Sowohl die Konjunktureintrübung
als auch die Einkommenserwartung privater Haushalte und damit die
Investitionsbereitschaft verzeichnen durch Covid 19 immer stärkere Einbußen. Das Coronavirus drückt
gewaltig auf die Verbraucherstimmung. Damit sind, gegen alle bisherigen
Erwartungen, die fetten Jahre für den Markt im Bereich Haus- und Wohnungsneubauten
endgültig Geschichte.
Immobilienwunsch unwichtiger geworden
Stark verunsicherte, potenzielle Käufer halten in der
Corona-Krise verständlicherweise ihr Geld zusammen. Sie brauchen es dringend an
anderen Stellen, um dort auftretende Löcher zu stopfen. Der Haus- oder Wohnungswunsch
wird folglich aufgeschoben oder erst einmal ganz aufgegeben. Jedenfalls rutscht
seine Priorität auf einen deutlich nachrangigen Platz. Die Preise für neue
Immobilien, auch das wird bereits an vielen Stellen vermeldet, beginnen zu
sinken.
Börse antizipiert gesamtwirtschaftliche Entwicklungen
Auch institutionelle Anleger dürften sich angesichts stark gefallener
Börsenkurse, die eine Menge Geld verschlungen haben, mit Investitionen in
Immobilien zurückhalten. Zurzeit gehen die Experten von einer drohenden, beispiellosen
Wirtschaftskrise aus, die einen Einbruch der weltwirtschaftlichen Leistung von
bis zu - 20% nach sich ziehen könnte. Die aktuelle Börse ist einer der Haupt-Indikatoren
dafür.
Gegenbewegungen nicht in Sicht
Von einer schnellen Erholung des Immobilienmarktes nach der
Corona-Krise spricht zurzeit Keiner mehr. Eine Gegenbewegung ist, angesichts
der offensichtlich massiven wirtschaftlichen Schwierigkeiten vieler privaten
und institutionellen Investoren, nicht in Sicht.
Im Internet war heute vom Allensbacher Institut zu lesen, dass
die Bundesbürger bei keinem anderen Ereignis seit 1949 so verunsichert und pessimistisch
gewesen seien. Düstere Zeiten stehen uns also bevor. Doch das hilft Keinem! Es
muss nach Lösungen gesucht werden, die einen Aufschwung mit nachhaltigem
Charakter generieren.
Was kann der Haus- und Wohnungsbau jetzt tun?
Zunächst ist wichtig, die Zeit nach der Corona-Krise konsequent
durchzudenken. Egal, ob diese Gedanken dann zu 100% eintreffen. Unternehmer
sollten ihre Unternehmen auf gravierend veränderte Rahmenbedingungen vorbereiten.
Vorsichtig sind erste Maßnahmen für eine erfolgreiche Wiederbelebung zu planen
und anzugehen.
Dazu gehört sicherlich nicht der Versuch, den Markt über den
Preis zu stimulieren. Die Corona-Krise hat genug Löcher in die Kassen gerissen.
Das wäre also das genau falsche Signal.
Profil in Qualität, Service und Sicherheit zeigen
Ein erfolgversprechender Weg, um ausreichend Interesse möglicher
neuer Kunden zu generieren und genügend Abstand vom Wettbewerb zu schaffen, geht
über Qualität und Sicherheit. Nicht etwa in Form werblicher Kampagnen. Diese
kann und macht sozusagen jeder Bauunternehmer. Belastbare Fakten sind gefragt,
die die Bauqualität eines Unternehmens belegen, Vertrauen aufbauen, Zuversicht schaffen
und dadurch Mut zur Zusammenarbeit generieren.
Authentische Erfahrungen von Bauherren zur Profilierung bestens
geeignet
Das geht am besten über die Erfahrungen übergebener Bauherren.
Deren verbindliche Bewertung der Leistungen Ihres Bauunternehmens überzeugen
neue Bauinteressenten und grenzen es sehr deutlich von Wettbewerbern im
Marktumfeld ab.
Wie das konkret praktisch und mit ausgesprochen hoher Sichtbarkeit
gewährleistet werden kann, erkennen Sie auf den ersten Blick in unserem BAUHERREN-PORTAL.
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