Montag, 6. April 2020

Baubranche: Wie Bauunternehmen Bauherren zu aktiv-überzeugenden Marken-Botschaftern machen


Nichts ist glaubwürdiger und schafft mehr Vertrauen bei Bauinteressenten als das Urteil Gleichgesinnter, also betroffener, übergebener Bauherren. So oder so ähnlich hätte die Überschrift über diesen Artikel auch lauten können. Der Satz bringt nämlich exakt auf den Punkt, worum es geht: um Vertrauensbildung, die absolut essentiell für den Abschluss eines Bauvertrages ist.

Verunsicherung und Kritik von Bauinteressenten sind hausgemachte Probleme

Bauinteressenten sind grundsätzlich kritisch, wenn es um die substanzielle Bewertung von Angeboten verschiedener Bauunternehmen geht. Das hat gute Gründe, denn sie werden im Laufe des Beratungsprozesses oft genug verunsichert. Dafür sorgen Homepages, Blogs und Foren, und auch die sozialen Medien sind nicht unschuldig.

Mangelnde Vergleichbarkeit führt zu keiner Entscheidung

Die Standardsituation: Ihnen liegt ein schlüsselfertiges Angebot vor, mit Keller und für einen Preis, der mehr als € 20.000,00 unter dem eines anderen Anbieters bei gleicher Wohnfläche, aber ohne Keller, liegt. Was und wem sollen sie glauben und für was sollen sie sich entscheiden? 

Ein solches Dilemma führt meist dazu, dass Bauinteressenten oft mehrere Monate damit verbringen, Klarheit zu gewinnen. Meist allerdings ohne den gewünschten Erfolg!

Übergebene Bauherren einfach als Testimonials gewinnen

Kluge Bauunternehmer gehen einen innovativen Weg: Sie spannen ihre Kunden, sprich übergebene Bauherren, von Beginn der Verkaufsberatung an, mit ein. Nicht persönlich, aber mit deren persönlichen Qualitäts- und Servicebewertungen. 

Diese legen sie dann ihren Bauinteressenten vor. Noch besser ist es, diese gleich im Netz, z.B. auf der Homepage des Bauunternehmens, zu veröffentlichen. Wie das erfolgreich zu realisieren ist, zeigt die BAUHERRENreport GmbH aus Kaarst.

Arbeitsgemeinschaft für mehr Transparenz im Bauwesen

Das Unternehmen bedient sich bei der Befragung von Bauherren der Leistungen des ifb Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen GmbH. Von hier aus werden aktuell übergebene Bauherren seriös, authentisch, neutral und schriftlich befragt. Die belegbaren Ergebnisse werden ausgewertet, zertifiziert und wieder an die BAUHERRENreport GmbH übergeben.

Glaubwürdige Internet-Berichterstattung schafft Vertrauen bereits im Vorfeld

Diese veröffentlicht deren aussagefähige Zusammenfassung mit allen relevanten Fakten auf der unternehmenseigenen Qualitätsplattform BAUHERREN-PORTAL, und wenn der Kunde es wünscht, zusätzlich auf PR-Portalen, Blogs, Foren und in den sozialen Medien.


Auf diese Weise gelingt es, Bauinteressenten bereits vor der ersten Kontaktaufnahme glaubwürdige, hoch-relevante Qualitäts- und Service-Informationen zukommen zu lassen, die Mitbewerber nicht vorweisen können.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (GF BAUHERRENreport GmbH)

Sonntag, 5. April 2020

Corona-Krise: Düstere Aussichten für den Neubau-Markt bei magerer Perspektive


Sowohl die Konjunktureintrübung als auch die Einkommenserwartung privater Haushalte und damit die Investitionsbereitschaft verzeichnen durch Covid 19 immer stärkere Einbußen. Das Coronavirus drückt gewaltig auf die Verbraucherstimmung. Damit sind, gegen alle bisherigen Erwartungen, die fetten Jahre für den Markt im Bereich Haus- und Wohnungsneubauten endgültig Geschichte.

Immobilienwunsch unwichtiger geworden

Stark verunsicherte, potenzielle Käufer halten in der Corona-Krise verständlicherweise ihr Geld zusammen. Sie brauchen es dringend an anderen Stellen, um dort auftretende Löcher zu stopfen. Der Haus- oder Wohnungswunsch wird folglich aufgeschoben oder erst einmal ganz aufgegeben. Jedenfalls rutscht seine Priorität auf einen deutlich nachrangigen Platz. Die Preise für neue Immobilien, auch das wird bereits an vielen Stellen vermeldet, beginnen zu sinken.

Börse antizipiert gesamtwirtschaftliche Entwicklungen

Auch institutionelle Anleger dürften sich angesichts stark gefallener Börsenkurse, die eine Menge Geld verschlungen haben, mit Investitionen in Immobilien zurückhalten. Zurzeit gehen die Experten von einer drohenden, beispiellosen Wirtschaftskrise aus, die einen Einbruch der weltwirtschaftlichen Leistung von bis zu - 20% nach sich ziehen könnte. Die aktuelle Börse ist einer der Haupt-Indikatoren dafür.

Gegenbewegungen nicht in Sicht

Von einer schnellen Erholung des Immobilienmarktes nach der Corona-Krise spricht zurzeit Keiner mehr. Eine Gegenbewegung ist, angesichts der offensichtlich massiven wirtschaftlichen Schwierigkeiten vieler privaten und institutionellen Investoren, nicht in Sicht.

Im Internet war heute vom Allensbacher Institut zu lesen, dass die Bundesbürger bei keinem anderen Ereignis seit 1949 so verunsichert und pessimistisch gewesen seien. Düstere Zeiten stehen uns also bevor. Doch das hilft Keinem! Es muss nach Lösungen gesucht werden, die einen Aufschwung mit nachhaltigem Charakter generieren.

Was kann der Haus- und Wohnungsbau jetzt tun?

Zunächst ist wichtig, die Zeit nach der Corona-Krise konsequent durchzudenken. Egal, ob diese Gedanken dann zu 100% eintreffen. Unternehmer sollten ihre Unternehmen auf gravierend veränderte Rahmenbedingungen vorbereiten. Vorsichtig sind erste Maßnahmen für eine erfolgreiche Wiederbelebung zu planen und anzugehen.

Dazu gehört sicherlich nicht der Versuch, den Markt über den Preis zu stimulieren. Die Corona-Krise hat genug Löcher in die Kassen gerissen. Das wäre also das genau falsche Signal.

Profil in Qualität, Service und Sicherheit zeigen

Ein erfolgversprechender Weg, um ausreichend Interesse möglicher neuer Kunden zu generieren und genügend Abstand vom Wettbewerb zu schaffen, geht über Qualität und Sicherheit. Nicht etwa in Form werblicher Kampagnen. Diese kann und macht sozusagen jeder Bauunternehmer. Belastbare Fakten sind gefragt, die die Bauqualität eines Unternehmens belegen, Vertrauen aufbauen, Zuversicht schaffen und dadurch Mut zur Zusammenarbeit generieren.

Authentische Erfahrungen von Bauherren zur Profilierung bestens geeignet

Das geht am besten über die Erfahrungen übergebener Bauherren. Deren verbindliche Bewertung der Leistungen Ihres Bauunternehmens überzeugen neue Bauinteressenten und grenzen es sehr deutlich von Wettbewerbern im Marktumfeld ab.

Wie das konkret praktisch und mit ausgesprochen hoher Sichtbarkeit gewährleistet werden kann, erkennen Sie auf den ersten Blick in unserem BAUHERREN-PORTAL.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Samstag, 4. April 2020

Corona-Zeiten im Baugewerbe: Internet-Bedeutung von Bekanntheit und Qualitätsimage erkennen


Die Wirtschaft ist in nahezu allen Ländern und Bereichen mittlerweile schwer angeschlagen und befindet sich im Krisenmodus. Viele Unternehmen, quer über alle Branchen hinweg, haben bereits die Pforten geschlossen. Einige von ihnen stehen unmittelbar vor dem finanziellen Kollaps, sprich der drohenden Insolvenz.
Auch die Immobilienwirtschaft ist betroffen
Der Immobilienwirtschaft stehen ebenfalls schwierigere Zeiten bevor. Im Bereich Bestandsimmobilien sowieso. Aber auch im Neubau muss sie sich bewegen. Sie muss raus aus alten, überholten Denkmustern und Werbekonzepten. Neue Wege beschreiten, um sich dem geänderten Verhalten potenzieller Kunden gegenüber möglichst wirkungsvoll zu präsentieren.
Als Bauunternehmen mit Dienstleistungspaket und zufriedenen Bauherren online gehen

Die Menschen verbringen im Moment ganz klar deutlich mehr Zeit im Internet. Das birgt die Chance, über professionelle Onlinearbeit die Bekanntheit des Bauunternehmens deutlich zu stärken bzw. zu erhöhen. Potenzielle Kunden spazieren zuhause ungehindert durch die Online-Welt. Sie sind dabei auch bereit für weniger zielgerichtete Online-Recherchen. Wer jetzt als bekannter Qualitätsführer wahrgenommen wird, ist eindeutig im Vorteil!


Es lohnt sich, als Bauunternehmer sein Unternehmen jetzt bekannter zu machen

Höchste Zeit also für Bauunternehmen, die Marke im Netz bekannter zu machen und das Qualitätsimage dort so gut zu platzieren, wie es irgend geht. Wer kann, präsentiert sich und seine Dienstleistungen und/oder Produkte jetzt im Netz. Dafür eigen sich die Unternehmens-Homepage, aber auch Qualitäts-Blogs, PR-Berichterstattung und natürlich die sozialen Medien.
Image und Bekanntheit sind wichtigste Erfolgsfaktoren
Um dort entsprechend als Qualitätsanbieter wahrgenommen zu werden, bedarf es einer gewissen Bekanntheit. Diese entsteht durch Reichweite, also einer Netzdurchdringung mit möglichst positiven Qualitätsbotschaften. Letztere charakterisieren das Qualitäts-Image, das wiederum wesentlich für die Stimulation zu Kaufentscheidungen verantwortlich ist.
Vertrauen generieren, um Bauinteressenten zu binden
Je mehr positive Gefühle und Vertrauen eine Marke über ihre Qualität aufbauen kann, umso mehr wird diese beachtet und umso weniger Aufmerksamkeit wird alternativen Anbieteroptionen gezollt. Das gilt ebenso für die Zeit, die der Corona-Krise folgt.
Vermittlung der Bauqualität über persönliche Bauherrenbewertungen
Es kommt darauf an, Bauqualität so zu vermitteln, dass diese glaubwürdig und vertrauenserweckend rüberkommt. Bauunternehmen können diese am besten über verbindliche Qualitätsbewertungen, die von übergebenen Bauherren angefertigt wurden, transportieren.
Spezielles Thema für Experten in Sachen Bauherrenbefragungen
Genau darauf hat sich die BAUHERRENreport GmbH aus Kaarst spezialisiert. Sie lässt Bauherren über ihren Zertifizierungspartner, das ifb Institut, schriftlich befragen und die entsprechende Auswertung zertifizieren.
Dann werde die Ergebnisse im Netz veröffentlicht: Auf der eigenen Qualitätsplattform BAUHERREN-PORTAL, in Foren, Qualitäts-Blogs und in den sozialen Medien. Das erhöht die Suchmaschinenerfolge gewaltig, das die Berichterstattung im Netz in der Verkaufsregion eine beachtliche Steigerung der Bekanntheit bewirkt.
Verantwortlich: Theo van der Burgt

Freitag, 3. April 2020

Corona-Krise führt zu Nachfrage- und Preiseinbrüchen in der Immobilienbranche


Nach anfänglich noch zögerlichen Bewertungen der Lage im Immobilienbereich wird immer deutlicher, dass der strukturelle Nachfrageeinbruch gravierende Folgen für den deutschen Immobilienmarkt hat. 
Investoren rechnen mit deutlich weniger Geschäft. Besonders Büroflächen und Gewerbeimmobilien, für den Einzelhandel wie den Dienstleistungssektor, sind betroffen.
Stilllegungen und Geschäftsaufgaben belasten den Markt
Dazu kommen Stilllegungen bestehender Gewerbeflächen im Bereich der Bestandimmobilien wegen Insolvenzen und Geschäftsaufgaben, die den Angebotsmarkt zusätzlich belasten. Alles zusammen generiert auf Dauer eine Preisbremse mit erheblichen, negativen Auswirkungen für Investoren als Vermieter.
Negative Preisspirale führt ebenfalls zur Zurückhaltung 
Die negative Preisentwicklung wird sich auf das Neubaugeschäft und auf Investitionen in Bestandsgebäude in Form von Sanierungen und Renovierungen erstrecken. Viele Investoren haben bereits angekündigt, sich dort trotz weiter anhaltendem Niedrigzins zurückzuhalten.
Optimismus vom Jahresbeginn 2020 ist verflogen
Dabei sah es zu Beginn des Jahres 2020 aufgrund der guten Entwicklung 2019 noch gut aus. Investoren rechneten mit einer anhaltend-guten Marktentwicklung auf Basis der Vorgaben des letzten Jahres.
Die Corona-Krise aber hat sie verunsichert, was zu pessimistischeren Szenarien verleitet. Laut einer neuen Studie der EY Real Estate rechnen dreiviertel der von dort befragten Investoren mit spürbaren Geschäftsrückgängen sowohl durch eine geringere Anzahl an Transaktionen, als auch durch den dadurch bedingten Preisverfall.
Wohnungsmarkt von Preisentwicklung ebenfalls betroffen
Hier wurde für 2020 zunächst zuversichtlich ein Preisanstieg ausgemacht und vorausgesagt, der durch die aktuelle Entwicklung allerdings ebenfalls zum Erliegen kommen könnte. Damit hatten die Wenigsten gerechnet.
Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Donnerstag, 2. April 2020

Empfehlungsmarketing im Baugewerbe steht und fällt mit der Qualitätssicherheit


Es ist keine neue Erkenntnis, aber im Bereich des Haus- und Wohnungsbaus ist sie von existenzieller Bedeutung. Die Kunden, also Bauherren, werden zunehmend anspruchsvoller und wollen entsprechend bedient werden. Vor allem in Sachen Bauqualität und Sicherheit.
Viele Bauunternehmen prahlen mit ihren Qualitätsleistungen, aber: Nur erstklassige Leistungen eines Bauunternehmens, die von dessen Bauherren attestiert werden, heben dieses wirklich vom Wettbewerb ab und können Bauinteressenten final überzeugen.
Sich selbst darstellen war gestern, heute zählt nur noch das Kundenlob
Sich selbst als Qualitätsanbieter im Haus- und Wohnungsbau darzustellen und entsprechend selbstherrlich zu loben, ist nahezu ein Standard in der Branche. Echte und aktuelle Qualitätsbewertungen von Bauherren dagegen sind eher selten anzutreffen. Allerdings: Sie sind der effektivste Weg, Bauinteressenten als angehende Bauherren die nachhaltige Qualität des Bauunternehmens zu verdeutlichen und sie schließlich von der Zusammenarbeit zu überzeugen.
Loben Sie Ihre größte Stärke ausreichend aus
Wenn das Portfolio eines guten Bauunternehmens eine wirkliche Stärke vorweisen soll, die Wettbewerber nicht zu bieten haben, dann ist dies die nachhaltige Bauherren- bzw. Kundenzufriedenheit.
Diese professionell und seriös zu ermitteln, auszuwerten, zu zertifizieren und zu veröffentlichen, gehört zum Geschäftsfeld der BAUHERRENreport GmbH.
Qualitätsgemeinschaft für mehr Transparenz
Das Unternehmen arbeitet, gemeinsam mit dem ifb Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen GmbH daran, mehr Transparenz in der Bauwirtschaft zu generieren. Vor allem im privaten Haus- und Wohnungsbau ist das angezeigt, da dort schwindelerregende Finanztransaktionen realisiert werden.
Veröffentlichung geprüfter Baupartner im BAUHERREN-PORTAL
Deshalb werden die Ergebnisse geprüfter Bauunternehmen im Netz auf dem BAUHERREN-PORTAL sowie in Qualitäts-Blogs und PR-Informationen veröffentlicht.
PR-Kommunikation für die Suchmaschinen
Das Qualitätsprofil erfasst alle für Bauinteressenten relevanten Leistungen vom Erstkontakt bis zur Übergabe und Abnahme. Prüfbericht und Qualitätsurkunde aus der Zertifizierung werden angehenden Bauherren im BAUHERREN-PORTAL zum Download angeboten.
Gewinner auf beiden Seiten
Nicht nur Bauinteressenten haben einen eindeutigen Nutzen von diesen Qualitätsinformationen. Die Bauunternehmen profitieren ebenso: Durch eine bessere und exklusive Qualitätspositionierung im Markt. Sie vergrößern ihren Abstand zum Wettbewerb, generieren erheblich mehr Marktdurchdringung und Sichtbarkeit ihrer Leistung, erzielen am Ende mehr Absatz und Umsatz und gehören deshalb auch zu den Gewinnern.
Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Mittwoch, 1. April 2020

Vorteile von Empfehlungsmarketing für den Haus- und Wohnungsbau


Angehende Bauherren sind bei der Kontaktaufnahme zu einem Bauunternehmen grundsätzlich verunsichert, ob in Sachen Bauqualität oder persönlicher Sicherheit, die sie dort erwartet. Umso bedeutender ist es, alles zu tun, um ihr Bedürfnis nach einer Rund-Um-Sicherheit zu stillen.
Mit konventionellen Mitteln ist das allerdings nicht möglich, denn diese setzen alle Wettbewerber ebenfalls ein und verunsichern potenzielle Kunden dadurch noch mehr.
Empfehlungsmarketing: Bauherren als freiwillige und glaubwürdige Werbeträger einsetzen
Um sich von solchen Wettbewerbern abzusetzen lohnt es sich, einen anderen Weg in Form eines aktiven Qualitäts-Empfehlungsmarketing zu gehen. Mit diesem Tool steht Bauunternehmen ein Marketing-Instrument zur Verfügung, das kurzfristig wirkungsvoll und nachhaltig kostengünstig ist.

Gerade im Haus- und Wohungsbau sind Qualitätsbewertungen wichtig 

Keiner ist glaubwürdiger als erfahrene Bauherren
Anstatt Bauinteressenten mit selbstgebastelten Zufriedenheits-Koeffizienten zu verwirren, setzen sie damit auf die Authentizität und Glaubwürdigkeit beteiligter Bauherren. Keiner kann Bauqualität besser bezeugen, als übergebene Bauherren abgenommener Bauvorhaben.
Qualitätsgemeinschaft für mehr Transparenz im Bauwesen
Die BAUHERRENreport GmbH hat sich darauf spezialisiert, dieses Thema professionell für Bauunternehmen aus dem Haus- und Wohnungsbau umzusetzen. Gemeinsam mit dem ifb Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen hat sie dazu eine Qualitätsgemeinschaft für mehr Transparenz im Bauwesen gegründet.
BAUHERREN-PORTAL: Qualitätsplattform der besonderen Art
Diese bewirtschaftet eine reine Qualitätsplattform, das BAUHERREN-PORTAL. Hier werden die Ergebnisse aus schriftlich durchgeführten Bauherrenbefragungen mit Prüfbericht du Qualitätsurkunde veröffentlicht. Auf diese Weise entsteht eine Transparenz, die Bauinteressenten von den überdurchschnittlichen Leistungen der geprüften Bauunternehmen überzeugt.

Die BAUHERRENreport GmbH bietet Bauinteressenten eine besondere Qualitätsplattform an

Unverwechselbarkeit im Marktumfeld erzielen
Deren Ziel ist es, gute Bauunternehmen aus dem Markt herauszuheben und deren überdurchschnittliche Qualitätsleistung neuen Bauinteressenten zu empfehlen. Auf diese Weise werden aus Bauherrenempfehlungen die profitabelsten Verkäufer.
Bauinteressenten sind begeistert
Nach mittlerweile mehr als 6 Jahren Erfahrung mit dieser Form des Empfehlungsmarketing lässt sich schlussfolgern, dass alle Beteiligten gleichermaßen profitieren:
Bauinteressenten durch die Empfehlung für mehr Qualität und Sicherheit, Bauunternehmen durch mehr Bekanntheit, klares und überlegenes Qualitätsprofil im Markt, eine bessere Image-Positionierung und mehr Umsatz.
Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Immobiliengeschäfte geraten 2020 wegen Corona-Krise unter Druck


Das Corona-Virus hat längst alle Bereiche der Wirtschaft erfasst. Dabei wird auch der Immobilienmarkt von Belastungen und Abwärtsbewegungen nicht verschont. Der mittlerweile 10 Jahre andauernde Boom im Bereich der Neubau-Immobilien geht dem Ende entgegen.

Corona-Krise beendet Hausse im Neubau-Geschäft

Im Bereich der Miet- und Kaufimmobilien ist das bereits deutlich spürbar. Wenig Interesse bzw. eine deutlich geringere Nachfrage sind aufgrund der Auswirkungen von Covid19 längst festzustellen. Entsprechend finden nur vereinzelt bis gar keine Besichtigungs- und Beurkundungstermine mehr statt. Die Branche scheint nach und nach ausgebremst zu werden.

Alle Beteiligten sind betroffen

Investitionen in Mietwohnungen und Kaufimmobilien werden im großen Stil zurückgestellt oder storniert. Bauherren, Bauinteressenten, Vermieter und Mieter sind gleichermaßen betroffen und stehen vor Problemen unbekannten Ausmaßes.

Kaufzurückhaltung generiert Preissenkungen

Kaufzurückhaltung aus Existenzangst wegen Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit werden das Geschehen im privaten Bausektor zunehmend bestimmen. Preisreduzierungen folgen. Das wird auch an den Bauunternehmen nicht spurlos vorbeigehen.

Hotels und Einzelhandel mit schlechtesten Prognosen

Am schlimmsten aber dürfte es den Markt der Gewerbeimmobilien aus den Bereichen Büros, Hotels und Einzelhandel treffen. 73 % der Immobilienprofis rechnen im Bürobereich mittlerweile mit sinkenden Preisen. Noch deutlicher fällt die Prognose für Einzelhandelsimmobilien und Hotels aus, für die 8 von 9 befragter Fachleute sinkende Preise aufgrund von Schließungen voraussagen.

Hausbau profitiert noch von 2019, Eigentumswohnungen leicht eingeknickt

Im Geschäft mit Haus-Neubau-Immobilien macht sich zwar noch der Verkaufsüberhang und damit der Vorlauf aus 2019 bemerkbar. Preise für Immobilien, die im 4. Quartal 2019 noch um 5,7% gestiegen waren, knicken allerdings gerade ein.

Die Verkaufszahlen im Bereich der Eigentumswohnungen als Kapitalanlagen sind bereits 2019 regional rückläufig gewesen. Deren Entwicklung dürfte auch 2020 verhalten ausfallen.

Investoren mangelt es zunehmend an Liquidität

Dazu kommt, dass private wie institutionelle Investoren in jüngster Zeit viel Liquidität an der Börse eingebüßt haben. In der Finanzkrise 2008/2009 sind die Immobilienkäufe um etwa 12% eingebrochen. Deshalb haben die meisten Immobilien-Konzerne ihre Prognosen für 2020 auch bereits korrigiert.

„Wer nicht muss, kauft jetzt keine Immobilie und zieht auch nicht um“

Der vorgenannte Satz stammt von Herrn Professor Vornholz (Bochumer Business School). Andere Sachverständige wie Verantwortliche der Immobilienplattform Scout24 gehen davon aus, dass das Basisgeschäft in Deutschland stabil bleiben wird und „der Motor wieder anspringt“. Vieles hängt eben davon ab, wie lange die Corona-Krise andauert und wann sie beendet sein wird.

Viele Mieter müssen den Gürtel enger schnallen

Mieter in Kurzarbeit werden, relativ gesehen, einen größeren Teil ihres Einkommen für ihre Wohnung oder ihr Haus aufwenden müssen. Für diejenigen, die ihren Arbeitsplatz verlieren, sieht es noch düsterer aus. Mietausfälle aufgrund von Liquiditätsengpässen folgen, und für Vermieter wird der Spielraum für Mietsteigerungen enger.

Immobilienfinanzierungen deutlich riskanter

Deshalb werden viele Kaufinteressenten von Immobilien abwarten, bis sich die Lage grundsätzlich entspannt hat. Banken werden noch genauer checken, wer sich welche Immobilie und unter welchen Umständen überhaupt leisten kann.

Viele Finanzierungen aus der Vergangenheit stehen möglicherweise auf der Kippe, weil sich die Beleihungsumstände geändert haben. Die Kreditzinsen dagegen dürften auf dem historisch niedrigen Niveau stehen bleiben.

Baubranche setzt alles daran, die Projekte fertigzustellen

Noch im Januar 2020 hatte die Branche mit € 6,4 Mrd. den höchsten Auftragseingang ihrer Geschichte verzeichnet. Aber: die Projekte müssen auch abgearbeitet werden können. Das wiederum ist angesichts fehlender Bauarbeiter aus dem Ausland und drohender Versorgungsengpässe durch Unterbrechungen der Lieferketten im Materialbereich fraglich geworden.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Dienstag, 31. März 2020

Die richtige Balance für die Betreuung von Bauinteressenten und Bauherren


Der klassische Bauunternehmer ärgert sich über Baustellen des Wettbewerbs in seinem Einzugsgebiet. Er denkt an seine Monatsziele und vor allem an die Kosten, die jeden Monat auf ihn zukommen. Bauinteressenten dagegen überlässt er seinen Fachberatern. Die Bauherren kennt er und hält sich an Vereinbarungen, Fakten und Pläne.

So organisiert er sich, ohne dabei die Bauherren als Kunden direkt im Fokus zu haben. Immerhin erfüllt er seine Verpflichtungen. Aber reicht das alleine heutzutage noch, angesichts der ständig steigenden Ansprüche von Bauherren? Sicher nicht!

Bei Jungunternehmern stehen die Kunden mehr im Vordergrund

Die nachrückende Generation von Unternehmern sieht das schon anders. Bei ihnen steht der Bauherr als Kunde deutlicher im Mittelpunkt, was nicht immer bequem ist. Jungunternehmer sind ständig auf der Suche nach Bedürfnissen ihrer Bauherren abseits der Vereinbarungen mit ihnen.
Für diese sollten ihrer Meinung nach immer Lösungen gefunden werden. Ist das nun der richtige Weg? Wahrscheinlich auch nicht!

Bedeutung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit

Bauunternehmen stehen an dem Punkt, einerseits innovative Produkte und Dienstleistungen anzubieten zu müssen, die sich andererseits vom Wettbewerbsangebot deutlich unterscheiden und dann noch eine individuelle Lösung für den Kunden bedeuten. Nicht mit jeder neuen Vorgehensweise wird automatisch eine Verbesserung für Bauherren erzielt.

Kunden wollen heute als Beteiligte einbezogen werden. Das geschieht zu oft nicht! Wie aber sollen Bauunternehmen ihre Kunden zielführend bedienen, wenn sie nicht genug auf deren Bedürfnisse eingehen?

Grobe Definition der Zielgruppe reicht nicht

Es reicht nicht, eine Zielgruppe grob zu definieren und zu glauben, damit sei diese ausreichend beschrieben und charakterisiert. Aus ungenauen Annahmen können nur ungenaue Schlussfolgerungen gezogen werden und entsprechend ungenaue Lösungen erzielt werden.

Zu definieren, wer angesprochen werden soll, reicht eben nicht! Gerade im Haus- und Wohnungsbau ist das wichtig. Bauherren erwarten Einfühlungsvermögen, individuell-eindeutige Problemlösungen. Das bedeutet, sich mit deren Zielen und Wünschen genauso auseinanderzusetzen wie mit den Gewohnheiten, Problemen, unerfüllten Bedürfnissen und Hoffnungen.

Die Wahrheit liegt wie oft in der Mitte

Also muss ein Mittelding gefunden werden, das allen Beteiligten gerecht werden kann: Nicht zu sehr auf kurzfristige Erfolge schauen, auch nicht zu sehr auf Kundenänderungen eingehen, und dennoch das klare Ziel vor Augen haben, den Bauherren rundum zufrieden zu stellen. Geht das?

Bedürfnisse der Bauherren stehen absolut im Mittelpunkt

Wenn sich alles um die Gunst der Kunden dreht, Produkte, Prozesse und Technologien rund um die Kundenbedürfnisse ständig neu organisiert werden, dann geht das. Bedürfnisse werden im ständigen Austausch mit ihnen gemeinsam mit pro-aktiven Ergebnissen weiterentwickelt, auch wenn sie mehr Geld kosten. Geld, das die Bauherren aufbringen müssen. Wird das vernünftig kommuniziert, dann wird es keine Probleme geben.


Totale Kundenorientierung generiert führende Marktposition

Dass die Bauherren als Kunden im Mittelpunkt der Unternehmensphilosophie und damit der hoffentlich täglichen Arbeit stehen, sichert dem Bauunternehmen am Ende eine führende Marktposition. Der Bauherr als Kunde sollte folglich im Organigramm ganz oben stehen, nicht die Geschäftsleitung.

Bauherren nehmen Kümmerer sehr wohl wahr und kommunizieren deren Vorteile

Dann nämlich nehmen Bauherren das auch entsprechend wahr und berichten wiederum anderen, auch neuen Bauinteressenten, davon. Bauunternehmen, die das nicht beherrschen, laufen hinterher oder gehen im Zweifel über den Preis. Machtkonzentration bedeutet eben nicht automatisch Markt- bzw. Kundenkonzentration. Einfühlungsvermögen und die richtige Dosierung der Kundenbetreuung sind gefragter denn je.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Immobilienbranche: Wer in der CORONA-KRISE mit einem blauen Auge davonkommt


Das Ifo-Institut erwartet, wie andere Sachverständigen-Einrichtungen auch, infolge der Corona-Krise einen massiven Einbruch der europäischen und damit auch der deutschen Wirtschaftsleistung. Von -5% bis -50% ist, je nach Institution, die Rede.

Handwerk und Baubranche ebenfalls betroffen

Das spüren vor allem das Handwerk, das aktuell bereits Umsatzeinbrüche von bis zu 50% vermeldet, und natürlich die Baubranche. Eine spezielle Studie der Heinze Marktforschung für die Neubau-Wirtschaft sieht allerdings in dem ganzen Dilemma auch positive Aspekte.

Baugenehmigungen keine Aktienkurse

Baugenehmigungen seien schließlich, so die Studie, keine Aktienkurse, auch wenn die derzeitigen Auswirkungen vor allem im Haus- und Wohnungs-Neubau bereits schmerzhafter seien als diejenigen in der Finanzkrise 2008/2009. Immobilien gehören immer noch zweifelsohne zu den interessanteren Optionen in bzw. nach einer Krise.

Anzahl Bauanträge ab Mitte 2020 möglicherweise wieder steigend

Die Anzahl aller Bauanträge dagegen dürfte in der zweiten Jahreshälfte 2020 wieder ansteigen. „In der Summe wird es bei einer Stabilisierung bleiben“, geben sich die Autoren optimistisch. Der Aufschwung im Bereich des Mehrfamilien-Hausbaus bleibe dank der hohen Nachfrage insgesamt auf stabilem Niveau.

Der Haus- und Wohnungsbau könnte sich möglicherweise zum Jahresende erholen

Die Genehmigungen im Einfamilien-Hausbau, so Heinze Marktforscher, würden also nochmal davonkommen. Aber: Der Mehrfamilienhausbau hätte im Jahr 2020 eigentlich um mehr als zehn Prozentpunkte zulegen sollen. Diese Erwartung hatten die steigenden Baugenehmigungen zum Jahreswechsel 2019 ausgelöst. Dies wird allerdings laut den Experten nicht der Fall sein. Nach aktuellem Stand wird die Anzahl an Baugenehmigungen zur Mitte des Jahres 2020 deutlich einbrechen.

Industrie- und Gewerbebau schon länger in der Krise

Im Segment Nicht-Wohnungsbau, also im Industrie- und Gewerbebau, sind die Verhältnisse laut der Studie anders. Hier stünde die Bautätigkeit in den Jahren 2020 und 2021 vor einer zyklischen Abwärtsbewegung. Diese Entwicklung setzte bereits 2019 ein und soll im Jahr 2022 beendet sein. Die offene Frage sei, wie die Corona-Krise diese Entwicklung noch beeinflussen wird.

Am stärksten dürften gemäß den Heinze Experten die wohnähnlichen Betriebsgebäude in Mitleidenschaft gezogen werden. Der landwirtschaftliche Bau komme dagegen mit geringeren Einbußen davon.

Einnahmeausfälle am Wohnungsmarkt treffen viele Vermieter hart

Laut Institut GEWOS führen zu erwartende Mietausfälle bei privaten und gewerblichen Vermietern zu drohenden Einnahmeausfällen, was deren Liquiditätssituation und Kreditwürdigkeit nachhaltig belaste. Das wiederum könne dazu führen, dass Zwangsverkäufe im Bereich der Bestands-Immobilien folgen.
Theo van der Burgt (BAUHERRENreport GmbH), Quellen: Heinze Marktforschung, GEWOS-Institut, NTV.de

Haus- und Wohnungsbau: In schwierigen Zeiten auf Qualitäts-Empfehlungsmarketing setzen


Klar, in Zeiten eines global wütenden Corona-Virus werden die Entwicklungen nicht einfacher, auch nicht im Haus- und Wohnungsbau. Auch wenn erst abgearbeitet werden muss, was im vorigen Jahr verkauft wurde: Investitionen werden auch hier zurückgestellt oder gar ganz aufgegeben. In diesen Zeiten gibt es Wichtigeres als ein neues Haus zu bauen oder eine Neubauwohnung zu kaufen.

Konzentration auf Wesentliches erforderlich

Da im Moment Keiner wirklich weiß, wie es weitergeht, macht es Sinn, sich im Bauunternehmen auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das gilt vor allem für das Marketing. Mit konventionellen Mitteln wird es schwer, im Markt zu bestehen. Außerdem sind diese ineffizient und teuer! Nachzudenken und neue Wege zu erschließen lohnt also.

Qualität und Sicherheit sind die wichtigsten Themen für Bauinteressenten

Diese Themen haben eine besondere Priorität verdient, wie wir aus nahezu 20 Jahren Erfahrung mit Bauherrenbefragungen in verschiedensten Bauunternehmen wissen. Deshalb sollten Sie erwägen, ob Sie diese nicht direkt in den Fokus Ihres Marketing stellen sollten. Am besten und glaubwürdigsten ist dies über Qualitäts-Bewertungen Ihrer Bauherren zu realisieren.

Qualitätsmarketing mit Bauherrenbewertungen: glaubwürdig und wirkungsvoll

Bauinteressenten reagieren am besten, wenn sie mit Bewertungen Gleichgesinnter konfrontiert werden. Die waren schließlich einmal in einer ähnlichen Situation, wie sie selbst jetzt sind. Und als Bauherren haben sie die Ahnung, was im Bauunternehmen abgeht, wie in allen Bereichen gearbeitet und wie Bauherren dort als Kunden wertgeschätzt werden.

Aktuelle, relevante und prüfbare Qualitäts-Parameter veröffentlichen

Wenn Sie Bewertungen von Bauherren in Ihr Qualitäts-Marketing einbauen wollen, sind einige Spielregeln zu beachten:

- Die Befragung sollte schriftlich und damit überprüfbar erfolgen bzw. sein
- Sie sollte sich mindestens über die aktuell letzten 12 Monate erstrecken
- Alle für Bauinteressenten relevanten Leistungsparameter sollten enthalten sein
- Klare Bewertungen zur Zufriedenheit und zur Empfehlungsbereitschaft sind wichtig

Homepage und Blogs eigen sich für die Veröffentlichung

Entscheidend wird sein, wie die Ergebnisse vermarktet werden. Die BAUHERRENreport GmbH unterhält dazu eine besondere Qualitätsplattform, das BAUHERREN-PORTAL. Hier und in Qualitäts-Blogs und PR-Artikeln finden Bauinteressenten geprüfte und zertifizierte Bauherrenbewertungen überdurchschnittlich-guter Bauunternehmen, die sie nicht mehr vergessen.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (GF BAUHERRENreport GmbH)

Montag, 30. März 2020

Qualitätsbewertungen im Haus- und Wohnungsbau sind Auftrags-relevant


Die BAUHERRENreport GmbH hat seit vielen Jahren Erfahrung in der schriftlichen Befragung von Bauherren unterschiedlichster Bauunternehmen. Die verbindliche Erfassung, Auswertung, Zertifizierung und Internetveröffentlichung von Bauherrenbewertungen gehören zu ihren Kern-Dienstleitungen. Kunden des Unternehmens sind regional aktive, Inhaber-geführte Haus- und Wohnungsbau-Unternehmen, die besonderen Wert auf ihre Qualitäts- und Sicherheitsleistungen für ihre Bauherren legen.

Skepsis gegenüber Versprechen der Bauunternehmen groß

Auch wenn Bewertungen im Haus- und Wohnungsbau nicht das einzige Mittel gegen berechtigte Skepsis bei angehenden Bauherren sind, sind sie wichtig, wenn es Bauinteressenten darum geht, einen Baupartner zu bekommen, der ihnen gute Qualität bei ausreichender Sicherheit bieten kann. Wie aber sollen sie das herausbekommen, wenn nicht von übergebenen Bauherren, die dort bereits ihre persönlichen Erfahrungen gemacht haben?

Bauherrenbewertungen erleichtern generell die Auftragsanbahnung

Bauinteressenten profitieren nachhaltig von Bewertungen, die Bauherren über ihren Baupartner fällen. Aktuelle Meinungen möglichst vieler Bauherren erleichtern ihnen die finale Entscheidung, den Bauauftrag zu erteilen.

Wohl dem, der solche Bauherrenbewertungen hat!

Dabei ist natürlich die Aussagefähigkeit solcher Bewertungen besonders von Bedeutung. Die BAUHERRENreport GmbH bezieht bei ihrer schriftlichen Befragung der Bauherren alle Leistungsparameter, die für die Entscheidung von Bauherren relevant sind, in die Zertifizierung ein.

Vom ersten Kontakt bis zur Abnahme

Da geht es um den Entwurf und die Verkaufsberatungsqualität, um Budget- und Vertragssicherheit, die technische Planung und Bauleitung, um alle Handwerksleistungen, Restarbeiten, usw.

Die Bauunternehmen haben derweil keinen Einfluss auf das Zustandekommen und die Auswertung der Qualitätsbewertungen, damit diese entsprechend belastbar sind. Neutralität und Vollständigkeit bleiben zugunsten der Bauinteressenten gewahrt.
Aktualität besonders wichtig
In einem Bauunternehmen kann sich schnell etwas verändern. Etwa durch einen Wechsel der Geschäftsführung, des Fachberaters, der Bauleitung oder einzelner, langjähriger Handwerkspartner. Deshalb sind aktuelle Bewertungen besonders wichtig. Die BAUHERRENreport GmbH befragt aus diesem Grund ALLE übergebenen und abgenommenen Bauherren der letzten 12 Monate.

Mehr erfahren Sie im BAUHERREN-PORTAL des Unternehmens.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (Geschäftsführer BAUHERRENreport GmbH)