Freitag, 5. Oktober 2018

Fachberater im Hausvertrieb aus Leidenschaft oder Mitläufer aus Hilflosigkeit?


Es ist schon erstaunlich, was geschrieben steht, wenn wir uns im ifb Institut manche Bauherrenbefragung im Detail anschauen. Da bezeichnet hier ein Bauherr seinen Fachberater, Architekten oder Verkäufer als das Beste, was ihm passieren konnte. Andere fühlen sich im Nachhinein verraten und bewerten die Luschen, die sie schlecht beraten und betreut haben, entsprechend.

Was den Unterschied ausmacht

Es ist nicht einmal die fachliche Qualität, die den Unterschied ausmacht. Diese wird im Übrigen vorausgesetzt. Es geht um die Soft-Skills im Verkauf, bei besonders guten Kundenberatern um deren „Kümmerer-Mentalität“.

Diese erbringen gute Verkäufer im Haus- und Wohnungsbau übrigens mit dem berühmten, offenen Ohr und dem nötigen Engagement bis zur Übergabe des Fertig- oder Massiv-Hauses.



Der professionelle Fachberater weiß genau, warum: Er will sich einen weiteren Empfehlungskunden heranziehen, der ihm seine Aufgabe zukünftig erheblich erleichtert.

Mitläufer im Hausverkauf fehl am Platz!

Für den Mitläufer, egal wie err sich bezeichnet, sind das böhmische Dörfer. Er sollte besser über eine andere Aufgabe nachdenken. Es reicht nicht, eine Baubeschreibung auswendig zu lernen bzw. ein paar Zahlen und Gesetze und die Formulierungen aus dem Bauauftrag im Kopf zu haben.

Wer kein „servicus“, also Sklave am Menschen, sein will oder kann, hat im Hausverkauf nichts zu suchen. Er schadet dem Unternehmen mehr, als er nutzt. Und: Derjenige wird niemals überdurchschnittlich erfolgreich werden können!



Die Profis im Hausvertrieb erfolgreich unterstützen

Damit Profis im Hausverkauf eine ihnen zustehende, gute Ausgangssituation haben, brauchen sie ausreichend qualifizierte Interessenten-Adressen. Diese per System zu gewinnen, ist primär Aufgabe der Unternehmensleitung. Nicht durch Bereitstellung eines Budgets für Werbemittel, die längst ausgedient haben. 

Innovative Maßnahmen sind gefragt, die einen deutlichen Unterschied im Außenauftritt des Unternehmens ausmachen und damit vom Wettbewerb abgrenzen.



Die Qualität der Profis im Hausverkauf durch geleistete Bauqualität bestätigen

Dem Bauunternehmer nützt es nicht viel, wenn er die Qualität in der Verkaufsarbeit nicht auf der ganzen Linie bis zur Abnahme des Objektes aufrechterhalten kann. Dann wird er über kurz oder lang seine besten Hausverkäufer verlieren. Und nur über Qualität zu sprechen, ohne diese ausreichend zu belegen, bringt auch nichts.

Kundenzufriedenheitsbefragung: Belobigung und Chancenanalyse zugleich

Das beste Instrument, sich seine Bauqualität ohne Wenn und Aber bestätigen zu lassen, ist die schriftliche Kundenzufriedenheitsbefragung. Wenn diese professionell und verbindlich durchgeführt wird, liefert sie wertvolle Informationen zur Unternehmenssteuerung und zu weiteren Verbesserungschancen in den Abläufen.

Und sie liefert Bewertungen, Rezensionen, Referenzen und Testimonials, die den Fachberatern helfen, noch mehr Erfolg zu generieren. Also genau das richtige Instrument, um neue Bauinteressenten und gute Fachberater im Hausvertrieb zu binden.

Verantwortlich für diesen Artikel:

Theo van der Burgt

(Geschäftsführer) - (02132/99 50 453) - vdb@bauherrenreport.de

BAUHERRENreport GmbH: Bauqualität. Überzeugend. Darstellen.

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