Mittwoch, 17. Oktober 2018

Die Arbeitgebermarke im Baugewerbe: Zugpferd für Mitarbeiterbindung und Personalgewinnung


Arbeitgeber-Brand attraktiv und glaubwürdig positionieren

Unternehmen, und insbesondere Bauunternehmen, müssen sich heute attraktiv und glaubwürdig positionieren, um im Wettbewerb mit anderen Arbeitgebern überhaupt eine Chance zu bekommen, fähige Köpfe zu akquirieren. Employer Branding ist die Antwort auf die Frage, wie ein Unternehmen es schafft, als guter Arbeitgeber in der Region bekannt zu sein. Als einer, der sich von anderen Wettbewerbern auf dem Arbeitsmarkt eindeutig abgrenzt und unterscheidet.



Die Konsequenz: Unternehmen müssen sich heute bei qualifizierten Arbeitnehmern bewerben, nicht umgekehrt.


Sehr gut geeignet, um mögliche Bewerber zu überzeugen, sind Ergebnisse aus Bauherrenbefragungen in Form von Qualitätsbewertungen, Referenzen, Rezensionen und Testimonials. Sie stehen für Kompetenz, die dann durchaus auch für eine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen als zukünftiger Arbeitgeber vorausgesetzt werden kann.

Die größte Herausforderung besteht in der Mitarbeiterbindung

Genügend qualifizierte Mitarbeiter zu beschäftigen und beschäftigt zu halten, gehört in der Baubranche zurzeit zur größten Herausforderung. 



Der Arbeitsmarkt ist leer gefegt. Anzeigen bringen nichts, das Experimentieren mit den sozialen Medien auch nicht. Um auf dem Fachkräfte-Markt erfolgreich zu sein, bedarf es mehr als vage Versprechungen und Behauptungen auf Homepages und in Imagebroschüren.

Bauunternehmen schlechte Ausgangsposition

Der Arbeitgebermarkt ist zu einem Arbeitnehmermarkt geworden. Grund sind der demografische Wandel, zu wenig Auszubildende im letzten Jahrzehnt, Auslandsaufenthalte, Bevorzugung eines Studiums uvm. 



Für Bauunternehmen kommt erschwerend dazu, dass diese nicht in Städten angesiedelt sind, dem Ruf zufolge nicht unbedingt zu den attraktivsten Arbeitgebern gehören und mit allen anderen Branchen im Wettbewerb um Fachkräfte konkurrieren müssen.

Employer Branding initiiert einen Wandel

Unternehmen, die sich mit dem Aufbau ihrer eigenen Arbeitgebermarke beschäftigen, machen einen Wandel durch. Sie lernen schnell, dass die Employer Brand etwas anderes ist als die Produktmarke. Anders als diese lebt die Arbeitgebermarke nicht von Werbebotschaften und Versprechungen, sondern von tatsächlich als Arbeitnehmer erlebbaren, plausiblen Fakten. Inhalte, die aufzeigen, für welche Werte ein Arbeitgeber und dessen Führungskräfte stehen.

Wenn Standort und Entlohnung stimmen, kommt es vor allem auf die Führungsqualität im Unternehmen an. Details dazu zu kommunizieren, gehört zur Aufgabe der Employer Brand.

Weg von Lohn und Gehalt, hin zu weichen Fakten

Ihre Inhalte drehen sich unter anderem um die Unternehmensphilosophie, um Arbeitnehmerfreundlichkeit, Kundenorientierung, Life-Balance, Arbeitsbedingungen, Mitarbeiterbindung, Gesundheitsmanagement, Jobrealität, Nachhaltigkeit, Familienfreundlichkeit und eine Führungsmannschaft, die ihren Mitarbeitern Sicherheit, Vertrauen und Perspektiven bietet. 

Es geht nicht mehr darum, einen Arbeitgeber zu finden und eine Entlohnung für verrichtete Arbeit zu beziehen. Die Rahmenbedingungen müssen stimmen. Unternehmen müssen den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter nachhaltig entgegenkommen.

Kundenzufriedenheit ist ein attraktives Merkmal im Employer Branding

Die BAUHERRENreport GmbH hat sich, insbesondere für regionale Fertighaus-und Massivhaus-Anbieter, auf Qualitätsbewertungen via Kunden-Zufriedenheitsbefragungen im Bauwesen spezialisiert. Unterstützt wird sie dabei von einem neutralen Kooperationspartner, dem ifb Institut für Bauherrenbefragungen GmbH. Dieser hat keine vertragliche Beziehung zu Hausbau-Unternehmen, damit Objektivität und Neutralität gewahrt werden.

Über das ifb Institut wird das Qualitätsprofil der gesamten Prozesskette bei Bauherren repräsentativ und verbindlich abgefragt, ausgewertet und anschließend mit Prüfbericht und Qualitätsurkunde zertifiziert.



Das geprüfte Bauunternehmen erhält damit das Qualitätssiegel „Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit“, das auf der Startseite der Anbieter-Homepage eingebaut wird. Anschließend werden die Ergebnisse im einzigen Qualitäts-Portal Deutschlands, im BAUHERREN-PORTAL, das direkt mit diesem Qualitätssiegel verlinkt ist, veröffentlicht.

Crossmediale PR-Qualitätsberichterstattung im Internet

Es folgen umfangreiche Veröffentlichungen via PR-Qualitätsberichterstattung in den sozialen Medien, Foren und diversen Blogs. Das bewirkt eine intensive Durchdringung des Internet mit Qualitätsinformationen, steigert die Bekanntheit, generiert qualifizierte Bauinteressenten und stützt zusätzlich das Qualitäts-Image.



Mit den Ergebnissen aus einer Kundenzufriedenheitsbefragung und dieser Berichterstattung können sich regionale Fertig- und Massivhaus-Anbieter scharf von der gesamten Konkurrenz, inklusive der überregionalen, absetzen.

Einige Referenzen aus der Zusammenarbeit

Zu den geprüften Qualitätsanbietern der BAUHERRENreport GmbH gehören unter anderem ROTH BAUMEISTERHAUS GMBH, GRUND INVEST GMBH & CO. KG, MEISTER BAU TELTOW GMBH, EIGENHEIM.FABRIK GMBH, VARWICK ARCHITEKTUR, VARWICK WOHNBAU GMBH & CO. KG, DAS BAUUNTERNEHMEN PAUL GMBH, KONERMANN BAU GMBH, LAYER IMMOBILIEN UND BAU GMBH, VERFUSS GMBH BAUUNTERNEHMUNG WOHNBAU, VERFUSS BAUUNTERNEHMEN GEWERBEBAU, OSTRAUER BAUGESELLSCHAFT MBH WOHNBAU, OSTRAUER BAUGESELLSCHAFT INDUSTRIE-, LANDWIRTSCHAFTS UND GEWERBEBAU, SCHLÜPMANN BAUKULTUR GMBH, KREATIV MASSIVHAUS GMBH, WERNER WOHNBAU GMBH & CO, KG, MASSIVHAUS WONNEGAU GMBH,  PROJEKTBAU MUTTER GMBH & CO. KG, BAU UND AUSBAU ZAHNA GMBH, DAS MASSIVE HAUSBAU GMBH, PETERSHAUS GMBH & CO. KG, KB-WOHNBAU GMBH, GEIGER MASSIVBAU GMBH, BRENDEL BAUPLANUNG GMBH, ZAUNMÜLLER MASSIVHAUS GMBH, PICK PROJEKT GMBH, EKB MASSIVHAUS GMBH,  SYSTEMBAU MUTTER GMBH, DIE EIGENHEIM.FABRIK GMBH, WEGENER MASSIVHAUS GMBH, IDEA DEIN HAUS GMBH, ÖKOWERT PLANPROJEKT GMBH & CO. KG, EURO MASSIV BAU GMBH, WIRTZ & LÜCK WOHBAU GMBH, PLAN-CONCEPT MASSIVHAUS GMBH.

Wenn Sie ein Bauträger in Hildesheim, oder Baubetreuer in Göttingen, Wunstorf, Bingen, Koblenz, Trier, Ingolstadt, Kulmbach, Scheinfurt, Bad Kissingen, Bamberg, Hofgeismar, Northeim, Chemnitz, Gera, Ostrau, Döbeln, Eisenach, Jena, Erfurt, Leipzig, Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt, Erlangen, Regensburg, Mannheim, Karlsruhe, Ludwigshafen, Ingelheim, München, Siegen, Gießen, Olpe, Köln, Düsseldorf, Essen, Saarbrücken, Würzburg, Bochum, Oberhausen, Moers, Viersen, Mönchengladbach, Warburg, Heidelberg, Stuttgart, Bautzen, Zwickau, Mainz, Eschwege, Augsburg, Nürnberg, Neustadt, Hannover, Braunschweig, Magdeburg, Helmstedt, Schwerin, Prenzlau, Rheinbach, Worms, Alzey, Meckenheim, Landau, Münsingen, Albstadt, Duderstadt oder Wittenberg sind, sollten Sie Ihre Chancen über Testimonials via Referenzmarketing und einem Außenauftritt mit besonderem Qualitätsprofil nicht verpassen.

Fertighaus-Hersteller in Bad Sassendorf, Coburg, Dortmund, Unna, Zahna, Jüterbog, Gelsenkirchen, Bünde, Bad Nenndorf, Hemer, Diemelstadt, Erkelenz, Bernburg, Dessau, Halle, Grevenbroich, Aachen, Jülich, Linnich, Steinfurt, Borken, Coesfeld, Rhade, Mülhausen, Sangerhausen, Burg, Nettetal, Schwalmtal, Waldniel, Anrath, Osterath, Meerbusch, Neuss, Querfurt, Sondershausen oder Kassel, oder Massivhaus-Hersteller, egal ob aus Fulda, Ahaus, Emsdetten, Greven, Herford, Montabaur, Neuwied, Sinsheim, Monschau, Gotha, Bad Hersfeld, Suhl, Fulda, Hoyerswerda, Krefeld, Schiefbahn, Weeze, Emmerich, Goch, Straelen, Paderborn, Salzkotten, Bayreuth, Brandenburg, Xanten, Rathenow, Bonn, Hennef, Bad Honnef, Siegburg, Ransbach-Baumbach, Frechen, Stahnsdorf, Würselen, Heinsberg, Übach-Palenberg, Wegberg, Aldenhoven, Baesweiler, Lüneburg, Bernau, Konigslutter, Ehmen, Nordhausen, Wolfsburg, Rheydt, Wesel, Kleve, Hückelhoven und Stolberg sollten sich die Gelegenheit für ein praxisnahes Influencer-Marketing via Qualitätsbewertungen von Bauherren nicht entgehen lassen.

Verantwortlich für diesen Artikel:

Theo van der Burgt

(Geschäftsführer) - (02132/99 50 453) - vdb@bauherrenreport.de

BAUHERRENreport GmbH: Bauqualität. Überzeugend. Darstellen.

Fachkräftemangel in regionalen Bauunternehmen: Kompetenz als Arbeitgeber über Kundenbewertungen verdeutlichen


Das Thema Employer Branding im Baugewerbe ist relativ jung, Dennoch brennt es schon jetzt vielen Bauunternehmern buchstäblich auf den Nägeln. 
Nicht nur, dass der Wettbewerb im Arbeitsmarkt hart und zudem Branchen-übergreifend ist. Erschwerend kommt hinzu, dass der Ruf der Branche stellenweise nicht unbedingt der Beste ist. Also benötigen Bauunternehmen Themen, die sie positiv besetzen können, um ihre Unternehmen in der öffentlichen Wahrnehmung als Arbeitgeber attraktiver zu machen und deutlicher von den vielen Wettbewerbern um die wenigen Arbeitskräfte abzugrenzen.
Kundenzufriedenheitsbefragungen, wie sie von uns durchgeführt werden, gehören in Verbindung mit dem Qualitätssiegel "Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit" und der crossmedialen, digitalen PR-Berichterstattung im Internet zu den geeignetsten Abgrenzungsmerkmalen für den Kompetenzbeweis als Arbeitgeber.


Arbeitgeber werden von eventuellen Bewerbern als kompetent angesehen, wenn sie regelmäßig ihre Bauherren nach deren Zufriedenheit befragen lassen. Das nämlich lässt vermuten, dass sie auch als Arbeitgeber ein gutes Erscheinungsbild abgeben und stärkt Ihr Bauunternehmen in der Mitarbeitergewinnung.
Das verschafft Bauunternehmen, die mit uns zusammenarbeiten, automatisch eine bessere Ausgangsposition im Wettbewerb der Arbeitgeber um neue Mitarbeiter. Was die Arbeitgebermarke in der Außendarstellung attraktiver macht und stärkt, ist heute von großer Bedeutung.

Qualitäts-Performance zur Mitarbeiterbindung einsetzen

Ergebnisse aus Bauherrenbefragungen, ob im privaten Fertighaus- bzw. Massivhaus-Bau oder im gewerblichen Baubereich, wirken sich auch positiv auf die Bindung vorhandener Mitarbeiter aus. Wer ist nicht stolz darauf, wenn er in einem besonders Kunden- und Qualitätsorientierten Unternehmen arbeitet?


Das Qualitätssiegel "Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit" bereichert Ihre Arbeitgebermarke. Es steht für Qualitätsbewertungen zufriedener Bauherren und lässt mögliche Bewerber Rückschlüsse von der Qualität als Baupartner auf die Qualität als Arbeitgeber ziehen.
Jeder mögliche Arbeitnehmer besucht seine Favoriten mehrmals im Internet

Da jeder potenzielle Arbeitnehmer seine in Frage kommenden Arbeitgeber im Internet googelt, ist die Präsenz und Vermittlung essentieller Qualitätsinformationen nicht nur auf der Homepage wichtig. Gut gemacht bedeutet sie einen echten Wettbewerbsvorsprung in der Gewinnung neuer Mitarbeiter. Einzige Voraussetzung: Die Inhalte distanzieren sich von werbeähnlichen Botschaften und orientieren sich ausschließlich an belegbaren Fakten.

Eigendarstellung bringt hier nichts

Wer sich selbst als Qualitätsanbieter auslobt, um als Arbeitgeber besser dazustehen, erzielt damit nicht das, was er beabsichtigt. Es fehlt an Beweisen und ernst zu nehmender Glaubwürdigkeit. Denn das kann und tut mittlerweile nahezu jeder Fertighaus- bzw. Massivhaus-Anbieter mit mehr oder weniger blumigen Worten. Also: Eigenwerbung und Selbstdarstellung vergessen, wenn es um Employer-Branding geht.



Kundenzufriedenheit bewerten lassen und berichten

Ergebnisse aus einer Kundenzufriedenheitsbefragung sind Qualitätsinformationen, die jeden potenziellen Arbeitnehmer überzeugen. Wenn diese aussagefähig aufgearbeitet werden, sind sie bestens dazu geeignet, um auf der Homepage und an anderen Stellen im Netz professionell und sachgerecht über die Qualitäts- und Serviceleistungen eines Fertighaus-Anbieters oder Massivhaus-Produzenten zu berichten. Das hat den entscheidenden Vorteil, dass bereits beim allerersten Kontakt Vertrauen und ein gutes Gefühl bei möglichen Arbeitnehmern erzeugt werden.

Authentische Qualitätsbewertungen als Flaggschiff

Maximaler Erfolg wird erzielt, wenn veröffentlichte Qualitäts-Bewertungen von extern befragten, übergebenen Bauherren stammen. Die wissen, worüber sie reden. Wenn solche authentischen Informationen in schriftlicher Form vorliegen, kann das Informationsbedürfnis des zu gewinnenden Arbeitnehmers vollständig befriedigt werden.



Suchmaschinen-Relevanz bringt Vorsprung im Arbeitsmarkt

Relevante Qualitätsinformationen in Form von Bewertungen, Rezensionen, Referenzen oder Testimonials spielen für Arbeitnehmer auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber eine große Rolle. Sie hinterlassen einen bleibenden Eindruck bei ihm. Außerdem wird sich der Wettbewerb schwer tun, ähnliches zu vermitteln.

Klare und aussagefähige Botschaften zur aktuellen Bauqualität sind immer eine zielführende Befriedigung des Informationsbedürfnisses der Leser. Darüber hinaus generieren sie  eine optimale Positionierung der Arbeitgeber-Marke.

Online-PR-Berichterstattung: Maximale Präsenz auf allen Kanälen

Digitale Qualitätsveröffentlichungen im Internet, sei es über die Homepage, Blogs, Foren oder die sozialen Medien, verbreiten sich viral. Sie verstärken die Suchmaschinenpositionierung. Ihr Bauunternehmen erhält damit als Arbeitgeber eine Schlüsselstellung als Qualitätsführer der Region. Es ist mit relevanten Informationen auf der ersten Seite in allen Suchmaschinen zu finden und dadurch für keinen potenziellen Mitarbeiter mehr zu übersehen.



Kundenzufriedenheitsbefragungen professionell durchführen lassen

Die BAUHERRENreport GmbH hat sich, insbesondere für regionale Fertighaus-und Massivhaus-Anbieter, auf Qualitätsbewertungen via Kunden-Zufriedenheitsbefragungen im Bauwesen spezialisiert. Unterstützt wird sie dabei von einem neutralen Kooperationspartner, dem ifb Institut für Bauherrenbefragungen GmbH. Dieser hat keine vertragliche Beziehung zu Hausbau-Unternehmen, damit Objektivität und Neutralität gewahrt werden.

Über das ifb Institut wird das Qualitätsprofil der gesamten Prozesskette bei Bauherren repräsentativ und verbindlich abgefragt, ausgewertet und anschließend mit Prüfbericht und Qualitätsurkunde zertifiziert.

Das geprüfte Bauunternehmen erhält damit das Qualitätssiegel „Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit“, das auf der Startseite der Anbieter-Homepage eingebaut wird. Anschließend werden die Ergebnisse im einzigen Qualitäts-Portal Deutschlands, im BAUHERREN-PORTAL, das direkt mit diesem Qualitätssiegel verlinkt ist, veröffentlicht.

Crossmediale PR-Qualitätsberichterstattung im Internet

Es folgen umfangreiche Veröffentlichungen via PR-Qualitätsberichterstattung in den sozialen Medien, Foren und diversen Blogs. Das bewirkt eine intensive Durchdringung des Internet mit Qualitätsinformationen, steigert die Bekanntheit, generiert qualifizierte Bauinteressenten und stützt zusätzlich das Qualitäts-Image.

Mit den Ergebnissen aus einer Kundenzufriedenheitsbefragung und dieser Berichterstattung können sich regionale Fertig- und Massivhaus-Anbieter scharf von der gesamten Konkurrenz, inklusive der überregionalen, absetzen.

Einige Referenzen aus der Zusammenarbeit

Zu den geprüften Qualitätsanbietern der BAUHERRENreport GmbH gehören unter anderem ROTH BAUMEISTERHAUS GMBH, GRUND INVEST GMBH & CO. KG, MEISTER BAU TELTOW GMBH, EIGENHEIM.FABRIK GMBH, VARWICK ARCHITEKTUR, VARWICK WOHNBAU GMBH & CO. KG, DAS BAUUNTERNEHMEN PAUL GMBH, KONERMANN BAU GMBH, LAYER IMMOBILIEN UND BAU GMBH, VERFUSS GMBH BAUUNTERNEHMUNG WOHNBAU, VERFUSS BAUUNTERNEHMEN GEWERBEBAU, OSTRAUER BAUGESELLSCHAFT MBH WOHNBAU, OSTRAUER BAUGESELLSCHAFT INDUSTRIE-, LANDWIRTSCHAFTS UND GEWERBEBAU, SCHLÜPMANN BAUKULTUR GMBH, KREATIV MASSIVHAUS GMBH, WERNER WOHNBAU GMBH & CO, KG, MASSIVHAUS WONNEGAU GMBH,  PROJEKTBAU MUTTER GMBH & CO. KG, BAU UND AUSBAU ZAHNA GMBH, DAS MASSIVE HAUSBAU GMBH, PETERSHAUS GMBH & CO. KG, KB-WOHNBAU GMBH, GEIGER MASSIVBAU GMBH, BRENDEL BAUPLANUNG GMBH, ZAUNMÜLLER MASSIVHAUS GMBH, PICK PROJEKT GMBH, EKB MASSIVHAUS GMBH,  SYSTEMBAU MUTTER GMBH, DIE EIGENHEIM.FABRIK GMBH, WEGENER MASSIVHAUS GMBH, IDEA DEIN HAUS GMBH, ÖKOWERT PLANPROJEKT GMBH & CO. KG, EURO MASSIV BAU GMBH, WIRTZ & LÜCK WOHBAU GMBH, PLAN-CONCEPT MASSIVHAUS GMBH.

Wenn Sie ein Bauträger in Hildesheim, oder Baubetreuer in Göttingen, Wunstorf, Bingen, Koblenz, Trier, Ingolstadt, Kulmbach, Scheinfurt, Bad Kissingen, Bamberg, Hofgeismar, Northeim, Chemnitz, Gera, Ostrau, Döbeln, Eisenach, Jena, Erfurt, Leipzig, Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt, Erlangen, Regensburg, Mannheim, Karlsruhe, Ludwigshafen, Ingelheim, München, Siegen, Gießen, Olpe, Köln, Düsseldorf, Essen, Saarbrücken, Würzburg, Bochum, Oberhausen, Moers, Viersen, Mönchengladbach, Warburg, Heidelberg, Stuttgart, Bautzen, Zwickau, Mainz, Eschwege, Augsburg, Nürnberg, Neustadt, Hannover, Braunschweig, Magdeburg, Helmstedt, Schwerin, Prenzlau, Rheinbach, Worms, Alzey, Meckenheim, Landau, Münsingen, Albstadt, Duderstadt oder Wittenberg sind, sollten Sie Ihre Chancen über Testimonials via Referenzmarketing und einem Außenauftritt mit besonderem Qualitätsprofil nicht verpassen.

Fertighaus-Hersteller in Bad Sassendorf, Coburg, Dortmund, Unna, Zahna, Jüterbog, Gelsenkirchen, Bünde, Bad Nenndorf, Hemer, Diemelstadt, Erkelenz, Bernburg, Dessau, Halle, Grevenbroich, Aachen, Jülich, Linnich, Steinfurt, Borken, Coesfeld, Rhade, Mülhausen, Sangerhausen, Burg, Nettetal, Schwalmtal, Waldniel, Anrath, Osterath, Meerbusch, Neuss, Querfurt, Sondershausen oder Kassel, oder Massivhaus-Hersteller, egal ob aus Fulda, Ahaus, Emsdetten, Greven, Herford, Montabaur, Neuwied, Sinsheim, Monschau, Gotha, Bad Hersfeld, Suhl, Fulda, Hoyerswerda, Krefeld, Schiefbahn, Weeze, Emmerich, Goch, Straelen, Paderborn, Salzkotten, Bayreuth, Brandenburg, Xanten, Rathenow, Bonn, Hennef, Bad Honnef, Siegburg, Ransbach-Baumbach, Frechen, Stahnsdorf, Würselen, Heinsberg, Übach-Palenberg, Wegberg, Aldenhoven, Baesweiler, Lüneburg, Bernau, Konigslutter, Ehmen, Nordhausen, Wolfsburg, Rheydt, Wesel, Kleve, Hückelhoven und Stolberg sollten sich die Gelegenheit für ein praxisnahes Influencer-Marketing via Qualitätsbewertungen von Bauherren nicht entgehen lassen.

Verantwortlich für diesen Artikel:

Theo van der Burgt

(Geschäftsführer) - (02132/99 50 453) - vdb@bauherrenreport.de

BAUHERRENreport GmbH: Bauqualität. Überzeugend. Darstellen.

Employer Branding im Haus- und Wohnungsbau: Eine echte Herausforderung


Sich als regionales Bauunternehmen im stark umworbenen Arbeitsmarkt als kompetenter Arbeitgeber zu profilieren, ist für viele Bauunternehmen eine echte Herausforderung.

Das Resultat ist die Employer Brand, die Arbeitgebermarke

Bauunternehmen stehen vor einer Herausforderung. Der Arbeitsmarkt ist leer gefegt, der Wettbewerb um neue Mitarbeiter hart und Branchen-übergreifend. Mitarbeiterbindung und Mitarbeitergewinnung stehen plötzlich im Fokus der Unternehmensführung. Das Produktdenken verändert hin zur Employer Brand als Arbeitgebermarke.

Anspruch und Wirklichkeit müssen übereinstimmen

Um die Glaubwürdigkeit um die Marke und das Vertrauen in die Marke als Arbeitgeber zu rechtfertigen, reichen die klassischen Marketinginstrumente nicht aus. Das Image als Arbeitgeber hat in den meisten Fällen eine gereifte Historie und ist in der Region meist bekannt. Das reicht allerdings nicht aus, um als Fertig- oder Massivhaus-Hersteller von einer Arbeitgebermarke zu sprechen.


Rückschlüsse auf die Kompetenz als Arbeitgeber ziehen mögliche Fachkräfte auch aus Befragungen von Bauherren. Wenn diese professionell organisiert und durchgeführt wurden, spiegeln sie die Arbeitsweise Ihres Unternehmens am Kunden wieder. Hieraus werden automatisch Rückschlüsse auf die Professionalität eines Bauunternehmens als Arbeitgeber gezogen.

Auf Leistungsträger achten

Der Wettbewerb um Mitarbeiter beginnt bei Ihren Leistungsträgern. Diese sind nämlich gerade in diesen Zeiten auch für Ihre Wettbewerber interessant. Es gilt, darüber nachzudenken, wie Sie diese intensiver betreuen und an das Unternehmen binden können. Schon sind wir beim Employer Branding.

Employer Branding

Employer Branding verkörpert die Summe der relevanten Systemfaktoren für ein Unternehmen als Arbeitgebermarke. 

Bei der Bildung einer Employer Brand werden sich deshalb in Zukunft auch noch so überzeugte Manager den Entwicklungen stellen müssen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden anspruchsvoller und können sich in Zeiten einer annähernden Vollbeschäftigung ihren Arbeitgeber nach Kriterien aussuchen, die abseits der reinen Beschäftigung und Entlohnung liegen und weit darüber hinaus Erwartungen auslösen.

Nicht nur das Unternehmen spielt eine Rolle

Potenzielle neue Mitarbeiter, vor allem aber bereits beschäftigte Leistungsträger, sehen und erleben das Unternehmen und dessen Image nicht nur im Branchenumfeld des Haus- und Wohnungsbaus, sondern in erster Linie durch ihre verantwortlichen Führungskräfte. Führungskonzepte und Strategien, Inhalte und Maßnahmen und vor allem professionelle, gute Führungskräfte sind deshalb gefragter als je zuvor. Sie formen die Arbeitgebermarke maßgeblich.

Mitarbeiterfluktuation: Ein kostspieliges Vergnügen

Meist wird es schnell unter den Tisch gekehrt: Mitarbeiter, die wegen Unzufriedenheit mit ihrer Führungskraft das Unternehmen verlassen, treiben die Kosten maßgeblich nach oben und ziehen weitere Leistungsabfälle nach sich. Im schlimmsten Fall sogar verlorene Kunden. 

Neue Mitarbeiter müssen aufwändig gefunden und mühevoll, manchmal über viele Monate, eingearbeitet werden, ohne dass sie die Leistung ihrer Vorgänger annähernd erreichen.

Employer-Branding: Wo die Bindung zu Mitarbeitern fehlt, wird es teuer

Die schwache Bindung von Mitarbeitern an Führungskräfte und Unternehmen führt zu mangelnder Identifikation. Als Konsequenz aus diesem Umstand werden Produktivitätsverluste, erhöhte Fehlzeiten, steigende Fluktuation und vermehrte Ausschüsse mit direkter Ergebnisbeeinflussung beklagt.

Führungskräfte oft ratlos

Zu diesen Ergebnissen führt sehr häufig die Tatsache, dass die Führungskräfte selbst nicht genau wissen, was sie machen sollen. Wie sie ihre Arbeit organisieren und durchführen sollen, so zeigt es jedenfalls auch meine langjährige Praxiserfahrung, entzieht sich ihrer Kenntnis! Sie sind sich nicht im Klaren darüber, was die eigentlich von ihnen auszuführende Führungsarbeit inhaltlich bedeutet und konsequenterweise operativ von Ihnen abverlangt.

Mitarbeiterbindung vor Neueinstellung

Diese Erkenntnis hat besondere Bedeutung für die Mitarbeiterbindung: Bevor mit viel Aufwand und entsprechenden Budgets neue Mitarbeiter eingestellt und eingearbeitet werden müssen, sollte sich der professionelle Unternehmer damit auseinandersetzen, wie bereits beschäftigte Mitarbeiter wirkungsvoll an das Unternehmen zu binden sind.


Mitarbeiterbeziehung beleben

In der Beziehung zwischen Mitarbeiter und Führungskraft, stellvertretend für das Unternehmen, geht es in erster Linie nicht um Einkommenserwartungen oder finanzielle Entwicklungen, wie vielerorts fälschlich angenommen wird. Kompetente Mitarbeiter wollen in einem modernen, gut geführten Unternehmen beschäftigt sein. Sie sind nicht nur anspruchsvoll gegenüber der Führung, sondern auch bezüglich des sich in der Öffentlichkeit abbildenden Auftritts ihres Unternehmens.


Immaterielle Bausteine

Immaterielle Einflussfaktoren, insbesondere diejenigen, die die Beziehung zwischen Mitarbeiter und Führungskraft sowie zwischen den Mitarbeitern untereinander kennzeichnen, prägen und verbessern, gewinnen in der Praxis zunehmend an Bedeutung. Dazu gehört insbesondere, wie sich auf nahezu jedem Mitarbeiterworkshop zeigt, die Verbesserung der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungskräften.


Ausstrahlung der Marke über Qualitätsleistungen

Ein wichtiger Baustein im Employer Branding ist die Qualitäts- und Serviceleistung eines Bauunternehmens. Hier als regionaler Fertighaus- oder Massivhaus-Hersteller Differenzierungen zu schaffen ist besonders bedeutend, weil sowohl neue Kunden als auch mögliche, neue Mitarbeiter angesprochen werden.




Bauherren- bzw. Kundenzufriedenheitsbefragungen erfüllen alle Voraussetzungen, um die Markequalität erfolgreich in der Außendarstellung zu kommunizieren. Wenn solche Ergebnisse im Detail erkennbar werden und über PR-Berichterstattung im Internet an die Öffentlichkeit gelangen. Der Weg von der Produktmarke zur Arbeitgebermarke ist geschafft.




BAUHERRENreport: Abstand zum Wettbewerb im Arbeitsmarkt gezielt ausbauen

Mit zertifizierten Bauherrenbefragungen, dem Qualitätssiegel "Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit" und einer massiven Qualitätsbericht-Erstattung ermöglicht die Qualitätsgemeinschaft für mehr Transparenz im Bauwesen zwischen der BAUHERRENreport GmbH und dem ifb Institut GmbH gerade regionalen Bauunternehmen eine sehr klare Abgrenzung vom Wettbewerb.

Die Arbeitgebermarke wird gestärkt, das Image deutlich aufgewertet, der Auftritt als Arbeitgeber vom Marktumfeld scharf abgegrenzt. Das Ziel ist erreicht.

Viel Erfolg wünscht Ihnen

Theo van der Burgt / BAUHERRENreport GmbH

Samstag, 13. Oktober 2018

Employer Branding: Personalgewinnung und Führungskultur im Baugewerbe

Die Arbeitsumgebung für Mitarbeiter wird auch in Bauunternehmen von der Führungskultur geprägt, in die sie eingebettet sind. Das ist der Nährboden für das Betriebs- bzw. Arbeitsklima, der verantwortlich den konstruktiven Umgang zwischen Mitarbeitern und Führungskräften ist. 
Bauunternehmer unterschätzen das häufig und wundern sich, warum Mitarbeiter gehen. Sie kennen bestimmt die klassischen Konflikte zwischen Verkauf und Bauleitung oder Kaufleuten und Technikern. Dafür ist in Zukunft kein Platz mehr.

Voraussetzungen, die förderlich für eine positive Führungskultur sind:

  • Klarheit in den Zielen
  • Professionelle Umsetzung der Unternehmensplanung
  • Zielführende Informations- und Kommunikationspolitik
  • Integratives Team-Playing
  • Engagement und Identifikation aller Beteiligten
Nicht zuletzt wegen dieser Argumente ist die Führungskultur ein entscheidendes Bindungselement zwischen Mitarbeiter und Führungskraft bzw. Mitarbeiter und Unternehmen.

Employer Branding - der Arbeitgeber wird zur Marke

In Zeiten, in denen sich qualifizierte Arbeitnehmer ihren Arbeitgeber buchstäblich aussuchen können und klare Ansprüche an diesen haben, gewinnt die Führungskultur sogar in kleineren Bauunternehmen an Bedeutung. Das ist nicht wirklich neu, denn die Führungskultur hat auch in der Vergangenheit erheblichen Einfluss auf die Sogkraft von Bauunternehmen im Arbeitsmarkt ausgeübt.


Ähnlich wie eine Mitarbeiterbefragung wertet auch eine Bauherrenbefragung Ihre Employer Brand auf. Wenn positive Details aus Kundenbefragungen veröffentlicht werden, zeigt das eine hohe Professionalität des Unternehmens als Baupartner. Mögliche Bewerber folgern daraus, dass dieser auch als Arbeitgeber eine gute Figur machen wird.

In einem positiv besetzten Bauunternehmen arbeitet es sich leichter

Verständlich warum: Es ist eben attraktiver und angesehener oder beides, lieber in einem Bauunternehmen mit bestem Ruf statt bei einem Unternehmen zu arbeiten, das außer der Entlohnung nicht viel zu bieten hat.

Druck seitens des Arbeitsmarktes wächst

Nun kommt seit Jahren der Druck des leer gefegten Arbeitsmarktes im Baugewerbe und im Handwerk dazu. In naher Zukunft wird aus dem derzeitigen Fachkräftemangel im Baugewerbe ein existenzielles Problem. Und zwar nicht nur im gewerblichen Bereich oder bei Nachwuchsfragen, wo sich die Auswirkungen bereits seit Jahren zeigen. Alle Positionen sind betroffen.
Hier wird mit anderen Arbeitgebern aus der Branche um Arbeitskräfte gerungen, dort macht die Industrie mit attraktiven Angeboten einem das Leben schwer, Mitarbeiter für Verwaltungstätigkeiten zu bekommen. 

Umdenkprozess unvermeidbar

Die Erlebbarkeit der Führung entlarvt die Nichtkönner unter den Führungskräften. Das prägt den im Unternehmen herrschenden Führungsstil und veranlasst kontinuierliche Verbesserungsprozesse im Rahmen der Führungsarbeit. Die Zeiten von Zuckerbrot und Peitsche sind endgültig Geschichte.
Verantwortlich:
Theo van der Burgt

Freitag, 12. Oktober 2018

Personalgewinnung und Kundenbindung im Haus- und Wohnungsbau und im Baugewerbe

Mit Testimonials auf die Pole-Position bei Bauinteressenten und in der Mitarbeitergewinnung

Geschäftsführer, Vertriebs- und Marketing-Verantwortliche in Hausbau-Unternehmen recherchieren regelmäßig nach Differenzierungs- und Abgrenzungsmöglichkeiten für ihr Unternehmen.

Das tun sie aber längst nicht mehr nur in der Akquisition neuer Kunden. Mittlerweile geht es um mehr. Um den Arbeitgeber als Marke. Ein Unternehmen aus dem Baugewerbe muss im Marktumfeld heute besonders darstellen, um interessant genug für die erfolgreiche Gewinnung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sein.

Was die Außendarstellung verbessert, stärkt die Position im Markt

Alles was die Ausstrahlung in der Außendarstellung zum Kunden verbessert und damit auch das Image als Arbeitgeber stärkt, dient den Unternehmenszielen. Glaubwürdige Abgrenzungen sind gefragter denn je. 


Ein wesentliches Qualitätsmerkmal, das Ihre Arbeitgeber-Brand zusätzlich aufwertet, sind Referenzen, Rezensionen und Testimonials von Bauherren. Besonders dann, wenn diese authentisch und glaubwürdig sind und, wie im Falle der Zusammenarbeit mit uns, zertifiziert und mit dem Gütesiegel „Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit“ ausgestattet wurden. Vor allem dann, wenn es sich um Qualitätsinformationen handelt, die der Wettbewerb nicht hat und auch nicht bieten kann.

Mit Qualitätinformationen Profil schärfen

In Sachen Attraktivität in der Außendarstellung eines Bauunternehmens gehört es längst zu den wichtigsten Themen, sich nicht nur als potenzieller Baupartner, sondern auch als potenzielller Arbeitgeber im Baugewerbe zu profilieren.

Mit den richtigen Qualitätsinformationen gelingt es, sich in der Mitarbeitergewinnung klar von Nebenbuhlern abzugrenzen und seinen Außenauftritt attraktiver zu gestalten. Das wiederum bindet einerseits Kunden und gute Mitarbeiter an das Unternehmen und eröffnet darüberhinaus Möglichkeiten, neue Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter zu akquirieren.

Sichtbare Qualitätsabgrenzung für neue Mitarbeiter interessant

Damit schließt sich der Kreis zwischen einem guten Qualitätsanbieter für Kunden, der gleichzeitig ein interessanter Arbeitgeber für Mitarbeiter ist. 

Mit einer sichtbaren Qualitätsabgrenzung, wie wir sie durchführen, fällt ein Bauunternehmen auch im Arbeitsmarkt auf. Dadurch wird es nicht nur als Baupartner für neue Kunden, sondern auch als Arbeitgeber für neue Mitarbeiter attraktiver.

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(Ein Bauunternehmen mit solchen Bauherrenbewertungen ist auch am Arbeitsmarkt erfolgreich) 
Mitarbeiterbindung im Bauunternehmen - gefragter denn je

Ein wesentliches, erkennbares Merkmal gut geführter Bauunternehmen ist die Umgebung, in der die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Leistungen erbringen. Und genau zu dieser bedarf es in vielen Bauunternehmen eines gewaltigen Umdenkprozesses.




Eine nachhaltige Mitarbeiterbindung gelingt nur durch eine wahrnehmbar bessere Führungskultur. Diese wirkt sich auf alle Beteiligten aus.

Verantwortlich für diesen Blogbeitrag:

Theo van der Burgt (BAUHERRENreport - Geschäftsführer)

Mittwoch, 10. Oktober 2018

Mitarbeiterbindung im Bauunternehmen - Führungskultur ist gefragt


Ein wesentliches, erkennbares Merkmal gut geführter Bauunternehmen ist die Umgebung, in der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Leistungen erbringen. Und genau zu dieser bedarf es eines Umdenkprozesses. Eine nachhaltige Mitarbeiterbindung gelingt nur in einer optimalen Führungskultur.

Nährboden Führungskultur

Die Arbeitsumgebung für Mitarbeiter wird entscheidend geprägt von der Führungskultur, die sie antreffen. Sie ist wiederum Nährboden für das Betriebs- bzw. Arbeitsklima und maßgeblich verantwortlich für die Offenheit und den konstruktiven Umgang zwischen Mitarbeiter und Führungskräften.


Extern durchgeführte, zertifizierte Bauherrenbefragungen sind bestens dafür geeignet, Ihrer Employer Brand eine besondere Wertigkeit im Arbeitsmarkt zu verleihen. Insbesondere dann, wenn diese, wie im Fall der Zusammenarbeit mit uns, mit dem Qualitätssiegel "Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit" zertifiziert wurde.

Voraussetzungen, die angetroffen werden sollten:

  • ·       Zielführende Informations- und Kommunikationspolitik
  • ·       Integrativer Teamgeist
  • ·       Engagement und Identifikation des Einzelnen


Nicht zuletzt wegen dieser wichtigen Argumente ist die Führungskultur als Ganzes das wirksamste Bindungselement zwischen Mitarbeiter und Führungskraft bzw. zwischen Mitarbeiter und Unternehmen.

Employer Branding - der Arbeitgeber als Marke

In Zeiten, in denen sich qualifizierte Arbeitnehmer ihren Arbeitgeber buchstäblich aussuchen können und zunehmend klare Ansprüche an diesen formulieren, bekommt die Führungskultur in den Unternehmen eine immer größer werdende Bedeutung.

Das ist nicht wirklich neu, denn die Führungskultur hat auch schon in der Vergangenheit erheblichen Einfluss auf die Sogkraft von Bauunternehmen im Arbeitsmarkt ausgeübt. Es ist eben chicker und angesehener oder beides, lieber hier als dort zu arbeiten. Nun kommt seit Jahren noch ein sehr unangenehmer Druck dazu. In der nahen Zukunft, und viele Anzeichen spüren wir jetzt schon sehr deutlich, mutiert der Fachkräftemangel im Baugewerbe vom Problem zum existenziellen Kampf.

Umdenkprozesse unvermeidbar

Die tatsächliche Erlebbarkeit der Führungskultur entlarvt die Nichtkönner unter den Führungskräften schnell. Sie prägt den im Unternehmen herrschenden Führungsstil und veranlasst zwingend weitere, kontinuierliche Verbesserungsprozesse im Rahmen der Führungsarbeit.

Auch beruflich eine Heimat bieten

Führungskultur ist das, was Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Rückhalt, Ansporn, Geborgenheit und eine berufliche Heimat bietet. Ihre Qualität entscheidet in Zukunft darüber, wie erfolgreich Sie in der Akquisition und Gewinnung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und vor Allem in der Bindung bereits bei Ihnen beschäftigter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein werden.

Führung wird zur Brand, zum Markenzeichen

Die in der Hochkonjunktur spürbare „Phasenumkehr“ vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt bewirkt vor Allem einen gewaltigen Umdenkprozess der sogenannten Führungskräfte in Richtung Mitarbeiter. So viel ist sicher!



Aus Sicht der Führungskräfte wird der Mitarbeiter zukünftig zunehmend zum Partner. Viele Führungskräfte werden aufgrund ihrer Einstellung diesen Weg nicht mitgehen können. Sie können es deshalb nicht, weil ihre grundsätzliche Einstellung dazu nicht stimmt. Die Einen werden sich nur schwerer tun. Andere werden aus genau diesem Grund scheitern!

Mischung aus Empathie und Dynamik

Die gesunde Mischung aus Empathie und Dynamik wird kooperativ angelegte Führungsphilosophien zu Siegern im hart umkämpften Arbeitnehmermarkt machen.

Vom Mitarbeiter zum Mitunternehmer

Der Wandel vom Mitarbeiter zum Mitunternehmer hat bei näherem Hinsehen übrigens jede Menge Vorteile. Einige davon sind deckungsgleich mit den Wünschen, die viele Mitarbeiter bereits heute hegen:

  •         Sie werden aktiver in die Unternehmensentwicklung einbezogen
  •         Sie bekommen mehr Freiraum und mehr Verantwortung
  •         Sie können, zielorientiert, selbständiger arbeiten
  •         Sie werden kreativer und denken in Lösungen
  •         Wo stehen Sie mit Ihrem Unternehmen?


Geben Sie sich Antworten auf folgende Fragen:

  •         Wie sehen Sie als Arbeitgeber Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?
  •         Was zeichnet Sie als Unternehmen in Richtung Mitarbeiterbindung heute aus?
  •          Was können Sie in Richtung Verbesserung der Führungskultur tun?
  •         Für welche Werte stehen Sie und für welche wollen Sie zukünftig stehen?
  •       Was wollen Sie zur Kompensation der heutigen Abweichungen wann tun?


Mit sichtbarer Bauqualität im Arbeitsmarkt Zeichen setzen
Unternehmer, die mehr tun, als nur im Unternehmen zu arbeiten, arbeiten an ihrem Unternehmen. Gute Führungskräfte sind gut beraten, wenn sie alles, was für Ihr Unternehmen unter dem Strich die Attraktivität steigert, umsetzen.

Dann haben nicht nur neue Kunden etwas davon, sondern vor allen Dingen auch Sie selbst und Ihr Unternehmen. Denn neue Mitarbeiter tun sich leichter, in einem attraktiven Bauunternehmen zu arbeiten.

Wenn Sie ein Bauträger in Hildesheim, oder Baubetreuer in Göttingen, Wunstorf, Bingen, Koblenz, Trier, Ingolstadt, Kulmbach, Scheinfurt, Bad Kissingen, Bamberg, Hofgeismar, Northeim, Chemnitz, Gera, Ostrau, Döbeln, Eisenach, Jena, Erfurt, Leipzig, Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt, Erlangen, Regensburg, Mannheim, Karlsruhe, Ludwigshafen, Ingelheim, München, Siegen, Gießen, Olpe, Köln, Düsseldorf, Essen, Saarbrücken, Würzburg, Bochum, Oberhausen, Moers, Viersen, Mönchengladbach, Warburg, Heidelberg, Stuttgart, Bautzen, Zwickau, Mainz, Eschwege, Augsburg, Nürnberg, Neustadt, Hannover, Braunschweig, Magdeburg, Helmstedt, Schwerin, Prenzlau, Rheinbach, Worms, Alzey, Meckenheim, Landau, Münsingen, Albstadt, Duderstadt oder Wittenberg sind, sollten Sie Ihre Chancen über Testimonials via Referenzmarketing und einem Außenauftritt mit besonderem Qualitätsprofil nicht verpassen.

Fertighaus-Hersteller in Bad Sassendorf, Coburg, Dortmund, Unna, Zahna, Jüterbog, Gelsenkirchen, Bünde, Bad Nenndorf, Hemer, Diemelstadt, Erkelenz, Bernburg, Dessau, Halle, Grevenbroich, Aachen, Jülich, Linnich, Steinfurt, Borken, Coesfeld, Rhade, Mülhausen, Sangerhausen, Burg, Nettetal, Schwalmtal, Waldniel, Anrath, Osterath, Meerbusch, Neuss, Querfurt, Sondershausen oder Kassel, oder Massivhaus-Hersteller, egal ob aus Fulda, Ahaus, Emsdetten, Greven, Herford, Montabaur, Neuwied, Sinsheim, Monschau, Gotha, Bad Hersfeld, Suhl, Fulda, Hoyerswerda, Krefeld, Schiefbahn, Weeze, Emmerich, Goch, Straelen, Paderborn, Salzkotten, Bayreuth, Brandenburg, Xanten, Rathenow, Bonn, Hennef, Bad Honnef, Siegburg, Ransbach-Baumbach, Frechen, Stahnsdorf, Würselen, Heinsberg, Übach-Palenberg, Wegberg, Aldenhoven, Baesweiler, Lüneburg, Bernau, Konigslutter, Ehmen, Nordhausen, Wolfsburg, Rheydt, Wesel, Kleve, Hückelhoven und Stolberg sollten sich die Gelegenheit für ein praxisnahes Influencer-Marketing via Qualitätsbewertungen von Bauherren nicht entgehen lassen.

Verantwortlich für diesen Artikel:

Theo van der Burgt

(Geschäftsführer) - (02132/99 50 453) - vdb@bauherrenreport.de

BAUHERRENreport GmbH: Bauqualität. Überzeugend. Darstellen.

Samstag, 6. Oktober 2018

Bauträger im Verkaufs-Boom: Über Imagekampagne noch bessere Preise erzielen


Die überdimensionale Nachfrage im Haus- und Wohnungsbau hat zu einem Hausbau-Boom geführt, den viele Verantwortliche im Fertighaus- oder Massivhaus-Bereich in ihrer Berufslaufbahn noch nicht erlebt haben.

Wer konnte, hat an der richtigen Stelle zugelangt

Gerade im Bauträgerbereich war die Situation zum Teil so, dass die Projekte schon verkauft waren, obwohl die Genehmigungsplanung noch nicht stand. Natürlich wurde in solchen Fällen die Situation, soweit machbar, von Bauunternehmen und Handwerkern auch ausgenutzt. Angebot und Nachfrage führten automatisch dazu. Selten war ihr Beschäftigungsgrad höher, selten ihre Verfügbarkeit geringer.

Dennoch hat der Bauboom hat unter dem Strich den Beteiligten nicht geschadet. Auch wenn Projekte und einzelne Handwerks-Leistungen an manchen Stellen deutlich überteuert verkauft wurden.

Mit Qualitätsoffensive belegen, dass der Qualitätsanbieter seinen Preis wert ist

Ideal für eine Qualitäts-Image-Kampagne, die Preis und Leistung mit Qualitätsargumenten wieder in die Waage bringt, ist der bevorstehende Jahreswechsel. Da kann jetzt schon mit der Vorbereitung und Planung besonderer Maßnahmen begonnen werden.

Mit Kundenbewertungen deutlich höhere Preise generieren

Bauinteressente sind gewillt, eine bessere Qualität entsprechend zu bezahlen. Unsere Analysen zeigen bei vergleichbaren Projekten Unterschiede bis zu 35.000,00 Euro auf.

Gemeint sind dann inhaltlich nicht nur die Bauqualität des Bauobjektes, was Lage und Ausstattung anbelangt. Auch die exklusive Betreuungsqualität des Bauträgers hat und verdient ihren Preis!

Wenn Ex-Bauherren Preis-/Leistung bestätigen, sind höhere Preise besser durchzusetzen

Zufriedene Bauherren - das zeigen unsere Befragungen bei Bauträger-Bauherren ständig - sind das wichtigste Indiz für die Entscheidung von Bauinteressenten. Auch im Bauträgerbereich ist das so. Denn auch hier behalten sich die potenziellen Käufer mindestens zwei Alternativen bis zur endgültigen Entscheidung vor.



Bauherren befragen lassen und Ergebnisse veröffentlichen

Genauso sieht eine wirkungsvolle Qualitätsoffensive aus! Je mehr Bauherren bestätigen, dass sie mit den Leistungen des Unternehmens zufrieden sind, desto besser sind die Aussichten auf schnelle Verträge und bessere Preise!

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Theo van der Burgt

(Geschäftsführer) - (02132/99 50 453) - vdb@bauherrenreport.de

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