relevante Stückzahl an Neubauten zu generieren.

Konventionelle Marketing-Modelle unterstützen Steigerung der Bekanntheit nicht

Relativ unbekannt zu sein liegt in der Natur der Sache, wenn Bauunternehmer konventionelle Maßnahmen aus dem althergebrachten Marketing-Mix bevorzugen. Damit lässt sich keine auffällige Sichtbarkeit im Umfeld erzielen, die eine Wende herbeiführen könnte. Ganz anders ist das, wenn Bauherren direkt zu Wort kommen und das Internet als Kommunikations- Plattform für deren authentische Qualitätsbewertungen dient.

Umdenkprozess vom Produktmarketing zum Content-Marketing erforderlich

Klassische Werbung über Image- oder Produktbroschüren, Messen und Kataloge, derer sich jedes Bauunternehmen bedienen kann, kann das nicht leisten und gehört folglich zu den Auslaufmodellen. Im Haus- und Wohnungsbau war das Marketing bislang aber auf Produkte und Projekte, also Architekturleistungen und Hauskonzepte, und weniger auf Bauherren und deren Qualitätsbewertungen ausgerichtet. 

Bauinteressenten aber müssen Gefallen und Geschmack an interessant dekorierten Angeboten finden. Und die können übergebene Bauherren mit ihrer ganz persönlichen und umfangreichen Erfahrung am besten vermitteln.


Referenz- und Qualitäts-Marketing erobert nun auch die Chefetagen

Allem voran das Content-Marketing mit Qualitätsbewertungen von Bauherren. Es erobert zurzeit die Chefetagen im Schnelldurchgang und löst viele Bausteine im klassischen Marketing-Mix ab. Transparente Qualitätsinhalte, die konkret, glaubwürdig und authentisch sind, werden dann im Netz veröffentlicht und sind so für jeden Bauinteressenten sichtbar.

BAUHERREN-PORTAL: Pole-Position einnehmen

Bauunternehmen, die in unserem BAUHERREN-PORTAL stehen, werden immer gefunden, da dort solche persönlichen Qualitätsbewertungen übergebener Bauherren veröffentlicht werden. Jede relevante Keyword-Kombination, ob zum Unternehmen, zu Qualitätsaussagen oder zur Region, führt sie direkt dorthin.

BAUHERRENreport GmbH: Spezialist für einzigartigen Marktauftritt

Die BAUHERRENreport GmbH, ein Spezialist für einen einzigartigen Marktauftritt im Baugewerbe, unterstützt das professionell. Damit die Einzigartigkeit gewährleistet ist, befragt das Unternehmen Bauherren schriftlich nach deren Qualitätsbewertung ihrer Baupartner. Anschließend werden die Antworten ausgewertet, zertifiziert und die Ergebnisse im Netz auf dem BAUHERREN-PORTAL und in PR-Blogs veröffentlicht.

Verantwortlich für diesen Artikel: Theo van der Burgt (BAUHERRENreport GmbH)

Mittwoch, 25. März 2020

Corona-Krise und die zu erwartenden Folgen für die Bauwirtschaft


Die Bauwirtschaft tut sich, wie andere Branchen auch, im Moment schwer, die Lage und die Perspektive der Zukunft verlässlich einzuschätzen. Zu viele Optionen sind möglich. Bislang realisierte Umsätze scheinen nicht mehr erzielbar, denn die Baugenehmigungen der Vergangenheit entsprechen nicht mehr der aktuellen Situation.

Lange gewohntes Erlösniveau wird nicht erreicht

Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass die bislang gewohnten Erlöse im Baugewerbe in der Zukunft nicht mehr realisiert werden können. Steigende Kosten, wegbrechende Umsätze und niedrigere Roherträge sind absehbar. Die Nachfrage z.B. bei Bausparkassen geht gegen null und liegt nahezu komplett auf Eis. Das und viele weitere Themen sorgen weite Kreise der Bauwirtschaft, die nach belastbarer Orientierung in sich überschlagenden Meldungen suchen.

Baugenehmigungen mit weniger als Nullwachstum

Während die Anzahl der Baugenehmigungen 2019 noch etwa 4% über dem Vorjahr und damit auf hohem Niveau lag, kann inzwischen davon ausgegangen werden, dass 2020 nicht einmal ein Nullwachstum erzielt werden würde. Das gilt für private Investoren ebenso wie für die gewerbliche Wirtschaft und öffentliche Auftraggeber.

Dauer der Ausnahmesituation entscheidend

Die Dauer der gerade beschlossenen Maßnahmen zwischen Bund und Ländern wird ausschlaggebend dafür sein, wie stark die Auftrags-Entwicklung in der Bauwirtschaft beeinflusst wird.

Wenn die Corona-Krise erst die Bauämter erreicht, kommen längst fällige Genehmigungen sicher ins Stocken. Und wenn sie erst die Bauorte erreicht, ist dort ein Stillstand vorprogrammiert. Infektionen können ganze Baustellen lahmlegen, weil die Bauarbeiter gezwungen sind, in Quarantäne zu gehen. Ausländische Mitarbeiter, die dringend gebraucht werden, könnten nicht einreisen. Dazu kämen Unterbrechungen diverser Lieferketten, etwa aus dem Ausland (Stahl, Steine) oder wegen Produktionseinschränkungen im Inland.

Sanktionen bei nicht vereinbarungsgemäßer Ausführung

Aufträge können dann nicht gemäß den Vereinbarungen ausgeführt werden, es käme zu empfindlichen Sanktionen. Unternehmen mit wirtschaftlichen Problemen haben andere Sorgen als in Bauten zu investieren. Das hat die Wirtschaftskrise 2008/2009 eindrucksvoll gezeigt.

Und Menschen, denen die Arbeitslosigkeit droht, beschäftigen sich sicher nicht mit einem Hausbau oder Renovierungs- bzw. Sanierungsarbeiten. Sehr viel hängt also davon ab, wie lange die Vorsichtsmaßnahmen gelten und wie hart die Wirtschaft dann insgesamt getroffen wird. Die Branche rechnet bereits jetzt mit erheblichen Auftragseinbrüchen, was die vielfache Beantragung von Kurzarbeitergeld zeigt.

Öffentliche Hand gefragt

Was hilft ist, dass die öffentliche Hand bei kurzfristig entstehenden Liquiditätsproblemen im Sinne der Bauunternehmen einspringt und dabei möglichst unbürokratisch vorgeht. Die beschlossenen Milliarden-Unterstützungen sollten Wirkung zeigen.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (BAUHERRENreport GmbH)

Corona-Krise: Unter dem Strich viele Verlierer im Geschäftsleben durch Covid 19


Super- und Drogeriemärkte, Apotheken, Zustell-, Paketdienste, Online-Handel, Software-Hersteller und Online-Dienste haben in der derzeitigen Corona-Krise Hochkonjunktur. Mit 10 – 30% mehr Umsatz gehören sie eindeutig zu den Gewinnern, die Covid 19 generiert. Wer genug Desinfektionsmittel und Toilettenpapier vorrätig hat, zählt ebenfalls dazu. Und alle anderen? Die zählen einfach zu den Verlierern!

ifo-Institut für Wirtschaftsforschung, München mit verhaltener Prognose

Aus dem ifo Institut für Wirtschaftsforschung kommt derweil folgende Bewertung der Lage:

„Sowohl die Unsicherheit als auch die Abwärtsrisiken sind sehr groß. Niemand weiß genau, wie sich die Absagen und Schließungen wirtschaftlich auswirken. Der weitere Verlauf hängt stark von den weiteren Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie und von Entscheidungen in anderen Ländern ab. Umso wichtiger ist nun ein massives und gezieltes Gegensteuern von Bundesregierung, EU und Europäischer Zentralbank (EZB). Gleichzeitig müssen dringend Konzepte entwickelt werden, um die Dauer und Intensität des Lockdown zu begrenzen ohne die Bekämpfung der Epidemie zu beeinträchtigen“ und an anderer Stelle: „Die Kosten werden voraussichtlich alles übersteigen, was aus Wirtschaftskrisen oder Naturkatastrophen der letzten Jahrzehnte bekannt ist“.

Handwerksverband strahlt Zuversicht aus

Der Zentralverband des Deutschen Handwerk begrüßt die derzeitige Koalitionseinigung auf ein Maßnahmenpaket zur Abfederung Corona-bedingter, wirtschaftlicher Folgen. "Für die Wirtschaft muss alles daran gesetzt werden zu verhindern, dass an sich gesunde Unternehmen und Betriebe durch krisenbedingte Liquiditäts- und Kapazitätsprobleme in die Insolvenz geraten und Arbeitsplätze gefährdet werden."

Absagen öffentlicher Veranstaltungen generieren existenzielle Probleme

Die notwendige, starke Einschränkung sozialer Kontakte jeder Art und damit verbunden konsequente Absagen von Messen, Konzerten, offiziellen Veranstaltungen, Meetings oder etwa Kundenkontakten führen aber zwangsläufig dazu, dass es den meisten Unternehmen jetzt bereits unverschuldet an den Kragen geht. Viele müssen vorübergehend schließen, andere stehen vor dem endgültigen Shutdown.

Bauwirtschaft nicht ausgenommen

Auch die Bauwirtschaft kommt an empfindlichen Einbußen nicht vorbei. Schleppende Genehmigungsverfahren aufgrund von Personalengpässen, empfindliche Störungen von Lieferketten und das Fehlen hunderttausender, ausländischer Bauarbeiter werden deutliche Spuren hinterlassen. Verzögerungen im Baufortschritt mit den bekannten Störungen von Termineinhaltungen, Ausbleiben von Übergaben und damit fehlender Liquiditätsergebnisse folgen auf dem Fuße. Da kann auch diese Branche nicht wirklich aktiv gegensteuern.

Finanzielle Einbußen insgesamt nicht zu kompensieren

Viele Firmeninhaber verzeichnen bereits jetzt exorbitante, finanzielle Einbußen, die nicht mehr durch Rücklagen zu kompensieren sind. Diverse Hilfen sind von der Politik beschlossen und zugesagt. Für manche Unternehmen wie Vapiano und MAREDO, die bereits vor der Corona-Krise in Schwierigkeiten steckten, kommen diese aber bereits zu spät. Kein Vorwurf, nur eine Feststellung an dieser Stelle!

Corona legt ganze Industriezweige lahm

Reihenweise werden Mitarbeiter ins Home-Office geschickt oder nehmen Urlaub. Der Einzelhandel außerhalb der Lebensmittelversorgung und die persönlichen Dienstleistungsbereiche sind ohne Ausnahmen geschlossen. Der wirtschaftliche Schaden der Corona-Krise ist immens und bedroht uns alle existenziell.

Klare Vorzeichen einer massiven Rezession

Wenn Fertigungsstraßen stillstehen, ganze Werke und Produktionen heruntergefahren werden, Messen für die Akquisition neuer Kunden ersatzlos ausfallen und Auftragsbücher sich nach und nach leeren, sind das klare Vorzeichen einer drohenden Rezession, die unser Vorstellungsvermögen und unsere Erfahrungen aus der Finanzkrise 2008/2009 wahrscheinlich bei weitem übersteigt. Die Einschätzung der Bundesregierung sagt ein Minus von -5% für 2020 voraus. Angesichts jahrelangen, positiven Wachstums ist das für ganze Wirtschaftsbereiche ruinös.

Rettungsversprechen sollen in erster Linie beruhigen

Täglich überbieten sich indes Politiker mit gewichtigen Finanzhilfen und Rettungsversprechen. Klar, dass diese versuchen, Ruhe in die volkswirtschaftliche Entwicklung zu bringen. Aber die gesamte Volkswirtschaft werden sie nicht retten können. Droht uns also ein Ausverkauf von „Made in Germany“?

Internethandel gehört zu eindeutigen Gewinnern

Wenn die Corona-Krise irgendwann vorbei ist gibt es Unternehmen, deren Geschäft genau deretwegen läuft wie nie zuvor: der Internethandel gehört dazu. Geschlossene Einzelhandelsgeschäfte und zuhause ausharrende Menschen sorgen dort für mehr und stabile Online-Umsätze, vor allem nach der Krise.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Dienstag, 24. März 2020

Corona-Krise im Baugewerbe: Entschleunigung für einen besseren Markenauftritt nutzen


Die weltweite Pandemie durch die Corona-Krise führt zu einem unerwarteten Einbruch der gesamten Wirtschaftsleistung. Die Bundesregierung spricht heute von etwa -5%, die Wirtschaftsweisen bereits von -10% und andere Institute von -20%. 

Das hätte noch vor Wochen kein Mensch erwartet. Auch wenn es die Bauwirtschaft wahrscheinlich nicht ganz so hart trifft wissen wir nicht, was uns dort noch erwartet. Umso wichtiger, die mit der Krise entstehenden Leerzeiten zu nutzen, zum Beispiel zur Verbesserung des Marktauftrittes.

Kostengünstige Optimierung der Neukundengewinnung über Empfehlungsmarketing
Kundenbewertungen begeisterter Bauherren sind optimale Verkaufshilfen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass diese Produkte oder Dienstleistungen aktiv weiterempfehlen und durch gute Erfahrungen neue Bauinteressenten zum Kauf stimulieren. 
Solche Empfehlungen sind eine kostengünstige Werbung für Ihr Bauunternehmen und setzen dieses sehr deutlich und scharf vom Markt ab.
Strategischer Einsatz von Bauherrenempfehlungen
Weiterempfehlungen kann jedes gute Bauunternehmen aktiv strategisch nutzen: Auf Basis einer wohl durchdachten Strategie, mittels derer sich der Anteil der durch Empfehlungen gewonnenen Kunden erheblich steigern lässt. Mit professionellem Empfehlungsmarketing können Sie das Unternehmens-Image steigern sowie die Bekanntheit Ihrer Marke und deren Marktdurchdringung erheblich ausweiten.
Dabei geht es nicht darum, die Kunden zu Empfehlungen anzuhalten. Vielmehr ist es deren Zufriedenheit mit Ihren Leistungen, die diese wiederholt zu Empfehlungen motiviert.
Qualität ist das beste Rezept
Dieser Werbeslogan von Dr. Oetker hat es in sich! Und genau damit unterstützt auch die BAUHERRENreport GmbH aus Kaarst ihre Bauunternehmen-Kunden. Mit professionellen Instrumenten aus dem Empfehlungsmarketing werden übergebene Bauherren schriftlich, also verbindlich, nach den Qualitätsbewertungen für Ihr Bauunternehmen befragt.
Diese werden ausgewertet, vom ifb Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen GmbH zertifiziert und im BAUHERREN-PORTAL sowie auf anderen Plattformen, Blogs und Foren veröffentlicht.
Qualität transparent und deutlich sichtbar vom Wettbewerb abgrenzen
Eine Empfehlung steht und fällt mit der tatsächlich abgelieferten und bestätigten Qualität der gesamten Dienstleistungen des Bauunternehmens. Erstklassige Leistungen, die von Bauherren als solche bewertet werden, überzeugen Bauinteressenten, zumal der Wettbewerber diese regelmäßig nicht wird vorweisen können.
BAUHERRENreport GmbH: Ihr realer Vorsprung im Markt
Informieren Sie sich über das BAUHERREN-PORTAL des Unternehmens im Netz. Ihre Vorteile bestehen aus einem Marktvorsprung über Qualität mit einer definitiv wirkungsvollen Abgrenzung, einer Steigerung von Qualitätsimage, Markenbekanntheit und Marktdurchdringung, mehr Absatz, Umsatz und Gewinn.
Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Covid 19 und die Profiteure der CORONA-KRISE


Unter dem Strich, da sind sich alle einig, wird es deutlich sehr viel mehr Verlierer als Gewinner geben. Unabhängig vom Ausgang der Corona-Krise zeichnet sich das bereits jetzt ab. Politiker bemühen sich derweil, mit Versprechen zu beruhigen und das Schlimmste noch abzuwenden, ohne die Entwicklung der Corona-Pandemie wirklich sicher einschätzen zu können.

Die Welt steht vor einer gewaltigen Wirtschaftskrise. Von bis zu -20% Negativwachstum gehen verschiedene Institute aus, was einer absoluten Katastrophe gleichkommt.

Es gibt auch eindeutige Gewinner der Corona-Krise

Es gibt allerdings nicht nur Verlierer. Einige Bereiche profitieren in der Krise massiv und werden ihre Geschäftsmodelle dadurch nachhaltig festigen und ausbauen können. Paket- und Lieferdienste gehören dazu, Lebensmittelmärkte, Drogerien, Desinfektionshersteller und Apotheken, Tiefkühlkost-Distributeure, aber auch Software-Hersteller, Online-Dienste und hoffentlich bald auch die Hersteller geeigneter Impfstoffe.

Allerdings ist es ein Glücksspiel, z.B. Termine und damit Ware bei Lieferdiensten von Supermärkten oder Restaurants zu bekommen. Gleiches gilt für professionelle Lieferangebote. Ohne die vielen privaten Unterstützer wären insbesondere ältere Menschen oft regelrecht aufgeschmissen.

Homeoffice beschert Softwareherstellern hohe Zuwächse   

Die massive Umstellung von Bürojobs auf Home-Office hat auch den Markt für Video- und Chat-Programme explodieren lassen. 30-40% Zuwachs in einer Woche sind keine Seltenheit und sprechen für eine spätere Nachhaltigkeit auf hohem Niveau auch nach der Corona-Krise.

Haltbare Produkte stehen im direkten Fokus

Lebensmittelmärkte, Drogerieketten und Apotheken können sich über ein sattes Umsatzplus freuen. Von 10-15% ist allgemein die Rede. Nudeln, Seife, Toilettenpapier, Reis und haltbare Produkte sind die Renner im Sortiment – ein klarer Umsatzvorteil für Handelsunternehmen aus diesem Segment.

Schutzartikel mehr denn je gefragt

Alles, was dem Schutz vor Corona dient, ist ebenfalls mehr denn je gefragt. Atemschutz-Masken, Schutzanzüge und alle Hygienemittel gehören dazu. Die Nachfrage übersteigt die Kapazität um ein Vielfaches. Sagrotan meldet exorbitante Produktions- und Umsatzzuwächse im Bereich der Desinfektionsmittel. Leerkäufe sind zur traurigen Wahrheit und Regel geworden. Apotheken stellen Desinfektionsmittel mittlerweile selber her, weil sie nicht ausreichend mit Produkten beliefert werden können usw.

Hoffnungsträger Pharmaindustrie

Zudem gibt es Hoffnungsträger, die erst noch zu Siegern der Corona-Krise gekürt werden müssen: Die Pharmaunternehmen, die fieberhaft dabei sind, wirkungsvolle Impfstoffe gegen Covid 19 zu entwickeln. Neben vielen tausend anderen gehören auch die deutschen Unternehmen CureVac und Qiagen dazu.

So gibt es unter dem Strich nicht nur Verlierer, sondern auch Profiteure der Corona-Krise!

Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)