Sonntag, 20. September 2020

Bauunternehmen: Bauchgefühl von Bauinteressenten mit Qualitätsbewertungen bedienen

Vertrauen entsteht im Bauch, nicht im Kopf. Misstrauen auch. Ohne Vertrauen dürfte es im privaten Haus- und Wohnungsbau nahezu unmöglich sein, einen Bauauftrag zu realisieren. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass das, womit ein Bauunternehmen positive Bauchgefühle bei Bauinteressenten auslöst, den Erfolg seiner Fachberater bzw. Verkäufer wirksam unterstützt.

Bauherrenbewertungen besonders gefragt

Ganz oben in der Gunst von Bauinteressenten stehen Qualitätsbewertungen zur Vertrauensbildung. Und zwar solche, die konkret und verbindlich die Qualität der Zusammenarbeit zwischen Bauherren und deren Baupartner enthalten bzw. wiedergeben.

Dann nämlich dienen diese nicht nur der besseren Orientierung im Dschungel des Wettbewerbs, sondern helfen Bauinteressenten bei der finalen Entscheidungsvorbereitung.

Übergebene Bauherren aktiv einbeziehen

Machbar wird dies über eine schriftliche und damit belastbare Befragung übergebener Bauherren aus dem Haus- und Wohnungsbau, deren Objekte bereits abgenommen wurden. Aus denen sprechen Erfahrungen, die neuen Bauinteressenten ein besseres Gefühl geben, als Kataloge, Broschüren und Zeitschriften es könnten.


Um ein repräsentatives und aussagefähiges Ergebnis zu erzielen, sollten alle übergebenen Bauherren mindestens der letzten 12 Monate in eine solche, schriftliche Befragung einbezogen werden.

Rücklaufquote beachten

Erst wenn mehr als 50% Rückläufer vorliegen, sollte diese ausgewertet werden. Denn dann ist das Ergebnis absolut repräsentativ, was für dessen entsprechende Glaubwürdigkeit von großer Bedeutung ist. Das kann im Einzelfall dazu führen, dass Nach- bzw. Zweitbefragungen erforderlich werden.

Ergebnisse sichtbar machen

Von großem Vorteil ist die digitale Veröffentlichung der erzielten Ergebnisse im Internet. Blogs, Foren, Qualitätsportale, PR-Plattformen und die sozialen Medien stehen als preiswerte Veröffentlichungskanäle zur Verfügung, um über deren Reichweite neue Bauinteressenten schon sehr frühzeitig auf die Qualitäts- und Serviceleistungen des Bauunternehmens aufmerksam zu machen und ihnen das gute Bauchgefühl zu verleihen.

Vorteile im Bauunternehmen

Die Vorteile für Bauunternehmen liegen auf der Hand: Die digitale Reichweite stärkt ihren Bekanntheitsgrad und erreicht definitiv viele neue Bauinteressenten. Die scharfe Qualitätsabgrenzung vom Wettbewerb führt folgerichtig zu zusätzlichen Aufträgen.

Fazit:

Bauinteressenten wollen da abgeholt werden, wo sie stehen. Ihr Ansinnen ist es, mehr persönliche Sicherheit zu bekommen, um ausreichend Vertrauen bilden zu können.

Bauunternehmen können dieser Erwartung entsprechen, indem sie Qualitäts-Bewertungen, Referenzen und Empfehlungen übergebener, erfahrener Bauherren systematisch erheben und in ihr Akquisitionskonzept einbauen.

PS: Nutzen Sie die Gelegenheit, zu bezahlbaren Konditionen ein weithin sichtbares Qualitäts-Profil mit scharfer Abgrenzung zu Ihren Wettbewerbern zu generieren!

Verantwortlich: Theo van der Burgt (Geschäftsführer BAUHERRENreport GmbH)

 

In Zusammenarbeit mit dem ifb Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen GmbH ermittelt, zertifiziert und veröffentlicht die BAUHERRENreport GmbH die Zufriedenheit übergebener Bauherren mit deren Baupartner. Über das Qualitätssiegel „GEPRÜFTE BAUHERREN-ZUFRIEDENHEIT“ auf der Homepage des so geprüften Anbieters werden Bauinteressenten dann direkt zu den Ergebnissen im BAUHERREN-PORTAL geführt.

Wenn Sie Ihr Bauunternehmen mit repräsentativen Qualitäts- und Serviceleistungen unverwechselbar aus der Masse hervorheben und über eine Alleinstellung scharf vom Wettbewerb abgrenzen wollen, melden Sie sich einfach bei uns. Für die Zukunft Ihres Unternehmens könnte das eines der wichtigsten Gespräche werden.

Sie erreichen uns unter 021 31 - 742 789-0. Oder schreiben Sie uns eine Mail: welcome@bauherrenreport.de. Wir melden uns dann gerne bei Ihnen.


Mehr Informationen finden Sie in unseren Qualitäts-Blogs:

WordPress               Jimdo               Blogspot

und im PR-Portal der Wirtschaft.

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