Sonntag, 23. April 2017

Neubau-Marketing und Hausvertrieb: Was Bauinteressenten vom Hausverkaufs-Profi erwarten!

Der Traum von den eigenen vier Wänden sollte für keinen Bauherrn ein Albtraum werden, die Wirklichkeit aber sieht ganz anders aus!

Unter anderem deshalb wollen Bauinteressenten eine Menge über ihren zukünftigen Hausbau-Partner erfahren. Was sie darüber hinaus von ihrem Baupartner erwarten, lesen Sie hier!

Gesprächsführung: Offen und ehrlich!

Es beginnt damit, dass die Gespräche zwischen Fertigbau-Unternehmen oder Massivhaus-Hersteller und Bauinteressenten von Beginn an beiderseits sehr offen geführt werden, dass Fach- UND Sozialkompetenz erkennbar werden. Jede Frage ist erlaubt, keine Antwort darf schuldig bleiben.

Schriftformerfordernis

Profis kennen weder “Bierdeckelverträge“ noch “Zwei-Seiten-Leistungsbeschreibungen“! Denken Sie daran, wenn es richtig konkret wird! Beachten Sie, dass Leistungen und Preise sowie jede Abweichung vom Standard exakt schriftlich dokumentiert werden, ansonsten sind sie im Ernstfall nicht viel Wert! Gerade für das Vertragswesen im Hausbau gilt die alte Weisheit: “Was Du schwarz auf weiß besitzt, kannst Du getrost nach Hause tragen!“

Kommunikation ist der sensibelste Punkt

Das oft anzutreffende Problem, wenn es in der Zusammenarbeit nicht rund läuft, sind unterschiedliche Auffassungen, Betrachtungsstandpunkte, Erwartungshaltungen und Kommunikationsdefizite. Diese führen schnell zu Missverständnissen und landen nicht selten in Auseinandersetzungen.

Beachtung der Kleinigkeiten

Beispiele für Leistungen, die in der optischen Darstellung von Preisen gerne unter den Tisch gekehrt werden, sind: Baugrundgutachten, Schnurgerüst, Baustrom, Arbeitsschutz, Absperrungen, Mutterbodenverbringung, Baugrubenverfüllung, Waschmaschinensockel, Spitzbodenausbau, Qualitätsprüfung, Bautoilette, Hausanschlüsse u.v.m. Sie kosten Geld, was allzu oft verschwiegen wird!

Rat bei Fachleuten holen

Bauinteressenten holen sich im Zweifel den Rat Dritter ein, sowohl was die vertraglich-rechtliche Seite anbelangt, als auch bezüglich der technischen Überwachung! In beiden Fällen leisten kompetente Begleiter und dafür bekannte Bauherren-Organisationen gute Dienste. Lassen Sie es unbedingt zu, den die Sicht des Interessenten ist: Das kostet Geld, vermeidet aber unter Umständen ein Vielfaches an Mehrkosten und Ärger.

Bauherren befragen

Schicken Sie Bauinteressenten zu Bauherren, die bereits eingezogen sind! Wer kann besser urteilen, wie gut sein Hausbauer ist, als die Bauherren selbst? Als Profi unterstützen Sie das! Für den professionellen Feetigbauer oder Massivhaus-Hersteller gilt: Entweder lässt er seine Bauherren-Zufriedenheit bereits zertifizieren oder er gibt seinen Interessenten ausreichend Referenzadressen an die Hand.  

Die richtigen Fragen stellen

Ermuntern Sie Ihre Bauinteressenten, an Ihre Bauherren die Frage hinter der Frage zu stellen!

In Sachen Beratungsqualität, Vollständigkeit des Bauvertrages und der Leistungsbeschreibung, bezüglich Nachträgen und wie diese entstanden sind! Wie war die Abstimmung und Kommunikation, und war die Erreichbarkeit gewährleistet?

Was sollten sie erfahren zu den Themen Bauorganisation, Bauausführung in konkreten Gewerken, zur Budgetsicherheit und ob Restarbeiten zügig erledigt und Mängel zuverlässig beseitigt wurden? Allesamt wichtige Fragen!

Bauherren-Zufriedenheit: Der Entscheidungsparameter

Zufriedene Bauherren würden jederzeit wieder mit “Ihrem“ Hausbauer bauen. Genau das ist der entscheidende Parameter für Bauinteressenten und übrigens auch für Ihr Bauunternehmen, denn freiwillige Empfehlungen kommen nur von tatsächlich zufriedenen Bauherren!

Verantwortlich für diese Meldung:
BAUHERRENreport GmbH, mit dem ifb Institut Betreiberin des BAUHERREN-PORTAL
Theo van der Burgt
(Geschäftsführer)
Webseite für Bauunternehmer: WWW.BAUHERRENREPORT.DE
Webseite für Bauinteressenten: WWW.BAUHERREN-PORTAL.COM


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