Donnerstag, 4. Oktober 2018

E-Marketing im Fertig- und Massivhaus-Bau: Mit Qualitätsbewertungen punkten


Die Möglichkeiten, sich als qualitätsbewusster Bauträger oder Baubetreuer im Fertigbau oder Massivhaus-Bereich im Internet zu präsentieren, sind seit Jahren stetig gewachsen.
Der Weg über einschlägige Immobilienportale wie Immoscout, Immonet, Immowelt & Co. gehört bei professionellen Bauunternehmen ja schon seit vielen Jahren als fester Bestandteil ins Portfolio der Akquisitionswerkzeuge.
Ebenso ist die Präsenz in Hausbau-Portalen werbetechnisch fast eine Pflichtveranstaltung.
Werbeplattformen nicht mit Qualitätsplattformen gleichsetzen
Aber wohlgemerkt: Es handelt sich bei den genannten Portalen um Werbeplattformen mit entsprechenden, werblichen Botschaften. Einen realen Bezug zur tatsächlichen Qualitäts- und Serviceleistung der gelisteten Bauunternehmen haben diese Portale nicht.
Das wissen die Bauunternehmen selbst und natürlich auch deren Bauinteressenten.
Qualitäts-Berichterstattung mit Content aus erster Hand
Ob über Blogs, Foren, die sozialen Medien, Video-Kanäle oder die eigene Homepage: Eine erfolgreiche Qualitäts-Berichterstattung bedarf der Substanz und damit der Orientierung an der Realität. Content muss her, möglichst aus erster Hand, möglichst von erfahrenen Bauherren und möglichst im Detail belegbar.
Sporadische Qualitätsbelege als Alibi bringen nicht viel
Um mit Qualitätsaussagen glaubwürdig rüberzukommen, reicht es also nicht, ein paar Aussagen von Bauherren zu zitieren bzw. aktuelle Fotos zu Häusern oder Baustellen zu zeigen. Wer über seine Bauqualität etwas schreibt, braucht handfeste Argumente, die authentisch, stichhaltig und belegbar sind.
Dann ist es auch aus Sicht eines kritischen Bauinteressenten glaubwürdig.
Flächendeckend Qualitätsbewertungen einholen lassen
Der beste Weg, etwas Glaubwürdiges über die eigene Bauqualität zu berichten, führt direkt zu übergebenen Bauherren.
Wenn diese schriftlich und damit entsprechend verbindlich, möglichst von einem externen Dienstleister, befragt werden und die Ergebnisse, also deren Qualitätsbewertungen, professionell und verständlich aufbereitet worden sind, ist das Fundament für eine digitale und virale Crossmedia-Kampage mit Qualitätsbewertungen gegossen.
Crossmediale Berichterstattung: Alle Netz-Potenziale werden genutzt
Diesen Weg geht die BAUHERRENreport GmbH. Über das ifb Institut für Bauherrenbefragungen GmbH lässt sie übergebene Bauherren zunächst schriftlich nach deren Bewertungen des gesamten Leistungsprofils des Baupartners befragen. 

Liegen die repräsentativen Ergebnisse auf dem Tisch, werden diese ausgewertet und crossmedial von der BAUHERRENreport GmbH veröffentlicht.
Blogs, Foren, Qualitätsportal, soziale Medien: Alle Register werden gezogen
Um entsprechende und nachhaltige Suchergebnisse in den Suchmaschinen zu erzeugen, wird das gesamte Spektrum der Möglichkeiten, die das Internet heute bietet, ausgeschöpft.
Das Ergebnis bei den Anbietern und Kunden des Unternehmens kann sich sehen lassen: Bei allen relevanten Suchbegriffen zum Unternehmen taucht die Qualitäts-Berichterstattung im eigens dafür entwickelten BAUHERREN-PORTAL zusammen mit diversen PR-Berichterstattungen, mehrmals auf der ersten Seite in den Suchmaschinen auf.

Glaubwürdige Qualitätsdarstellung auf Basis von Bauherrenbewertungen
Diese Qualitätspräsentation entgeht Bauinteressenten nicht, denn sie ist eine reine Präsentation von Qualitätsbewertungen ehemaliger Bauherren des Favoriten, den sie sich hier ausgesucht haben.
Über eine Gebietsschutz-Klausel können die Kunden der BAUHERRENreport GmbH ihre Alleinstellung in der Zusammenarbeit für ihren Landkreis sichern.
Verantwortlich für diesen Artikel:

Theo van der Burgt

(Geschäftsführer) - (02132/99 50 453) - vdb@bauherrenreport.de

BAUHERRENreport GmbH: Bauqualität. Überzeugend. Darstellen.

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