Die Möglichkeiten, sich als qualitätsbewusster Bauträger oder Baubetreuer
im Fertigbau oder Massivhaus-Bereich im Internet zu präsentieren, sind seit
Jahren stetig gewachsen.
Der Weg über einschlägige Immobilienportale wie Immoscout, Immonet,
Immowelt & Co. gehört bei professionellen Bauunternehmen ja schon seit
vielen Jahren als fester Bestandteil ins Portfolio der Akquisitionswerkzeuge.
Ebenso ist die Präsenz in Hausbau-Portalen werbetechnisch fast eine
Pflichtveranstaltung.
Werbeplattformen
nicht mit Qualitätsplattformen gleichsetzen
Aber wohlgemerkt: Es handelt sich bei den genannten Portalen um
Werbeplattformen mit entsprechenden, werblichen Botschaften. Einen realen Bezug
zur tatsächlichen Qualitäts- und Serviceleistung der gelisteten Bauunternehmen
haben diese Portale nicht.
Das wissen die Bauunternehmen selbst und natürlich auch deren Bauinteressenten.
Qualitäts-Berichterstattung
mit Content aus erster Hand
Ob über Blogs, Foren, die sozialen Medien, Video-Kanäle oder die eigene
Homepage: Eine erfolgreiche Qualitäts-Berichterstattung bedarf der Substanz und
damit der Orientierung an der Realität. Content muss her, möglichst aus erster
Hand, möglichst von erfahrenen Bauherren und möglichst im Detail belegbar.
Sporadische
Qualitätsbelege als Alibi bringen nicht viel
Um mit Qualitätsaussagen glaubwürdig rüberzukommen, reicht es also nicht,
ein paar Aussagen von Bauherren zu zitieren bzw. aktuelle Fotos zu Häusern oder
Baustellen zu zeigen. Wer über seine Bauqualität etwas schreibt, braucht
handfeste Argumente, die authentisch, stichhaltig und belegbar sind.
Dann ist es auch aus Sicht eines kritischen Bauinteressenten
glaubwürdig.
Flächendeckend
Qualitätsbewertungen einholen lassen
Der beste Weg, etwas Glaubwürdiges über die eigene Bauqualität zu
berichten, führt direkt zu übergebenen Bauherren.
Wenn diese schriftlich und damit entsprechend verbindlich, möglichst von
einem externen Dienstleister, befragt werden und die Ergebnisse, also deren
Qualitätsbewertungen, professionell und verständlich aufbereitet worden sind, ist
das Fundament für eine digitale und virale Crossmedia-Kampage mit
Qualitätsbewertungen gegossen.
Crossmediale
Berichterstattung: Alle Netz-Potenziale werden genutzt
Diesen Weg geht die BAUHERRENreport GmbH. Über das ifb Institut für Bauherrenbefragungen GmbH
lässt sie übergebene Bauherren zunächst schriftlich nach deren Bewertungen des
gesamten Leistungsprofils des Baupartners befragen.
Liegen die repräsentativen
Ergebnisse auf dem Tisch, werden diese ausgewertet und crossmedial von der
BAUHERRENreport GmbH veröffentlicht.
Blogs,
Foren, Qualitätsportal, soziale Medien: Alle Register werden gezogen
Um entsprechende und nachhaltige Suchergebnisse in den Suchmaschinen zu
erzeugen, wird das gesamte Spektrum der Möglichkeiten, die das Internet heute bietet,
ausgeschöpft.
Das Ergebnis bei den Anbietern und Kunden des Unternehmens kann sich
sehen lassen: Bei allen relevanten Suchbegriffen zum Unternehmen taucht die
Qualitäts-Berichterstattung im eigens dafür entwickelten BAUHERREN-PORTAL zusammen
mit diversen PR-Berichterstattungen, mehrmals auf der ersten Seite in den
Suchmaschinen auf.
Glaubwürdige
Qualitätsdarstellung auf Basis von Bauherrenbewertungen
Diese Qualitätspräsentation entgeht Bauinteressenten nicht, denn sie ist
eine reine Präsentation von Qualitätsbewertungen ehemaliger Bauherren des
Favoriten, den sie sich hier ausgesucht haben.
Über eine Gebietsschutz-Klausel können die Kunden der BAUHERRENreport
GmbH ihre Alleinstellung in der Zusammenarbeit für ihren Landkreis sichern.
Verantwortlich für diesen Artikel:
Theo van der Burgt
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