Dienstag, 18. April 2017

Stellen Sie die Qualitäts- und Service-Leistung Ihres Bauunternehmens deutlicher in den Vordergrund.

Bauherren generieren den “Königsweg“ zum professionellen Empfehlungsmarketing.

Warum nicht einmal direkt die Kunden fragen, was diesen gefällt oder nicht, was sie vermissen, oder besonders gut finden? Das fordert endlich mal heraus oder bestätigt, zwingt uns zum Nachdenken und macht nachhaltig bewusst: Ein Königsweg zum Erfolg! 

Und der wiederum kann nur im Sinne eines Fachgeschäftsunternehmers sein, der nicht im eigenen Sud “köcheln“ möchte. Welche unterschiedlichen Arten an Kundenbefragungen Sie durchführen können, damit befasst sich dieser Artikel.

Kundenbefragungen: Probates Gegenmittel gegen Betriebsblindheit!

Kundenbefragungen haben, wie kaum ein anderes Werkzeug im strategischen Unternehmensführungs-Werkzeugkasten, den Vorteil, den Blick zu schärfen und anschließend neu auszurichten für allgemeine wie spezielle Themen, Abläufe und Einzelleistungen, die möglicherweise etwas aus dem Fokus gerückt sind. Typisches Beispiel: Betriebsblindheit!

Kundenbefragungen: Die Zufriedenheit in den Vordergrund stellen!

Kundenbefragungen eignen sich hervorragend, um die Zufriedenheit der Kunden, vor Allem der Stammkunden, zu hinterfragen und sich auf diese Art neue, wirkungsvolle Anregungen für das Empfehlungsgeschäft zu verschaffen.

Kundenbefragungen: Ergebnisse fast gratis, neue Ideen noch dazu!

Die Kunden zu fragen ist als Beratungsvariante (neben den erstklassigen Beratungsqualitäten mancher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) die preiswerteste Alternative, was das Kosten/Nutzen-Verhältnis anbelangt.

Neben den Stärken und Schwächen fallen, sozusagen als Abfallprodukt, immer wieder neue, einfach zu realisierende Ideen an, die im Einzelfall sogar echte Innovationen darstellen.

Zur Durchführung von Kundenbefragungen

Zunächst ist erst einmal wichtig, dass Sie sich diesem Thema stellen und Kundenbefragungen durchführen, egal welcher Art! Kundenbefragungen können, je nach Zielstellung, sehr unterschiedlich sein.

Die Palette reicht von einfachen Onlinebefragungen über schriftliche Befragungen bis hin zu qualitativ sehr anspruchsvollen und hochwertigen Einzelinterviews. In diesem Fachartikel beschränke ich mich deshalb auf die Befragung der bereits bei Ihnen kaufenden Kunden, und hierbei wiederum besonders auf die Bestands- bzw. Stammkunden.

Intern oder Extern - auf jeden Fall muss es professionell sein!

Es ist im Grunde egal, wie Sie eine Kundenbefragung organisieren, ob mit internen Ressourcen, selbst oder über Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, oder über Externe, Spezialisten, Agenturen oder Berater bzw. Freiberufler. 

Die Hauptsache, wenn Sie an Ihre Kunden herantreten, ist, dass es wirklich professionell geschieht! Der erste Versuch muss sitzen, Sie könnten ansonsten die Kunden vergraulen.

Extern ist glaubwürdiger und besser nutzbar

Je nach Ziel und Verwendungszweck der Ergebnisse, ist die externe Befragung durch unabhängige Dritte vernünftiger. Insbesondere, wenn es um die Ergebnisinterpretation geht, bringt der externe Einsatz eine Menge Input, z.B. für Trainings mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern!

Nutzen immer groß

Zusammenfassend möchte ich den Nutzen von Kundenbefragungen für die Unternehmensentwicklung noch einmal in den Vordergrund stellen, der besteht aus:

  • Feststellung des aktuellen Stärke- und Schwächeprofils aus Sicht der real einkaufenden Kunden
  • Ideen und Hinweisen auf sofortige und mittelfristige Verbesserungen
  • Den Kunden in den Vordergrund stellen und wichtig machen
  • Verbesserter Kundenbindung
  • Zusätzliche Empfehlungen, die aktiviert werden können

Verantwortlich für diese Meldung:
BAUHERRENreport GmbH, mit dem ifb Institut Betreiberin des BAUHERREN-PORTAL
Theo van der Burgt
(Geschäftsführer)
Webseite für Bauunternehmer: WWW.BAUHERRENREPORT.DE
Webseite für Bauinteressenten: WWW.BAUHERREN-PORTAL.COM


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