Mittwoch, 25. März 2020

Corona-Krise: Unter dem Strich viele Verlierer im Geschäftsleben durch Covid 19


Super- und Drogeriemärkte, Apotheken, Zustell-, Paketdienste, Online-Handel, Software-Hersteller und Online-Dienste haben in der derzeitigen Corona-Krise Hochkonjunktur. Mit 10 – 30% mehr Umsatz gehören sie eindeutig zu den Gewinnern, die Covid 19 generiert. Wer genug Desinfektionsmittel und Toilettenpapier vorrätig hat, zählt ebenfalls dazu. Und alle anderen? Die zählen einfach zu den Verlierern!

ifo-Institut für Wirtschaftsforschung, München mit verhaltener Prognose

Aus dem ifo Institut für Wirtschaftsforschung kommt derweil folgende Bewertung der Lage:

„Sowohl die Unsicherheit als auch die Abwärtsrisiken sind sehr groß. Niemand weiß genau, wie sich die Absagen und Schließungen wirtschaftlich auswirken. Der weitere Verlauf hängt stark von den weiteren Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie und von Entscheidungen in anderen Ländern ab. Umso wichtiger ist nun ein massives und gezieltes Gegensteuern von Bundesregierung, EU und Europäischer Zentralbank (EZB). Gleichzeitig müssen dringend Konzepte entwickelt werden, um die Dauer und Intensität des Lockdown zu begrenzen ohne die Bekämpfung der Epidemie zu beeinträchtigen“ und an anderer Stelle: „Die Kosten werden voraussichtlich alles übersteigen, was aus Wirtschaftskrisen oder Naturkatastrophen der letzten Jahrzehnte bekannt ist“.

Handwerksverband strahlt Zuversicht aus

Der Zentralverband des Deutschen Handwerk begrüßt die derzeitige Koalitionseinigung auf ein Maßnahmenpaket zur Abfederung Corona-bedingter, wirtschaftlicher Folgen. "Für die Wirtschaft muss alles daran gesetzt werden zu verhindern, dass an sich gesunde Unternehmen und Betriebe durch krisenbedingte Liquiditäts- und Kapazitätsprobleme in die Insolvenz geraten und Arbeitsplätze gefährdet werden."

Absagen öffentlicher Veranstaltungen generieren existenzielle Probleme

Die notwendige, starke Einschränkung sozialer Kontakte jeder Art und damit verbunden konsequente Absagen von Messen, Konzerten, offiziellen Veranstaltungen, Meetings oder etwa Kundenkontakten führen aber zwangsläufig dazu, dass es den meisten Unternehmen jetzt bereits unverschuldet an den Kragen geht. Viele müssen vorübergehend schließen, andere stehen vor dem endgültigen Shutdown.

Bauwirtschaft nicht ausgenommen

Auch die Bauwirtschaft kommt an empfindlichen Einbußen nicht vorbei. Schleppende Genehmigungsverfahren aufgrund von Personalengpässen, empfindliche Störungen von Lieferketten und das Fehlen hunderttausender, ausländischer Bauarbeiter werden deutliche Spuren hinterlassen. Verzögerungen im Baufortschritt mit den bekannten Störungen von Termineinhaltungen, Ausbleiben von Übergaben und damit fehlender Liquiditätsergebnisse folgen auf dem Fuße. Da kann auch diese Branche nicht wirklich aktiv gegensteuern.

Finanzielle Einbußen insgesamt nicht zu kompensieren

Viele Firmeninhaber verzeichnen bereits jetzt exorbitante, finanzielle Einbußen, die nicht mehr durch Rücklagen zu kompensieren sind. Diverse Hilfen sind von der Politik beschlossen und zugesagt. Für manche Unternehmen wie Vapiano und MAREDO, die bereits vor der Corona-Krise in Schwierigkeiten steckten, kommen diese aber bereits zu spät. Kein Vorwurf, nur eine Feststellung an dieser Stelle!

Corona legt ganze Industriezweige lahm

Reihenweise werden Mitarbeiter ins Home-Office geschickt oder nehmen Urlaub. Der Einzelhandel außerhalb der Lebensmittelversorgung und die persönlichen Dienstleistungsbereiche sind ohne Ausnahmen geschlossen. Der wirtschaftliche Schaden der Corona-Krise ist immens und bedroht uns alle existenziell.

Klare Vorzeichen einer massiven Rezession

Wenn Fertigungsstraßen stillstehen, ganze Werke und Produktionen heruntergefahren werden, Messen für die Akquisition neuer Kunden ersatzlos ausfallen und Auftragsbücher sich nach und nach leeren, sind das klare Vorzeichen einer drohenden Rezession, die unser Vorstellungsvermögen und unsere Erfahrungen aus der Finanzkrise 2008/2009 wahrscheinlich bei weitem übersteigt. Die Einschätzung der Bundesregierung sagt ein Minus von -5% für 2020 voraus. Angesichts jahrelangen, positiven Wachstums ist das für ganze Wirtschaftsbereiche ruinös.

Rettungsversprechen sollen in erster Linie beruhigen

Täglich überbieten sich indes Politiker mit gewichtigen Finanzhilfen und Rettungsversprechen. Klar, dass diese versuchen, Ruhe in die volkswirtschaftliche Entwicklung zu bringen. Aber die gesamte Volkswirtschaft werden sie nicht retten können. Droht uns also ein Ausverkauf von „Made in Germany“?

Internethandel gehört zu eindeutigen Gewinnern

Wenn die Corona-Krise irgendwann vorbei ist gibt es Unternehmen, deren Geschäft genau deretwegen läuft wie nie zuvor: der Internethandel gehört dazu. Geschlossene Einzelhandelsgeschäfte und zuhause ausharrende Menschen sorgen dort für mehr und stabile Online-Umsätze, vor allem nach der Krise.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Dienstag, 24. März 2020

Corona-Krise im Baugewerbe: Entschleunigung für einen besseren Markenauftritt nutzen


Die weltweite Pandemie durch die Corona-Krise führt zu einem unerwarteten Einbruch der gesamten Wirtschaftsleistung. Die Bundesregierung spricht heute von etwa -5%, die Wirtschaftsweisen bereits von -10% und andere Institute von -20%. 

Das hätte noch vor Wochen kein Mensch erwartet. Auch wenn es die Bauwirtschaft wahrscheinlich nicht ganz so hart trifft wissen wir nicht, was uns dort noch erwartet. Umso wichtiger, die mit der Krise entstehenden Leerzeiten zu nutzen, zum Beispiel zur Verbesserung des Marktauftrittes.

Kostengünstige Optimierung der Neukundengewinnung über Empfehlungsmarketing
Kundenbewertungen begeisterter Bauherren sind optimale Verkaufshilfen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass diese Produkte oder Dienstleistungen aktiv weiterempfehlen und durch gute Erfahrungen neue Bauinteressenten zum Kauf stimulieren. 
Solche Empfehlungen sind eine kostengünstige Werbung für Ihr Bauunternehmen und setzen dieses sehr deutlich und scharf vom Markt ab.
Strategischer Einsatz von Bauherrenempfehlungen
Weiterempfehlungen kann jedes gute Bauunternehmen aktiv strategisch nutzen: Auf Basis einer wohl durchdachten Strategie, mittels derer sich der Anteil der durch Empfehlungen gewonnenen Kunden erheblich steigern lässt. Mit professionellem Empfehlungsmarketing können Sie das Unternehmens-Image steigern sowie die Bekanntheit Ihrer Marke und deren Marktdurchdringung erheblich ausweiten.
Dabei geht es nicht darum, die Kunden zu Empfehlungen anzuhalten. Vielmehr ist es deren Zufriedenheit mit Ihren Leistungen, die diese wiederholt zu Empfehlungen motiviert.
Qualität ist das beste Rezept
Dieser Werbeslogan von Dr. Oetker hat es in sich! Und genau damit unterstützt auch die BAUHERRENreport GmbH aus Kaarst ihre Bauunternehmen-Kunden. Mit professionellen Instrumenten aus dem Empfehlungsmarketing werden übergebene Bauherren schriftlich, also verbindlich, nach den Qualitätsbewertungen für Ihr Bauunternehmen befragt.
Diese werden ausgewertet, vom ifb Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen GmbH zertifiziert und im BAUHERREN-PORTAL sowie auf anderen Plattformen, Blogs und Foren veröffentlicht.
Qualität transparent und deutlich sichtbar vom Wettbewerb abgrenzen
Eine Empfehlung steht und fällt mit der tatsächlich abgelieferten und bestätigten Qualität der gesamten Dienstleistungen des Bauunternehmens. Erstklassige Leistungen, die von Bauherren als solche bewertet werden, überzeugen Bauinteressenten, zumal der Wettbewerber diese regelmäßig nicht wird vorweisen können.
BAUHERRENreport GmbH: Ihr realer Vorsprung im Markt
Informieren Sie sich über das BAUHERREN-PORTAL des Unternehmens im Netz. Ihre Vorteile bestehen aus einem Marktvorsprung über Qualität mit einer definitiv wirkungsvollen Abgrenzung, einer Steigerung von Qualitätsimage, Markenbekanntheit und Marktdurchdringung, mehr Absatz, Umsatz und Gewinn.
Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Covid 19 und die Profiteure der CORONA-KRISE


Unter dem Strich, da sind sich alle einig, wird es deutlich sehr viel mehr Verlierer als Gewinner geben. Unabhängig vom Ausgang der Corona-Krise zeichnet sich das bereits jetzt ab. Politiker bemühen sich derweil, mit Versprechen zu beruhigen und das Schlimmste noch abzuwenden, ohne die Entwicklung der Corona-Pandemie wirklich sicher einschätzen zu können.

Die Welt steht vor einer gewaltigen Wirtschaftskrise. Von bis zu -20% Negativwachstum gehen verschiedene Institute aus, was einer absoluten Katastrophe gleichkommt.

Es gibt auch eindeutige Gewinner der Corona-Krise

Es gibt allerdings nicht nur Verlierer. Einige Bereiche profitieren in der Krise massiv und werden ihre Geschäftsmodelle dadurch nachhaltig festigen und ausbauen können. Paket- und Lieferdienste gehören dazu, Lebensmittelmärkte, Drogerien, Desinfektionshersteller und Apotheken, Tiefkühlkost-Distributeure, aber auch Software-Hersteller, Online-Dienste und hoffentlich bald auch die Hersteller geeigneter Impfstoffe.

Allerdings ist es ein Glücksspiel, z.B. Termine und damit Ware bei Lieferdiensten von Supermärkten oder Restaurants zu bekommen. Gleiches gilt für professionelle Lieferangebote. Ohne die vielen privaten Unterstützer wären insbesondere ältere Menschen oft regelrecht aufgeschmissen.

Homeoffice beschert Softwareherstellern hohe Zuwächse   

Die massive Umstellung von Bürojobs auf Home-Office hat auch den Markt für Video- und Chat-Programme explodieren lassen. 30-40% Zuwachs in einer Woche sind keine Seltenheit und sprechen für eine spätere Nachhaltigkeit auf hohem Niveau auch nach der Corona-Krise.

Haltbare Produkte stehen im direkten Fokus

Lebensmittelmärkte, Drogerieketten und Apotheken können sich über ein sattes Umsatzplus freuen. Von 10-15% ist allgemein die Rede. Nudeln, Seife, Toilettenpapier, Reis und haltbare Produkte sind die Renner im Sortiment – ein klarer Umsatzvorteil für Handelsunternehmen aus diesem Segment.

Schutzartikel mehr denn je gefragt

Alles, was dem Schutz vor Corona dient, ist ebenfalls mehr denn je gefragt. Atemschutz-Masken, Schutzanzüge und alle Hygienemittel gehören dazu. Die Nachfrage übersteigt die Kapazität um ein Vielfaches. Sagrotan meldet exorbitante Produktions- und Umsatzzuwächse im Bereich der Desinfektionsmittel. Leerkäufe sind zur traurigen Wahrheit und Regel geworden. Apotheken stellen Desinfektionsmittel mittlerweile selber her, weil sie nicht ausreichend mit Produkten beliefert werden können usw.

Hoffnungsträger Pharmaindustrie

Zudem gibt es Hoffnungsträger, die erst noch zu Siegern der Corona-Krise gekürt werden müssen: Die Pharmaunternehmen, die fieberhaft dabei sind, wirkungsvolle Impfstoffe gegen Covid 19 zu entwickeln. Neben vielen tausend anderen gehören auch die deutschen Unternehmen CureVac und Qiagen dazu.

So gibt es unter dem Strich nicht nur Verlierer, sondern auch Profiteure der Corona-Krise!

Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Sonntag, 22. März 2020

Corona-Krise und mögliche Auswirkungen von COVID 19 auf die Baukonjunktur in 2020


Die Corona-Krise bzw. Covid 19 hat viele Länder, so auch Deutschland, fest im Griff. Auch mancher Bauunternehmer hält den Atem an, weil die Zukunft in der Bauwirtschaft von Unsicherheit und Unwägbarkeiten, die diese handfeste Krise mit sich bringt, geprägt sein wird.

Was kommt nach fetten Jahren?

Dabei sind die Risiken für die Bauwirtschaft aktuell nur schwer abzuschätzen. Was kommt auf die Bauunternehmen zu, und welche Probleme bringt das mit sich? Welche finanzielle Auswirkung hat die Corona-Krise auf die Bauwirtschaft und welche Folgen hat das für die Beschäftigung auf den Baustellen und die Ergebnisse und wie lange dauern diese an? 

Die Baubranche hat starke wirtschaftliche Jahre hinter sich, aber viele Bauunternehmer fragen sich nun, wie die weitere Entwicklung am Bau und damit in ihrem Bauunternehmen verlaufen wird.

Bund und Länder beschließen Maßnahmenpaket

Erste wirtschaftspolitische Maßnahmen sind aktuell auf den Weg gebracht. Schließlich soll die Wirtschaft vor dem kompletten Zusammenbruch geschützt werden. Allerdings ist noch nicht absehbar, wie die Corona-Krise einzelne Wirtschaftsbereiche wie die Baubranche treffen kann und wird. 

Fest steht, dass Klein- und Kleinst-Selbständige wie Freiberufler, die in der Branche an vielen Stellen ihre Arbeit verrichten, härter getroffen werden als andere. Vor allem in Sachen Liquidität. Fragt sich, was mit der Bauwirtschaft als Ganzes geschieht und wer das wie übersteht?

Bauwirtschaft abhängig von volkswirtschaftlicher Gesamtentwicklung

Bekannt ist, dass bauwirtschaftlich relevante Indikatoren wie Bauinvestitionen und Bauvolumen langfristig mit der Entwicklung des volkswirtschaftlichen Brutto-Inlands-Produktes korrelieren. Das bedeutet, es wird in naher Zukunft aufgrund der allgemeinen Wirtschaftslage eine Entwicklung geben, die das Wachstum der Bauwirtschaft wahrscheinlich erst bremsen und dann deutlich senken wird.

Wachstumsprognose für 2020 deutlich gesenkt

Da die volkswirtschaftliche Wachstumsprognose der Bundesregierung mittlerweile auf – 5% gesenkt wurde, kann entsprechend von negativen Effekten, die auch auf die Baubranche abstrahlen, derzeit durchaus ausgegangen werden.

Ein Rückgang könnte gemäßigt, also deutlich unter - 1 %, für die Branche ausfallen, wenn die Corona-Krise in den nächsten Wochen schwächer werden sollte und abebbt. Allerdings wird dies im Moment von Tag zu Tag eher unwahrscheinlicher. Damit wäre die Sonderkonjunktur in der Bauwirtschaft am Ende angelangt. Das gewohnte Wachstum der letzten Jahre würde sich wieder auf ein normales Niveau einpendeln.

Bauwirtschaft nicht unverwundbar

Auch wenn die Bauwirtschaft aus einer Boomphase heraus mit der Corona-Krise konfrontiert wird und ein solides, finanziell teilweise real kompensierendes Polster angesetzt hat, ist sie keineswegs unverwundbar. 

Alle derzeit gemachten Prognosen sind Spekulationen und können bei einer drohenden Rezession der Volkswirtschaft in Deutschland hinfällig werden. Dann kann der Schaden weitaus drastischer als derzeit angenommen ausfallen.


Stärkere Einbrüche befürchtet

Wahrscheinlicher ist, dass die Corona-Auswirkungen die Bauwirtschaft in 2020 deutlicher beeinträchtigt als angenommen und diese folgerichtig stärker einbricht. 

Dann führen negative Ergebnisse durch einen Rückgang der Nachfrage an Investitionen am Bau zu entsprechend fehlendem Bauvolumen. Das wiederum führt zu Ergebniseinbrüchen und einer zwangsläufigen Deregulierung der in den letzten Jahren stark gestiegenen Preise, die sich wieder in normalen, für Kunden verträglicheren Dimensionen bewegen dürften.

Quelltext von BauInfoConsult, Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Freitag, 31. Januar 2020

Warum Baubewertungsportale im Wettbewerbsumfeld immer wichtiger sind


Wir werden als Verbraucher durchschnittlich mit unzähligen Werbebotschaften pro Tag konfrontiert. Für Konsumenten gestaltet es sich deshalb oft schwierig, eine eigene Meinung über ein Produkt oder eine Dienstleistung zu bilden.

Wie aber soll der Kunde eine richtige Kaufentscheidung treffen, wenn sich viele Produkte und Dienstleistungen in Darstellung, Aussehen, Inhalt, Preis und Leistungsversprechen gleichen?

Orientierung der Kunden an Bewertungsportalen

Um sich ein Bild über die Qualität, den Service, das Preis-Leistungs-Verhältnis, etc. zu machen, orientieren sich daher viele an Kundenbewertungen auf und an verschiedenen Bewertungsportalen. Was andere Kunden als Gleichgesinnte für gut befinden, kann nicht wirklich schlecht sein. Anhand von unabhängigen Meinungen, Feedback, Bewertungen und Empfehlungen informieren sich Konsumenten und treffen anschließend eine Kaufentscheidung.

Unternehmen profitieren durch wertvolle Kundeninformationen

Nicht nur auf Seiten des Kunden dient ein Bewertungsportal dazu, sich über die Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung zu informieren. Unternehmen und Dienstleister können durch Kundenbewertungen zum einen Vertrauen zu neuen Kunden aufbauen und zum anderen ihre Qualität und Kundenzufriedenheit analysieren und professionell demonstrieren.

Potenziale und Stärken in echte Chancen umwandeln, Schwächen ausmerzen

Durch das qualitative Kundenfeedback auf Bewertungsportalen lassen sich Potentiale, Chancen, Stärken und Schwächen erkennen und durch Optimierungen die Zufriedenheit der Kunden bis zur Neukundengewinnung steigern. Kundenbewertungen sind für Dienstleister die beste Werbung der Welt.

Sie steuern zum Online-Reputationsmanagement bei und helfen, Vertrauen und Authentizität bei potenziellen Neukunden zu schaffen.

Nutzung von Bewertungsportalen im digitalen Zeitalter

Gesellschaft und Kommunikation haben sich in den letzten 20 Jahren durch das Internet stark gewandelt. Während Empfehlungen früher ausschließlich über „Mund-zu-Mund-Propaganda“ unter Freunden und Bekannten ausgetauscht wurden, werden heutzutage Rezensionen und Empfehlungen auf Bewertungsportalen offiziell abgegeben und geteilt.

Durch die Veröffentlichung sind diese für viele weitere User und potenzielle Neukunden einsehbar und jederzeit erreichbar.

88 % der Konsumenten vertrauen Online-Bewertungen auf Bewertungsportalen inzwischen genauso oder mehr wie persönlichen Empfehlungen. Rund 89 % überprüfen sogar die Empfehlung von Freunden und Bekannten durch Bewertungen aus dem Internet. Mittlerweile ist es so, dass die Mehrheit der Verbraucher Online-Bewertungen bedeutendes Vertrauen schenkt.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)

Donnerstag, 30. Januar 2020

Kunden vertrauen Portalbewertungen mehr als Empfehlungen von Freunden oder Bekannten


Laut verschiedener Studien lesen mehr als ein Viertel der befragten Kunden vor einem Kauf relevante Portalbewertungen. Nur vier Prozent gaben an, dies nie zu tun. Dabei sagten mehr als ein Drittel der Teilnehmer, dass sie beim Kauf eines Produkts auch auf Online-Kundenbewertungen vertrauen, und zwar mehr als auf Expertenmeinungen oder Empfehlungen von Freunden oder Bekannten.

Zufriedene Kunden schreiben häufiger Reviews als Unzufriedene

Mehr als 2/3 aller Deutschen haben schon einmal eine Online-Bewertung geschrieben. 43 Prozent gaben an, dies zu tun, um anderen Nutzern zu helfen. Die meisten Bewertungen schreiben laut den Ergebnissen der Studie aber die sehr zufriedenen oder sehr unzufriedenen Nutzer: Zufriedene häufiger als unzufriedene, was teilweise nach Angaben der Teilnehmer daran lag, dass ein Bonus für das Schreiben der Bewertung bezahlt wurde.

Die Hälfte der Kunden hat keine Reaktion ihre Kundenbewertung bekommen

Hinsichtlich dessen, welchen Einfluss Online-Kundenbewertungen auf die Reputation eines Unternehmens haben können, ist diese Zahl recht erschreckend. 60 Prozent der Befragten gaben an, dass Kundenbewertungen von Unternehmen nicht oder nicht genug beachtet werden. Dabei beinhalten guter Kundenservice und ein professioneller Internetauftritt auf jeden Fall die Reaktion auf Bewertungen – unabhängig davon, ob sie positiv oder negativ sind.

Was bei Kundenbewertungen geht …

  •  Innerhalb von 24 Stunden antworten
  •  Freundlich, neutral, ehrlich zu sein
  •  Sich kurz zu fassen
  •  Zu Fehlern zu stehen
  •  Sich zu entschuldigen, auch wenn es nicht der eigene Fehler war
  •   Eine Lösung mit gutem Kundenservice anzubieten
  •  Versprechen unbedingt einhalten (z.B. Ersatz)
  •   Zufriedene Kunden aktiv um positive Reviews bitten

Und was nicht geht …

  •         Ignorieren
  •         Monologe mit Entschuldigungen
  •         Fehler abstreiten
  •         Defensiv antworten
  •         Beschuldigen
  •         Mit Anwalt drohen
  •         Negative Reviews löschen
  •         Gute Reviews selbst verfassen
Ein Viertel der befragten Unternehmen gibt sogar an, nicht auf Reviews zu reagieren

Bei der Befragung von Unternehmen wurde deutlich, dass viele an ihrer Managementstrategie zu arbeiten haben. 84 Prozent der Unternehmen nutzen keine Software zur Auswertung ihrer Kundenbewertungen und 23 Prozent gaben an, überhaupt nicht auf Reviews zu reagieren. Ganze neun Prozent melden oder löschen negative Posts direkt.

Eckpfeiler einer Kundenbewertung

Aufgrund der erstaunlichen Erkenntnis, dass potenzielle Käufer Online-Bewertungen oft mehr vertrauen als Meinungen von Freunden, lohnt sich ein Blick auf die Kriterien, nach denen Kunden entscheiden, welchen Bewertungen sie ihr Vertrauen schenken. Die Studie bat die Teilnehmer, Eckpfeiler einer Kundenbewertung nach Wichtigkeit zu sortieren.

Ergebnis:
  1.     Kommentare in Textform (46 %)
  2.     Rating des Produkts z.B. durch Sterne (29 %)
  3.     Anzahl der über das Produkt abgegebenen Bewertungen (15 %)
  4.     Aktuelles Datum (8 %)
  5.     Information über den Reviewer (2 %)
Demnach sind für Unternehmen Reviews in Textform wichtiger als Sternebewertungen. Außerdem achten Nutzer auf die Anzahl der Bewertungen. In einem in der Studie vorgegebenen Szenario entschieden sich 76 Prozent für ein Produkt, das zwar etwas Schlechtere, dafür aber dreimal so viele Bewertungen erhalten hatte. 

Auf die Aktualität der Bewertung achteten Nutzer je nach Produktsektor sehr verschieden. Abhängig von der Langlebigkeit des Produkts vertrauten 28 Prozent der Teilnehmer solchen Bewertungen, die in den letzten drei Monaten verfasst wurden.

Nutzerbewertungen wirken sich auf Sichtbarkeit aus

Mit einer der wichtigsten Gründe, warum Kundenbewertungen so wichtig sind: Vor allem lokale Geschäfte profitieren von positiven Reviews, denn diese wirken sich auf die Sichtbarkeit bei Google aus. Die Anzahl, Häufigkeit und Vielfalt der Bewertungen, so wurde im Local Search Ranking Factors Report 2017 von SEO-Firma Moz berichtet, haben einen Einfluss darauf, wo und wie das Unternehmen gelistet wird. Besonders begehrt ist dabei einer der Plätze im „Local Pack“, jene drei Ergebnisse, die bei der Suche auf Google Maps hervorgehoben werden, wenn beispielsweise nach „Italiener Hamburg“ gesucht wird.

Die Studie unterstützt letztlich nur, was eigentlich jedem klar sein sollte: Online-Kundenbewertungen sind von entscheidender Wichtigkeit für die Reputation eines Unternehmens online und wer mit diesen falsch umgeht oder sie sogar nicht beachtet, verschenkt die Chance, sein Unternehmen weiter auszubauen.

Theo van der Burgt (Verfügbare Quelle: ©Capterra)

Mittwoch, 29. Januar 2020

Werben Sie etwa immer noch, selbst wenn Ihre Bauinteressenten längst kaufbereit sind?


Empathische, authentische Landingpages, E-Mail-Serien und Werbebriefe, die zum Kaufen verführen, anstatt immer noch mit Hochdruck zu verkaufen. So beschreibt Dr. Ilona Bürgel, Autorin, Psychologin (www.ilonabuergel.de) die Anforderungen an den modernen Verkauf. Hier ein Auszug aus einer ihrer Veröffentlichungen.

Mangelhafte Werbeerfolge frustrieren jeden Unternehmer 

Kein Wunder, dass so viele Unternehmer von ihren Werbeerfolgen enttäuscht sind. Werbung, die Keiner liest und die nur der Selbstdarstellung dient, bringt eben nichts und schon gar nicht mehr Absatz bzw. Umsatz. Ihrem potenziellen Kunden ist es nämlich egal, wie SIE Ihr Unternehmen finden und bewerten. Ihn interessiert nur eines in Bezug auf Ihre Angebote: Was habe ich konkret davon?

Eine bittere Pille? Aber so sind Menschen: Vom Eigennutz getrieben. Genauso wenig mögen sie es, sich im Verkauf unter Druck gesetzt zu fühlen. Doch auch das ist in der Werbung gang und gäbe.

Wirksame Werbung …

  • ist einfühlsam und zielt auf die Kundenperspektive ab
  • öffnet das Kopfkino des Empfängers
  • zeigt ihm, wie er bekommt, wonach er lechzt
    • z.B. die Lösung eines bestimmten Problems oder
    • die Erfüllung eines sehnlichen Wunsches
  • ist informativ, unterhaltsam und nützlich
  • ist emotional und spricht mit dem Empfänger auf Augenhöhe
  • macht ein unwiderstehliches Angebot
  • ist glaubwürdig und fordert zum Handeln auf.
Marketing ist kein Wischi-Waschi. Wirksame Werbung kann sich nur dann so nennen, wenn ihre Ergebnisse in Aufträgen messbar sind. Deshalb setze ich zu 100 % auf Direktresponsemarketing: Jede Aktion zeigt direkt die Anzahl aller Reaktionen.

Das sollten Sie von wirklich erfolgreicher Werbung erwarten können …

  • Messbar mehr Umsatz und mehr Kunden
  • Ihr Kunde WILL kaufen. Sie müssen nicht penetrant verkaufen
  • Sie haben Ihre Werbekosten im Griff
  • direkt messbare Werbungsergebnisse bei jeder Maßnahme
  • erfolgreicher Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen
  • überdurchschnittlicher Response
  • Geld, Zeit und Nerven bei der Kundengewinnung sparen
  • ein solides Fundament für Ihren Werbeerfolg generieren
  • Ihre Positionierung als der Problemlöser in der Wahrnehmung Ihrer Zielgruppe erfüllen
  • den treffenden Ton für Ihre Zielgruppe wählen

Warum soll ein Kunde ausgerechnet mit Ihnen ins Geschäft kommen?

Nur, wenn Sie Ihren potenziellen Kunden diese Frage glasklar beantworten können, werden diese auch bei Ihnen kaufen. Deshalb kommt es nicht nur auf die Gestaltung der Werbemittel an, sondern ganz entscheidend auf den TEXT!

Bilder allein verkaufen auch nicht. Oder würden Sie ein Auto aus einem Katalog kaufen, nur weil Ihnen das Foto gefällt?

Konkretes Nutzenprofil einer besseren Werbung …

  • Weniger Kosten, mehr Umsatz
  • Direkt messbare Werbeerfolge
  • Früher Feierabend
  • Mehr Zeit und Geld für Ihr Privatleben
  • Den Rücken frei für Ihr Kerngeschäft
  • Erfolgreiche Werbung, die Ihnen immer wieder neue Kunden und Umsatz bringt, so lange Sie diese einsetzen
 Verantwortlich für diesen Artikel: Theo van der Burgt (BAUHERRENreport GmbH)

Dienstag, 28. Januar 2020

Wie regionale Bauunternehmen sichtbare Qualitätsführer ihres Einzugsgebietes werden


Bauunternehmen sollten alles andere als bauen qualifizierten Fachleuten überlassen, die ihre Jobs genauso zuverlässig und professionell beherrschen. Das gilt insbesondere für Content-Marketinginhalte, die in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen haben.

Image und Bekanntheitsgrad des Bauunternehmens gezielt steigern

Längst nicht alle Bauinteressenten, die sich mit dem Thema beschäftigen, ein Haus zu bauen oder eine Wohnung zu kaufen, kennen alle regionalen Bauunternehmen. Noch weniger nehmen logischerweise Kontakt zu diesen auf. Das zeigen die vielen Baustellen anderer Anbieter, die auch in Ihrer Region aktiv sind. 

Für das einzelne Bauunternehmen bedeutet dies im Zweifel den Aktivitätsradius zu vergrößern, um eine Ergebnis-relevante Stückzahl generieren zu können.

Konventionelle Marketing-Modelle unterstützen Steigerung der Bekanntheit nicht

Relativ unbekannt zu sein liegt in der Natur der Sache, wenn im Bauunternehmen konventionelle Maßnahmen aus dem altbackenem Marketing-Mix zum Einsatz kommen. Damit lässt sich keine sichtbare Auffälligkeit in der Region erzielen, die eine Wende herbeiführen könnte. Ganz anders ist das, wenn Bauherren direkt zu Wort kommen und das Internet als Plattform für deren authentische Qualitätsbewertungen genutzt wird.    

Umdenkprozess vom Produktmarketing zum Content-Marketing erforderlich

Klassische Werbung über Image- oder Produktbroschüren, Messen und Kataloge, derer sich jedes Bauunternehmen bedienen kann, gehört zu den Auslaufmodellen. Im Haus- und Wohnungsbau war das Marketing bislang exakt auf Produkte und Projekte, also Architekturleistungen und Hauskonzepte, ausgerichtet.

Das ist verständlich und muss zum Teil auch so erhalten bleiben, denn Bauinteressenten müssen Gefallen und Geschmack an interessant dekorierten Angeboten finden. Um bekannter zu werden, reicht das alles allerdings nicht mehr aus. Hier sind Innovationen gefragt, die weit darüber hinausgehen.

Referenz- und Qualitäts-Marketing erobert nun auch die Chefetagen

Allem voran das Content-Marketing mit Qualitätsbewertungen von Bauherren.

Es erobert die Chefetagen im Schnelldurchgang und löst viele Bausteine des klassischen Marketing-Mix ab. Transparente, konkrete Qualitätsinhalte, die glaubwürdig und authentisch sind, werden im Netz veröffentlicht und werden so für jeden Bauinteressenten sichtbar.

BAUHERREN-PORTAL: Pole-Position einnehmen

Bauunternehmen, die in unserem BAUHERREN-PORTAL stehen, werden immer gefunden, da dort persönliche Qualitätsbewertungen übergebener Bauherren veröffentlicht werden. Jede relevante Keyword-Kombination, ob zum Unternehmen, zu Qualitätsaussagen oder zur Region, führt dorthin.

Verantwortlich für diesen Artikel: Theo van der Burgt (BAUHERRENreport GmbH)

COVID 19 und die CORONA-Krise im Baugewerbe: Qualitäts-Marketing ist angesagter denn je!


Was gibt es nicht alles an Konzepten, Werkzeugen und Instrumentarien, die von der Marketing-Maschinerie erfunden und propagiert werden. Und es werden immer wieder neue generiert, ohne dass die eigentlichen Bedürfnisse von Bauinteressenten damit auch nur annähernd bedient werden.
So geht authentisches Qualitätsmarketing!

Imageprospekte und Produktkataloge stehen für Werbung, nicht für Baukompetenz

Teure Image-Prospekte, Produktkataloge oder Kundenbriefe helfen nicht weiter. Auch ein gelungener Messeauftritt oder eine Hausbesichtigung erzielen nicht das gewünschte Ergebnis. Denn: Bauinteressenten suchen Belege und Beweise für gut geleistete Bau-Qualität und damit für ihre persönliche Sicherheit. Beides finden sie nicht auf geduldigem Papier, auf Homepages oder öffentlichen Veranstaltungen.

Der zeitgemäße Weg ist derjenige über Qualitäts-Marketing mit realen Bauherrenerfahrungen

Nur erfahrene Bauherren können relevante Internitas über die gesamte Zeit der Zusammenarbeit mit ihrem Baupartner glaubhaft berichten. Wie das als geschlossenes Konzept funktioniert, zeigt die BAUHERRENreport GmbH aus Kaarst.

Qualitätsgemeinschaft betreibt BAUHERREN-PORTAL als Qualitätsplattform

Das Unternehmen BAUHERRENreport GmbH arbeitet in einer Qualitätsgemeinschaft mit dem ifb Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen GmbH zusammen. Beide Unternehmen setzen sich für mehr Transparenz im Bauwesen ein. Erzielt wird diese über Veröffentlichungen von Ergebnissen aus repräsentativen, zertifizierten Bauherren-Befragungen.

Eine Qualitätsgemeinschaft par Excellence


Authentische Bauherrenerfahrungen generieren solides Vertrauen und persönliche Sicherheit

Liegen schriftlich eingeholte Ergebnisse auf dem Tisch, werden sie in das Qualitäts-Portal der Gütegemeinschaft eingestellt. Dadurch wird Bauinteressenten die Einsichtnahme in konkrete Details der repräsentativen Befragung ermöglicht. Im BAUHERREN-PORTAL selbst verweisen Prüfbericht und Qualitätsurkunde auf die im jeweils geprüften Bauunternehmen anzutreffende Bauqualität und auf damit auch auf die Qualität der gesamten Zusammenarbeit zwischen Bauunternehmen und seinen Bauherren.

Bauunternehmen erzielen scharfe Abgrenzung, Imagevorteile und mehr Umsatz

Die konkrete Zufriedenheitsquote und die Empfehlungsbereitschaft der schriftlich befragten Bauherren runden das Qualitätsprofil der geprüften Bauunternehmen ab. So wird aus zufriedenen Bauherren ein professionelles Qualitäts-Marketing generiert, das Bauinteressenten stark zusagt und diese zur Zusammenarbeit mit dem geprüften Bauunternehmen motiviert. Der Nutzen für Bauunternehmen ist vielseitig: Sie generieren eine deutliche Qualitäts-Abgrenzung vom Wettbewerb mit allen dazugehörigen Vorteilen.

Verantwortlich für diesen Artikel ist Theo van der Burgt (BAUHERRENreport GmbH)