Sie lassen sich immer etwas Neues einfallen, die Verantwortlichen in den Chefetagen der Fertighaus- oder Massivhaus-Industrie. Ob das aber beim Kunden auch so ankommt, als Abgrenzungsmerkmal wahrgenommen wird, ist oft mehr als fraglich.
Da helfen auch der noch aufwändigere Katalog, das noch ansehnlichere Musterhaus, die deutlich massivere Werbung im Internet nicht. Die beste Abgrenzungsform ist immer noch diejenige mit einem echten, individuellen Profil, das von Mitbewerbern nicht zu kopieren ist.
Wie sich das in der konkreten Baupraxis auswirkt, zeigt das ifb Institut für Bauherrenbefragungen GmbH aus Meerbusch bei Düsseldorf.
Mittels flächendeckender, repräsentativer Erhebungen werden zunächst die Stärken, aber auch Schwachstellen in den Abläufen hinterfragt. Neben den Chancen ergibt sich, sozusagen beiläufig, ein unverwechselbares Qualitäts- und Service-Profil.
Das bedeutet, einerseits bekommt das jeweilige Unternehmen wichtige Informationen, wo sich Ablauf-Organisation oder Kommunikationsverhalten zwischen Zentrale, Bauherren, Koordinatoren, Bauleitung und Nachunternehmern/Handwerkern verbessern lassen. Diese Chancenpotenziale werden ausgewertet und danach Lösungsansätze mit den Beteiligten vor Ort erarbeitet.
Fallen die Bauherrenbewertungen überdurchschnittlich gut aus, lässt sich deutlich mehr daraus machen, und zwar in Richtung einer Alleinstellung im Marktumfeld.
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| Qualitätsprofil Handwerker-Strecke (Quelle: BAUHERREN-PORTAL) |
Für diesen Fall gestattet das ifb Institut dem geprüften Unternehmen die Aufnahme in die Bestenliste des BAUHERREN-PORTALs. Zusätzlich werden die Ergebnisse über PR-Berichte im Internet gestreut.
So wird eine Profilanalyse zur echten Abgrenzung, die ein Mitbewerber nicht kopieren kann. Egal, ob bei Fertigbau-Unternehmen aus Bayern oder Baden-Württemberg, bei Massivbauern aus Hamburg, Oldenburg oder Bremen. Das ifb Institut arbeitet bundesweit!
Mehr erfahren:
Theo van der Burgt
(Geschäftsführer)
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