Was ist eigentlich ein gutes Angebot? Ist es das vollständige
Angebot, oder etwa das Ehrliche, das Passende oder das Richtige, das, was wir
als solches so sehen wollen?
Wo genau liegen die Unterschiede und woran kann ein
Bauinteressent ein gutes Angebot erkennen und messen? Ist der finanzielle
Anreiz für den Vertriebler oder Fachberater, der ein Haus verkauft,
möglicherweise zu groß, um überhaupt ein ausgewogenes Angebot erwarten zu
dürfen?
In der Baupraxis gibt es hierzu viele, mehr oder weniger
substanzielle Aussagen. Tatsächlich sind zwei Lager und viele Verfahrensweisen
dazwischen auszumachen!
Gemeint sind einerseits diejenigen, die ihre Bauinteressenten
mit großem Aufwand lückenlos informieren und allumfassend bedienen. Sie
berichten offen darüber, was Leistungsbestandteile des Angebotes sind und
welche Optionen außerdem möglich sind.
Schon in der ersten Beratung werden Bauinteressenten darüber
informiert, was alles auf sie als angehende Bauherren zukommt, was sie selbst initiieren,
erledigen, separat berücksichtigen und gesondert zahlen müssen!
Und es gibt die andere Fraktion der Schönredner, die alles
tun, um den Auftrag abschlussreif zu machen und eine Unterschrift zu bekommen!
Alles im Sinne von Auslassen, Verschweigen oder Kleinreden von Problemen. Darin
sind sie Profis und zögern, ohne rot zu werden, keine Sekunde damit, ihr
Angebot als besonders ausgewogen und fair zu bezeichnen! Klarheit schaffen hier
am Ende nur Fakten, und die sollten von übergebenen Bauherren stammen!
Deshalb verfolgt die Qualitätsgemeinschaft aus dem ifb
Institut für Bauherrenbefragungen GmbH und der BAUHERRENreport GmbH im
gemeinsam betriebenen BAUHERREN-PORTAL das Ziel, seriöse Anbieter anhand
von Bauherren-Bewertungen zu identifizieren und gezielt aus dem Marktumfeld
herauszuheben. So werden diese bewusst von allen anderen Mitbewerbern differenziert.
Das geschieht mittels schriftlich-eingeholter Bauherrenbefragungen,
die alle wichtigen Komponenten zur Erstellung eines Hauses enthalten. Kritisch wird
bei übergebenen Bauherren hinterfragt, ob alle Anforderungen, Wünsche und
Versprechen zur Zufriedenheit der Bauherren umgesetzt wurden. Dabei werden
grundsätzlich ALLE übergebenen Bauherren mindestens eines Jahres befragt, so
dass die erzielten Ergebnisse repräsentative Aussagekraft besitzen.
Was herauskommt, sind Unternehmen aus dem Fertigbau oder
Massivhaus-Bau, die sehr wohl als faire Baupartner im eigentlichen Sinne des
Wortes bezeichnet werden können: Das sind Anbieter mit einer
Bauherren-Zufriedenheit von mindestens 80%.
Verantwortlich für diese Meldung
BAUHERRENreport GmbH, Mitbetreiberin des WWW.BAUHERREN-PORTAL.COM.
Theo van der Burgt
(Geschäftsführer)
Nachzulesen in den Bewertungen der Bauherren im
BAUHERREN-PORTAL, unter anderem bei dort gelisteten Baupartnern aus Hannover,
Magdeburg, Stendal, Nauen, Brandenburg, Rathenow, Berlin und Dresden. Das ifb
Institut arbeitet bundesweit.
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